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MINT-freundliche Schule: Das Dionysianum ist zertifiziert!

Liebe Schulgemeinde,

mich erreichte die Nachricht, dass das Gymnasium Dionysianum als MINT-freundliche Schule am 30. Oktober in Dortmund zertifiziert wird.

Eine Delegation der Schule ist zur Ehrungsfeier eingeladen worden. Die Ehrung selbst steht unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär.

Ich bedanke mich herzlich bei allen Lehrkräften der Fachkonferenzen Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik sowie Geographie, die in den letzten Monaten und Jahren sowohl die Zertifizierung angestrebt, als auch (am Wichtigsten) mit den Schülerinnen und Schülern vielfältige Projekte im MINT-Bereich durchgeführt haben, die systemisch auch über das Schulprogramm und das Medien- und Methodencurriculum nun in der Schule verankert sind.

Aus der Vielzahl der Lehrkräfte möchte ich besonders Herrn Holtkötter als Koordinator MINT, Herrn Heeke, Herrn Dr. Janssen und Frau Koopmann hervorheben, die dieses und letztes Schuljahr einen großen Teil der MINT-Projekte getragen haben.

Die Zertifizierung gilt nun erstmal drei Jahre.

Schauen Sie doch mal bei "=> MINT am Dionysianum" vorbei!

Ihr

Oliver Meer

 

LINK:

https://mintzukunftschaffen.de/

 

MINT: Schüler des Gymnasium Dionysianum gewinnen Preise bei den Highlights der Physik in Dortmund

Moritz Rekers, Nele Thurau, Martje Drees (alle 8b) sowie Mia Werning (7a)

 

Das Gymnasium Dionysianum hat sich wieder mit mehreren Schülergruppen erfolgreich am Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik 2018“ in Dortmund beteiligt.

Die Klasse 8b sowie einige Wettbewerbsgruppen aus den Jahrgängen 6 bis 8  führten in der vergangenen Woche mit ihren Physiklehrern Marion Koopmann und Markus Heeke eine Exkursion zu den Highlights der Physik in Dortmund durch. Die Mitmachausstellung Phänomikon am Alten Marktplatz mit vielen Exponaten, Workshops, Mitmachprojekte und eine Physik-Ausstellung in den Zelten an der Reinoldikirche in der Dortmunder Innenstadt ermöglichten einen spielerischen Zugang zu den verschiedenen Bereichen der Physik. Bei den Wissenschaftsshows „Physik für Fußgänger“ und „Magic Andy“ wurden die Schülerinnen und Schüler mit eingebunden und konnten somit physikalische Phänomene am eigenen Körper erleben.

Insgesamt acht Schülergruppen des Gymnasium Dionysianum nahmen am Donnerstag und Freitag außerdem am Schülerwettbewerb „exciting-physics 2018“, der im Rahmen der „Highlights der Physik“ ebenfalls in einem großen Zelt an der Reinoldikirche in der Dortmunder Innenstadt veranstaltet wurde,  mit den Aufgabenstellungen „Tauchboot“, „Crash-Test“, „Schnick-Schnack-Schnuck“ oder „Kettenreaktion“ teil. Es reichte in diesem Jahr zwar knapp nicht zu einem Platz ganz oben auf dem Siegerpodest, dennoch gewannen einige Schülerinnen und Schüler noch tolle Preise wie Forscherkästen zu den Themen Elektronik sowie Chemie, ein Handy und eine Powerbank (siehe Foto).

Die folgenden Schülergruppen haben am Schülerwettbewerb „exciting-physics“ teilgenommen.

  • Theo Kwiotek, Fynn Pledl, Justus Stegelmann, Moritz Winnemöller, 6b
  • Saiabinaya Rajkumar, Mia Werning, 7a
  • Hanna Gehring, Lisann Robers, 8a
  • Laura Barkeling, Greta Forstmann, Vanessa Wehowski, 8b
  • Niels Bertling, Arne Henkel, Michael Luzanov, Moritz Rekers, Luca Schrief, 8b
  • Luisa Kizio, Nele Thurau 8b
  • Martje Drees, Franka Klumps, 8b
  • Anna Eleveld, Lena Freye, 8c

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MINT: Großartige Erfolge beim Jugendwettbewerb Informatik

Die Informatikkurse des Dionysianums von der achten Klasse bis zur Q2 nahmen in diesem Jahr zum ersten Mal beim 2017 gegründeten Jugendwettbewerb Informatik teil. Der Wettbewerb bestand aus zwei Runden, in denen zum Teil sehr anspruchsvolle Aufgaben aus dem Bereich Programmieren gelöst werden mussten. 

