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MINT: Dionysianum auf Science on Stage Festival 2018 vertreten

Informatiklehrer aus Rheine stellt Unterrichtsprojekt über künstliche Intelligenz auf nationalem MINT-Festival vor.

Dr. Daniel Janssen vertritt das Gymnasium Dionysianum auf deutschem Science on Stage Festival.

Science on Stage Deutschland e.V. lädt vom 16.-18. November zum Nationalen Festival 2018 am Max Delbrück Communications Center der Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin. Drei Tage lang stellen rund 100 der engagiertesten Lehrkräfte des Landes auf der Bildungsmesse innovative Projekte für den MINT-Unterricht vor. Mit ihrer Teilnahme bewerben sich die Lehrkräfte zudem für einen Platz in der deutschen Delegation beim Europäischen Science on Stage Festival 2019 in Cascais, Portugal. Dabei ist in diesem Jahr auch Dr. Daniel Janssen vom Gymnasium Dionysianum in Rheine. 

Schüler in Rheine programmieren Modell zur Gesichtserkennung

Prozessorchips, Sprach- und Gesichtserkennung ebenso wie digitale Assistenten sind inzwischen fester Bestandteil unseres Alltags. Der Informatiklehrer Dr. Daniel Janssen vom Gymnasium Dionysianum in Rheine macht sie auch zum Teil seines Unterrichts: Seine Schüler beschäftigen sich mit einfachen Modellen künstlicher neuronaler Netze, die selbstständig lernen. Dabei entwerfen sie auch ein Gesichts-Modell, das sie per Lernalgorithmus darauf trainieren, Gesichter wieder zu erkennen. Mit seinem Projekt, das gekonnt digitale Bildung mit der Lebenswelt der Schüler verknüpft, hat sich Janssen unter zahlreichen Einsendungen besonders für die Teilnahme am MINT-Festival qualifiziert. Seine Idee hat nun die Gelegenheit Schule zu machen – nicht nur bei den Kollegen in Deutschland.

Inspirierende Ideen für Europa: Wer vertritt Deutschland 2019 in Portugal? 

In Berlin werden elf MINT-Lehrkräfte gekürt, die Deutschland im November 2019 auf dem Science on Stage Bildungsfestival in Cascais – dem größten Lehrerfestival für Naturwissenschaften in Europa – vertreten. Unter dem Motto „Skills for the future“ stellen dort MINT-Lehrerinnen und -Lehrer aus über 30 europäischen Ländern ihre Unterrichtsprojekte vor. Besonders spannende Unterrichtsideen machen nach dem Festival in Portugal international Schule: In viele Sprachen übersetzt finden sie als Unterrichtsmaterialien europaweit Verbreitung. So vielleicht auch bald das Projekt aus Rheine. 

Das Projekt aus Rheine 

Dr. Daniel Janssen (Informatik/Sport), Gymnasium Dionysianum Rheine, Nordrhein-Westfalen: ‚Praxisorientierte Einführung in das Thema ‚Machine Learning‘ in der Sekundarstufe I‘ 

Neural Networks, Deep Learning, Machine Learning und künstliche Intelligenz haben in den vergangenen Jahren ein großes Medienecho hervorgerufen. Längst sind Prozessorchips, Sprach- und Gesichtserkennung sowie digitale Assistenten fest in unseren Alltag integriert. Das ist eine große technische Errungenschaft, die aber auch gesellschaftliche, politische und ethische Wirkung entfaltet. In diesem Projekt lernen die Schülerinnen und Schüler einfache Modelle künstlicher neuronaler Netze kennen und konstruieren mit dem Modellierungswerkzeug MemBrain eigene künstliche neuronale Netze, die selbstständig lernen. Sie wetteifern, wer im IRIS-Datensatz mit seinem Netz die höchsten Erkennungsraten erreicht und entwerfen ein Gesichts-Modell, das sie per Lernalgorithmus darauf trainieren, Gesichter wieder zu erkennen.

Nationales Science on Stage Festival 2018:

Termin: 16. bis 18. November 2018, Eröffnung am Freitag, 16.11., 15.30 Uhr 

Open Day für das allgemeine Publikum: Samstag, 17. 11., 10 bis 18 Uhr

Ort: Campus Berlin-Buch, MDC.C Max Delbrück Communications Center, 

Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin-Buch

 

https://www.science-on-stage.de/page/display/de/3/117/0/115/nationales-festival2018 

MINT-Vortrag am 13.11.: Sun Tzu des Cyberkrieges – Schutz kritischer Infrastruktur

Sun Tzu lebte vor ca. 2500 Jahren im Gebiet des heutigen China. Er befasste sich zu seiner Zeit mit Kriegskunst und Strategie. Sein Buch „Die Kunst des Krieges“ zählt auch heute noch zum Grundlagenwissen, wenn es um Strategie und strategisches Denken geht. Er wusste bereits damals, dass es wichtig ist, seinen Gegner zu kennen, um ihn auch besiegen zu können. Aber kennen wir unsere „modernen Gegner“?

Fast täglich hören wir von Hackerangriffen auf staatliche, private und Firmennetzwerke. Nicht zuletzt auch durch die kürzlich bekannt gewordenen Hackerangriffe auf Facebook rückt diese Gefahr oder, mit anderen Worten, diese Gegner, auch unserem persönlichen Umfeld bedrohlich näher.

Wie gehen wir mit unseren Daten im Netz um?

Können wir einschätzen, was mit unseren Daten, die wir alle auf Facebook, WhatsApp, Amazon, Ebay und anderen Internetplattformen veröffentlichen, passiert?

Können wir sicher sein, dass diese Daten nicht missbraucht werden? 

Aber auch Firmen, Betriebe, Institutionen, Kanzleien, Praxen usw. können betroffen sein. Dies reicht von einfachem „Datenklau“ von Kundendaten bis hin zum Diebstahl von wichtigen Firmengeheimnissen, Kostenkalkulationen und anderen Firmenprozessen bis hin zur Blockierung des Firmennetzwerkes gegen die Zahlung von einem „Lösegeld“.         

Auch staatliche Organisationen, Behörden und Banken nutzen moderne Informationstechnologien.

Jährlich geben wir fast alle unseren persönlichen Daten und Lebensverhältnisse mit unserer Steuererklärung elektronisch ab. Unsere Stromzähler werden elektronisch abgelesen.

Der moderne Geldverkehr basiert auf elektronischer Datenverarbeitung. Die logistische Versorgung unsere Gesellschaft wird elektronisch gesteuert.     

Die moderne Welt der Informationstechnologie ist heute wesentlicher Baustein für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft, unsere Wirtschaft und damit für unsere Zukunft – wir können uns diesen Entwicklungen nicht verschließen.

Eine absolute Sicherheit wird es in einer vernetzten Welt nicht geben, falls wir uns der Gefahren bewusst werden und einige grundlegende Richtlinien bei der Nutzung unserer privaten Hard- und Software beachten, sichern wir uns zumindest einen Grundschutz.

Aber, ebenso wie im privaten Bereich, genügt auch der Datenschutz in der Wirtschaft sehr oft nicht den Anforderungen. Jedes Unternehmen, egal wie groß oder wie klein, ob mit 10000 oder nur mit 3 Mitarbeitern, ist gefährdet. Auch ein kleines Unternehmen oder ein kleiner Betrieb hat „Firmengeheimnisse“ – oder ist erpressbar bis hin zum wirtschaftlichen Ruin, wenn Hacker in dieses Firmennetzwerk eindringen können. Im staatlich-öffentlichen Bereich gilt dies gleichermaßen. Stellen wir uns nur vor, dass Hacker an einem normalen Mittwochmorgen alle Ampeln in Rheine auf Dauerrot schalten würden.

 

Zu diesen Herausforderungen und Problemfeldern wird Frau Dr. Aleksandra Sowa, zertifizierte Datenschutzbeauftragte, Datenschutzauditor, Dozentin, Publizistin und Autorin des Buches "Digital Politics. So verändert das Netz die Demokratie", am Dienstag, den 13. November 2018 um 19.00 Uhr im Forum des Gymnasium Dionysianum in Rheine vortragen.