Wiebke Schneyink, David Evers, Elisa Brinker, Jule Kaiser, Maxi Antonia Hoischen und Hannah Bruns holten dabei hervorragende zweite Preise ans Dio. Mats Altevollmer (Jahrgang 9) erreichte sogar einen herausragenden ersten Preis, zu dem die Fachschaft Informatik ganz herzlich gratuliert! 

 

Zur Sache:

Der JwInf ist das jüngste Wettbewerbsformat der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF). Er wendet sich an Schülerinnen und Schüler, die erste Programmiererfahrungen sammeln und vertiefen möchten.

Runde 1 und 2 des JwInf sind – anders als der Bundeswettbewerb Informatik – reine Onlineformate, so wie auch der Informatik-Biber. Anders als beim "Biber" wird im Rahmen der JwInf-Teilnahme jedoch mit in einer bausteinorientierten Umgebung programmiert. 

MINT: Erste Teilnehmer der Dio Informatik Liga

Über 70 Schülerinnen und Schüler nahmen im zweiten Halbjahr an der 2018 neu gegründeten Dio Informatik Liga (DIL) teil. Die DIL ist als Wettbewerbssystem in der Erprobungsstufe (Klasse 5 und 6) konzipiert und Teil des Vorhabens, Informatik in alle Jahrgangsstufen am Dionysianum zu tragen.

Folgende Schülerinnen und Schüler nahmen im vergangenen Halbjahr mit besonders guten Leistungen in der so genannten „Byte-Liga“ teil: Josefine Walter, Justus Tinnefeld, Julia Brodt, Matthis Braam, Niclas Rosenmüller, Mats Ricken, Lina Meyer, Timo Lust, Jette König, Janagaran Inkaran und Leonard Hüppop.

Die Fachschaft Informatik sagt „Herzlichen Glückwunsch“ zur erfolgreichen Teilnahme und wünscht den Schülerinnen und Schülern weiterhin viel Spaß an der Informatik!

Informationen zur Dio Informatik Liga:

In den Klassen 5 und 6 wird die Dio Informatik Liga angeboten - ein Wettbewerb, der wie ein Liga-System in den vier Halbjahren der Erprobungsstufe aufgebaut ist. Schülerinnen und Schüler lernen auf spielerische Art und Weise zuhause mit einer Art „Web-App“ zu programmieren. Da dies erfahrungsgemäß einen ähnlich hohen Aufforderungscharakter hat wie das Spielen von Computerspielen, kann es das „Daddeln“ am Computer sicherlich ein Stück weit sinnvoll ersetzen ohne zusätzlichen Medienkonsum zu bedeuten. Und ganz nebenbei werden wichtige fundamentale Grundlagen für das Programmieren vermittelt.

 

MINT: Vortrag über Fledermäuse

Den Vortrag hat Dipl. Landschaftsökologe Axel Donning gehalten, der im Sommer auch Fledermaus-Exkursionen im Bentlager Wald durchführt. (Veranstaltungen können über die VHS Rheine gebucht werden)

Die Initiative Axel Donning einzuladen beruht auf der Idee, heimischen Fledermäusen im Dach oder Turm der Petrikirche ein Quartier zu schaffen. Gemeinsam mit dem Nabu werden derzeit Möglichkeiten der Realisierung gesucht.

Durch den Vortrag wurden die Schüler der Jgst. 5 für Fledermäuse begeistert und ihnen der Schutz dieser Säugetiere bewusst gemacht. Da Fledermäuse nur ein Jungtier im Jahr aufziehen, haben Dezimierungen der Arten langanhaltende Auswirkungen auf ihre Populationen.