 

Zu dieser Veranstaltung sind alle interessierten Bürger und Bürgerinnen eingeladen. Sie ist wie immer kostenfrei.

Schulklassen werden gebeten, sich über das Gymnasium Dionysianum anzumelden.

 

Ankündigung

Am 13. November 2018 spricht Dr. Aleksandra Sowa, Horst Görtz Institut für Sicherheit in der Informationstechnik / zert. Datenschutzbeauftragte bei ISACA Germany Chapter e.V. zu „Sun Tsu des Cyberkrieges“.

Am 15. Januar 2019 spricht Michael Scholze (Ltd. RD Chief Legal Affairs Division beim German/Netherlands Corps) zu „Das Völkerrecht und die vergessene Mission in Jugoslawien - Erfahrungen eines Rechtsberaters“.

Am 12. März 2019 spricht Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität Berlin, zu „Der 30jährige Krieg".

Am 07. Mai 2019 spricht in der Europawoche Prof. Dr. Ludger Kühnhardt, Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Universität Bonn, zu „Perspektiven und Herausforderungen für Europa".

  

Durchgeführt

Das Dionysianum hat in Zusammenarbeit u.A. mit der GSP-Rheine bisher folgende Vorträge realisiert, die jeweils Bezug zu Unterrichtsinhalten der SII besaßen:

2018 Oktober: „Zur Geschichte unseres Bundeslandes Nordrhein-Westfalen“, Dr. Guido Hitze, Leiter der Planungsgruppe Geschichte, Politik und Demokratie in NRW, Düsseldorf.

2018 Juni: „China – der asiatische Riese: Die neue Seidenstraße“, Dr. Enrico Fels, Center for Global Studies der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

2018 März: „Entwicklungspolitik für und mit Afrika“, Dr. Julia Leininger, Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn die Abteilung “Governance, Staatlichkeit und Sicherheit“.

2018 März: „Sea Watch - Retten im Mittelmeer!", ein Vortrag der Gruppe Rheine.

2018 Januar: „Digitale Bildung, künstliche Intelligenz und die Arbeitswelten der Zukunft“. Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.

2017 November: „Medien - zwischen 4. Gewalt und Fakenews“. Referent Roland Hindl, Chef vom Dienst im Social-Media-Team von BR24

2017 September: „Eine Nachbereitung der Bundestagswahlen vom 24. September'“. Referent - Dr. Florens Mayer (Wahlforscher infratest/dimap).

2017 September: „Was wissen wir über Litauen?“: Referent - BG Vilmantas Tamošaitis (Militärattaché der Republik Litauen).

2017 Juli: „Brauchen wir eine allg. Dienstpflicht?“. Referent - Dr. Heidinger (Bürgermeister von Dinslaken).

2017 Juni: „Die amerikanische Regierung unter Trump“. Referent - Dr. Metzinger (Politikwissenschaftler Leipzig / Gustav Stresemann Institut).

2016 November: „Zerbrechliche Staatsstrukturen in Osteuropa“. Referent -  Dr. Kai Hirschmann (Hochschullehrer für Politische Wissenschaft der Universität Bonn und Stellv. Direktor des Instituts für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik in Essen).

2016 September: „Nexus Wasser – Klima – Energie …zukünftiger Schwerpunkt deutscher und europäischer Außenpolitik“. Referent - Jörg Barandat (Dozent FüdBW Hamburg).

2016 Juni: „Wohlstandsmotor Europas: Der gemeinsame Markt.“ Referent - Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.

2016 April: „Bilanz und Lehren des Afghanistaneinsatzes.“ Referent - Winfried Nachtwei (ehemaliges MdB, ehemaliger Wehrbeauftragter des Dt. Bundestags).

2016 Januar: „Terror in Paris: Frankreich und Afrika – eine besondere Beziehung.“ Referent - Michael Hellerforth (frz. Jurist und Offizier).

2015 Dezember: „Die Euro- und Griechenlandkrise 2015 – Licht am Ende des Tunnels?“ Referent - Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.

2014 November: „Die Euthanasiegedenktstätte Bernburg“. Referentin – Ute Hoffmann (Leiterin der Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie).

 

Ausstellungen:

2018 März: „Voll der Osten - Leben in der DDR". BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.

2017 März: „Der Kommunismus in seinem Zeitalter“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.

2016 November: „Der Kalte Krieg“. BERLINER KOLLEG KALTER KRIEG UND DER BUNDESSTIFTUNG AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR.

2016 Juni: „Hans Calmeyer und die Judenrettung in den Niederlanden“. ERICH MARIA REMARQUE-FRIEDENSZENTRUM.

2015 November: „Der Weg zur Dt. Einheit“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND AUSWÄRTIGES AMT.

2015 Juli: „Was heißt hier Frieden?“. Volksbund Kriegsgräberfürsorge.

 

Dio als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet

Als eine von 92 Schulen wurde das Dionysianum am Vergangenen Dienstag (30.10.) im Dortmunder Rathaus für sein vielfältiges Angebot in den MINT-Fächern ausgezeichnet. Die Ehrung steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK) und zeichnet vor allem die Schwerpunktbildung der Schule in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik aus.

Dabei konnte die Schule nicht nur durch besondere Projekte, wie den Start des Stratosphärenballons, die Schülerakademie SAMMS oder den NaWi-Projektkurs überzeugen, sondern auch durch eine konstante Entwicklung des MINT-Schwerpunktes. In dessen Fokus stehen unterrichtliche Entwicklungen und Angebote, wie zusätzliche Stunden für MINT-Fächer in der Stundentafel oder Angebote im Wahlpflichtbereich. Besonders hervorgehoben wird die Vernetzung von Eltern, Schule und Partnern aus Wirtschaft und Bildung, die den Schülerinnen und Schülern konkrete Berufsvorstellungen vermitteln.

Dass die Entwicklung eines solchen Schwerpunkts Früchte trägt, zeigt sich u.a. bei der Wahl der Kurse in der Sekundarstufe II: Momentan belegen 56% der Schülerinnen und Schüler mindestens einen der Leistungskurse in Mathematik, Informatik, Physik, Biologie und Chemie. Knapp 80% der Schülerinnen und Schüler haben als drittes und/oder viertes Abiturfach ein MINT-Fach gewählt.

Somit sieht die Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ das Dionysianum als Schule, die die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung vermittelt und fördert.

V.l.n.r.: MINT-Koordinator Herr Holtkötter, Frau Koopmann, Herr Heeke und Schulleiter Herr Meer als aktuelle Vertreter der Physik-Fachschaft.

 

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Kurzbeschreibung »MINT Zukunft schaffen!«: Die Initiative will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. »MINT Zukunft schaffen!« wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will »MINT Zukunft schaffen!« gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren.

 

(Text: Holtkötter)

 

LINKhttps://www.dionysianum.de/index.php/unsere-schule/aktivitaeten-am-dio/mint-am-dio 

MINT-freundliche Schule: Das Dionysianum ist zertifiziert!

Liebe Schulgemeinde,

mich erreichte die Nachricht, dass das Gymnasium Dionysianum als MINT-freundliche Schule am 30. Oktober in Dortmund zertifiziert wird.

Eine Delegation der Schule ist zur Ehrungsfeier eingeladen worden. Die Ehrung selbst steht unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär.

Ich bedanke mich herzlich bei allen Lehrkräften der Fachkonferenzen Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik sowie Geographie, die in den letzten Monaten und Jahren sowohl die Zertifizierung angestrebt, als auch (am Wichtigsten) mit den Schülerinnen und Schülern vielfältige Projekte im MINT-Bereich durchgeführt haben, die systemisch auch über das Schulprogramm und das Medien- und Methodencurriculum nun in der Schule verankert sind.

Aus der Vielzahl der Lehrkräfte möchte ich besonders Herrn Holtkötter als Koordinator MINT, Herrn Heeke, Herrn Dr. Janssen und Frau Koopmann hervorheben, die dieses und letztes Schuljahr einen großen Teil der MINT-Projekte getragen haben.

Die Zertifizierung gilt nun erstmal drei Jahre.

Schauen Sie doch mal bei "=> MINT am Dionysianum" vorbei!

Ihr

Oliver Meer

 

LINK:

https://mintzukunftschaffen.de/

 

MINT: Schüler des Gymnasium Dionysianum gewinnen Preise bei den Highlights der Physik in Dortmund

Moritz Rekers, Nele Thurau, Martje Drees (alle 8b) sowie Mia Werning (7a)

 

Das Gymnasium Dionysianum hat sich wieder mit mehreren Schülergruppen erfolgreich am Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik 2018“ in Dortmund beteiligt.

Die Klasse 8b sowie einige Wettbewerbsgruppen aus den Jahrgängen 6 bis 8  führten in der vergangenen Woche mit ihren Physiklehrern Marion Koopmann und Markus Heeke eine Exkursion zu den Highlights der Physik in Dortmund durch. Die Mitmachausstellung Phänomikon am Alten Marktplatz mit vielen Exponaten, Workshops, Mitmachprojekte und eine Physik-Ausstellung in den Zelten an der Reinoldikirche in der Dortmunder Innenstadt ermöglichten einen spielerischen Zugang zu den verschiedenen Bereichen der Physik. Bei den Wissenschaftsshows „Physik für Fußgänger“ und „Magic Andy“ wurden die Schülerinnen und Schüler mit eingebunden und konnten somit physikalische Phänomene am eigenen Körper erleben.

Insgesamt acht Schülergruppen des Gymnasium Dionysianum nahmen am Donnerstag und Freitag außerdem am Schülerwettbewerb „exciting-physics 2018“, der im Rahmen der „Highlights der Physik“ ebenfalls in einem großen Zelt an der Reinoldikirche in der Dortmunder Innenstadt veranstaltet wurde,  mit den Aufgabenstellungen „Tauchboot“, „Crash-Test“, „Schnick-Schnack-Schnuck“ oder „Kettenreaktion“ teil. Es reichte in diesem Jahr zwar knapp nicht zu einem Platz ganz oben auf dem Siegerpodest, dennoch gewannen einige Schülerinnen und Schüler noch tolle Preise wie Forscherkästen zu den Themen Elektronik sowie Chemie, ein Handy und eine Powerbank (siehe Foto).

Die folgenden Schülergruppen haben am Schülerwettbewerb „exciting-physics“ teilgenommen.

  • Theo Kwiotek, Fynn Pledl, Justus Stegelmann, Moritz Winnemöller, 6b
  • Saiabinaya Rajkumar, Mia Werning, 7a
  • Hanna Gehring, Lisann Robers, 8a
  • Laura Barkeling, Greta Forstmann, Vanessa Wehowski, 8b
  • Niels Bertling, Arne Henkel, Michael Luzanov, Moritz Rekers, Luca Schrief, 8b
  • Luisa Kizio, Nele Thurau 8b
  • Martje Drees, Franka Klumps, 8b
  • Anna Eleveld, Lena Freye, 8c

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MINT: Großartige Erfolge beim Jugendwettbewerb Informatik

Die Informatikkurse des Dionysianums von der achten Klasse bis zur Q2 nahmen in diesem Jahr zum ersten Mal beim 2017 gegründeten Jugendwettbewerb Informatik teil. Der Wettbewerb bestand aus zwei Runden, in denen zum Teil sehr anspruchsvolle Aufgaben aus dem Bereich Programmieren gelöst werden mussten. 

Wiebke Schneyink, David Evers, Elisa Brinker, Jule Kaiser, Maxi Antonia Hoischen und Hannah Bruns holten dabei hervorragende zweite Preise ans Dio. Mats Altevollmer (Jahrgang 9) erreichte sogar einen herausragenden ersten Preis, zu dem die Fachschaft Informatik ganz herzlich gratuliert! 

 

Zur Sache:

Der JwInf ist das jüngste Wettbewerbsformat der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF). Er wendet sich an Schülerinnen und Schüler, die erste Programmiererfahrungen sammeln und vertiefen möchten.

Runde 1 und 2 des JwInf sind – anders als der Bundeswettbewerb Informatik – reine Onlineformate, so wie auch der Informatik-Biber. Anders als beim "Biber" wird im Rahmen der JwInf-Teilnahme jedoch mit in einer bausteinorientierten Umgebung programmiert. 

MINT: Erste Teilnehmer der Dio Informatik Liga

Über 70 Schülerinnen und Schüler nahmen im zweiten Halbjahr an der 2018 neu gegründeten Dio Informatik Liga (DIL) teil. Die DIL ist als Wettbewerbssystem in der Erprobungsstufe (Klasse 5 und 6) konzipiert und Teil des Vorhabens, Informatik in alle Jahrgangsstufen am Dionysianum zu tragen.

Folgende Schülerinnen und Schüler nahmen im vergangenen Halbjahr mit besonders guten Leistungen in der so genannten „Byte-Liga“ teil: Josefine Walter, Justus Tinnefeld, Julia Brodt, Matthis Braam, Niclas Rosenmüller, Mats Ricken, Lina Meyer, Timo Lust, Jette König, Janagaran Inkaran und Leonard Hüppop.

Die Fachschaft Informatik sagt „Herzlichen Glückwunsch“ zur erfolgreichen Teilnahme und wünscht den Schülerinnen und Schülern weiterhin viel Spaß an der Informatik!

Informationen zur Dio Informatik Liga:

In den Klassen 5 und 6 wird die Dio Informatik Liga angeboten - ein Wettbewerb, der wie ein Liga-System in den vier Halbjahren der Erprobungsstufe aufgebaut ist. Schülerinnen und Schüler lernen auf spielerische Art und Weise zuhause mit einer Art „Web-App“ zu programmieren. Da dies erfahrungsgemäß einen ähnlich hohen Aufforderungscharakter hat wie das Spielen von Computerspielen, kann es das „Daddeln“ am Computer sicherlich ein Stück weit sinnvoll ersetzen ohne zusätzlichen Medienkonsum zu bedeuten. Und ganz nebenbei werden wichtige fundamentale Grundlagen für das Programmieren vermittelt.

 

MINT: Vortrag über Fledermäuse

Den Vortrag hat Dipl. Landschaftsökologe Axel Donning gehalten, der im Sommer auch Fledermaus-Exkursionen im Bentlager Wald durchführt. (Veranstaltungen können über die VHS Rheine gebucht werden)

Die Initiative Axel Donning einzuladen beruht auf der Idee, heimischen Fledermäusen im Dach oder Turm der Petrikirche ein Quartier zu schaffen. Gemeinsam mit dem Nabu werden derzeit Möglichkeiten der Realisierung gesucht.

Durch den Vortrag wurden die Schüler der Jgst. 5 für Fledermäuse begeistert und ihnen der Schutz dieser Säugetiere bewusst gemacht. Da Fledermäuse nur ein Jungtier im Jahr aufziehen, haben Dezimierungen der Arten langanhaltende Auswirkungen auf ihre Populationen.

Axel Donning zeigte den Schülern zahlreiche interessante Bilder über die unterschiedlichen Fledermäuse und ihrer Quartiere in Rheine und Umgebung. Er konnte den SuS auch die Angst vor Vampiren nehmen, die es weder in Deutschland noch in Transsilvanien gibt. Lediglich in Mittel- und Südamerika könnte man sie treffen.

Für eine der fünften Klassen steht nun noch eine nächtliche Exkursion in den Bentlager Wald auf dem Programm und alle sind schon sehr gespannt, welche der vorgestellten Arten sie dort zu Gesicht bekommen.

MINT: Rückblick zum Stratosphärenprojekt

Am Dienstag wird im Rahmen der Ehrungen noch einmal das Stratosphärenprojekt 2018 gewürdigt.

Herr Heeke zeigt dazu das von Jakob Holl zusammengeschnittene Video in der vierten Stunde in der Petri-Kirche, das an dieser Stelle bereits vorab verlinkt wird.

Weitere Informationen und die ausgewerteten Daten finden Sie hier (mehr)!

 

MINT: Finaltag in Duisburg

Am Dienstag haben die Schülerinnen Josephine Silies und Lilli Meyer aus der Klasse 5c, das Gymnasium Dionysianum beim Finale des Wettbewerbs freestyle-physics an der Universität Duisburg-Essen erfolgreich vertreten. Die Gruppe, die von Frau Koopmann und Herrn Meyer begleitet wurde, hatte völlig selbstständig ein Boot konstruiert, das eine Strecke von einem Meter nur durch eine auslaufende Wasserflasche überwinden kann. Auch wenn die Zeit noch nicht für einen der vorderen Plätze reichte, ist das Interesse an der Physik geweckt und der Wettbewerb 2019 schon jetzt fest eingeplant.

 

Am Donnerstag werden weitere Gruppe, begleitet von Herrn Heeke, mit ihren Kettenreaktionen in Duisburg antreten. Es heißt also weiterhin „Daumen drücken.

 

 

 

 

 

Text: Frau Koopmann                        Fotos: Herr Meyer

MINT: Warum klingt ein C-Dur Akkord harmonisch?

Mathematik und Musik scheinen auf den ersten Blick nicht viele Gemeinsamkeiten zu haben – doch dieser Schein trügt. Eine Frequenzanalyse und die anschließende mathematische Betrachtung der Obertöne offenbart, warum sich beispielsweise Quinte und Terz wohlklingend, Sekunde und Septime jedoch dissonant anhören. Man könnte auch sagen: „Mathematik in den höchsten Tönen“. Im Rahmen der Schülerakademie „SaMMs Extern“ (Schülerakademie Mathematik Münster) haben sich 44 mathematisch begabte Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Steinfurt, darunter 8 Schülerinnen und Schüler vom Dio und 5 Schülerinnen und Schüler des Emsland-Gymnasiums, mit Mathematik in spannenden Kontexten und konkreten Anwendungen beschäftigt.

Friederike Willers und Klara Sondermann untersuchen das Frequenzspektrum des Klangs beim Pfeifen.

Für den Blick über den Tellerrand haben sie sich vergangenen Donnerstag und Freitag zwei Tage lang mit platonischen Körpern, Navigation und der Mathematik hinter wohlklingenden Akkorden und Instrumenten beschäftigt. In einer spannenden Abschlusspräsentation hat jede Expertengruppe das erarbeitete Thema dann vor interessiertem Publikum präsentiert. Das Gymnasium Martinum in Emsdetten war diesjähriger Ausrichter der Schülerakademie, die jährlich an wechselnden Schulen im Kreis Steinfurt stattfindet.

Musik und Mathematik: Mehr Gemeinsamkeiten als angenommen.

Vom Dio haben Lasse Drees, Klara Sondermann, Luisa Eleveld, Malte Dudek, Josefine Walter, Leonard Hüppop, Emilia Brämsmann und Friederike Willers mit großem Erfolg teilgenommen.

 

Text und Bild: Herr Holtkötter

MINT: Preisträger des Känguru-Wettwerbs am Dio jubeln

Am alljährlichen Känguru-Tag im März stellten sich 137 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Dionysianum wieder kniffeligen Mathematik-Aufgaben im Rahmen des Känguru-Wettbewerbs. Dieser internationale Mathematik-Wettbewerb verfolgt das Ziel, durch interessante Aufgaben die Freude an der Mathematik zu wecken. Hierbei liegt der Schwerpunkt nicht nur auf dem Rechnen, sondern auch auf logischem Denken und räumlichem Vorstellungsvermögen.  Nach Altersstufen gestaffelt erhielten die Teilnehmer unterschiedliche Testbögen und hatten 75 Minuten Zeit die Aufgaben zu lösen.

 

Am vergangenen Freitag wurden dann die Preisträger bekannt gegeben. Zu den glücklichen Gewinnern zählen: Tom Elfert (3. Preis), Leonard Hüppop (3. Preis), Niels Koch (3. Preis), Jannis Hüwe (3. Preis), Lasse Drees (2. Preis), Meret Kaiser (2. Preis), Maxi Hoischen (2. Preis) und Klara Sondermann (1. Preis).

KAoA: Ausbildungsmesse 14./15. Juni in der Stadthalle Rheine

RHEINE. Textillaborant, Kaufmann im Gesundheitswesen, Binnenschiffer, Pferdewirt oder doch Logistik? Ganz viele Fragezeichen stehen vor und hinter einer sehr wichtigen Entscheidung für Schüler, deren Schullaufbahn auf die Zielgerade geht.
Berufsbilder sind stetig im Wandel. Der Zeitgeist ändert sich und das Megathema Digitalisierung verändert die Berufswelt und damit die Ausbildung in der Zukunft.
Wie also entscheiden?

Dafür findet in diesem Jahr wieder die Ausbildungsmesse für alte und neue Berufe und mehr statt. Das teilt die EWG Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine in einer Pressemitteilung mit. Auch in diesem Jahr präsentieren verschiedene Aussteller eine große Vielfalt an Informationen: Über 200 Berufsausbildungen und Studiengänge sind vertreten, viele Angebote für Praktika, Freiwilligendienste, sowie Hochschulen und ihre Studiengänge sind am 14. und 15. Juni in Rheine dabei.

Fast 100 Aussteller sind auf der Messe in und um die Stadthalle vertreten. Die Messe richtet sich an alle, die im nächsten oder übernächsten Jahr einen Schulabschluss erreichen.
Leider war auch in diesem Jahr die Nachfrage nach Messeplätzen höher als das Angebot, so dass nicht alle interessierten 

Unternehmen aus der Region einen Stand erhalten konnten. Unternehmen, die in diesem Jahr nicht dabei sein können, aber trotzdem ihr Angebot veröffentlichen wollen, sind im unteren Abschnitt der Ausstellerbuttons auf der
Homepage zu finden.
Die Hälfte der Aussteller kommt aus Rheine, die andere  Hälfte aus der Region. Die Ausbildungsmesse ist die Informationsplattform für die Region: Überregionale Interessenten kommen nicht zum Zuge. Der Direktkontakt von heutigem Schüler zum künftigen Ausbildungsbetrieb oder zur (Hoch)-Schule ist das Markenzeichen der Messe, die zu den größten Veranstaltungen im Münsterland gehört, berichtet die EWG.

Zu einem guten Ausbildungsmarketing gehört auch in diesem Jahr wieder eine Messezeitung, die alle Haushalte in Rheine und Umgebung kurz vor der Messe erreicht. 
Viele Aussteller stellen sich vor, mit amüsanten und erstaunlichen Geschichten rund um das Thema Ausbildung, Schule oder Studium. 

Wer sich bereits jetzt auf die Messe vorbereiten und schauen möchte, wer und was in diesem Jahr dabei ist, der kann dies ab jetzt im Internet tun. Auch im „Rheine-Guide“ sind ab sofort alle aktuellen Informationen der
Ausbildungsmesse 2018 verfügbar.
Das komplette Ausstellerverzeichnis steht auf der Homepage zum Download bereit. Ab Mitte Mai wird dort auch eine Last-Minute-Ausbildungsbörse zu freien Ausbildungsstellen zum 1. August 2018 zu finden sein.

 

Die Messe findet am 14. Juni von 15:00 bis 19:00 Uhr und am 15. Juni von 09:00 bis 13:00 Uhr statt. (HINWEIS: Eine Befreiung vom Unterricht ist über die Klassen- oder Stufenleitung möglich, falls kein Leistungsnachweis (Klausuren usf.) betroffen ist. Man sollte dazu erläutern, aus welchem Grund man die Messe nicht AUSSERHALB des Unterrichts besuchen kann! Me)

Wie immer ist der Eintritt kostenfrei.

Informationen gibt es im Internet unter: www.ausbildungsmesse-rheine.de

(c) MV 05.04.2018

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

Telefon: (0 59 71) 94 35 51 00
Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
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