Axel Donning zeigte den Schülern zahlreiche interessante Bilder über die unterschiedlichen Fledermäuse und ihrer Quartiere in Rheine und Umgebung. Er konnte den SuS auch die Angst vor Vampiren nehmen, die es weder in Deutschland noch in Transsilvanien gibt. Lediglich in Mittel- und Südamerika könnte man sie treffen.

Für eine der fünften Klassen steht nun noch eine nächtliche Exkursion in den Bentlager Wald auf dem Programm und alle sind schon sehr gespannt, welche der vorgestellten Arten sie dort zu Gesicht bekommen.

MINT: Rückblick zum Stratosphärenprojekt

Am Dienstag wird im Rahmen der Ehrungen noch einmal das Stratosphärenprojekt 2018 gewürdigt.

Herr Heeke zeigt dazu das von Jakob Holl zusammengeschnittene Video in der vierten Stunde in der Petri-Kirche, das an dieser Stelle bereits vorab verlinkt wird.

Weitere Informationen und die ausgewerteten Daten finden Sie hier (mehr)!

 

MINT: Finaltag in Duisburg

Am Dienstag haben die Schülerinnen Josephine Silies und Lilli Meyer aus der Klasse 5c, das Gymnasium Dionysianum beim Finale des Wettbewerbs freestyle-physics an der Universität Duisburg-Essen erfolgreich vertreten. Die Gruppe, die von Frau Koopmann und Herrn Meyer begleitet wurde, hatte völlig selbstständig ein Boot konstruiert, das eine Strecke von einem Meter nur durch eine auslaufende Wasserflasche überwinden kann. Auch wenn die Zeit noch nicht für einen der vorderen Plätze reichte, ist das Interesse an der Physik geweckt und der Wettbewerb 2019 schon jetzt fest eingeplant.

 

Am Donnerstag werden weitere Gruppe, begleitet von Herrn Heeke, mit ihren Kettenreaktionen in Duisburg antreten. Es heißt also weiterhin „Daumen drücken.

 

 

 

 

 

Text: Frau Koopmann                        Fotos: Herr Meyer

MINT: Warum klingt ein C-Dur Akkord harmonisch?

Mathematik und Musik scheinen auf den ersten Blick nicht viele Gemeinsamkeiten zu haben – doch dieser Schein trügt. Eine Frequenzanalyse und die anschließende mathematische Betrachtung der Obertöne offenbart, warum sich beispielsweise Quinte und Terz wohlklingend, Sekunde und Septime jedoch dissonant anhören. Man könnte auch sagen: „Mathematik in den höchsten Tönen“. Im Rahmen der Schülerakademie „SaMMs Extern“ (Schülerakademie Mathematik Münster) haben sich 44 mathematisch begabte Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Steinfurt, darunter 8 Schülerinnen und Schüler vom Dio und 5 Schülerinnen und Schüler des Emsland-Gymnasiums, mit Mathematik in spannenden Kontexten und konkreten Anwendungen beschäftigt.

Friederike Willers und Klara Sondermann untersuchen das Frequenzspektrum des Klangs beim Pfeifen.

Für den Blick über den Tellerrand haben sie sich vergangenen Donnerstag und Freitag zwei Tage lang mit platonischen Körpern, Navigation und der Mathematik hinter wohlklingenden Akkorden und Instrumenten beschäftigt. In einer spannenden Abschlusspräsentation hat jede Expertengruppe das erarbeitete Thema dann vor interessiertem Publikum präsentiert. Das Gymnasium Martinum in Emsdetten war diesjähriger Ausrichter der Schülerakademie, die jährlich an wechselnden Schulen im Kreis Steinfurt stattfindet.

Musik und Mathematik: Mehr Gemeinsamkeiten als angenommen.

Vom Dio haben Lasse Drees, Klara Sondermann, Luisa Eleveld, Malte Dudek, Josefine Walter, Leonard Hüppop, Emilia Brämsmann und Friederike Willers mit großem Erfolg teilgenommen.

 

Text und Bild: Herr Holtkötter

MINT: Preisträger des Känguru-Wettwerbs am Dio jubeln

Am alljährlichen Känguru-Tag im März stellten sich 137 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Dionysianum wieder kniffeligen Mathematik-Aufgaben im Rahmen des Känguru-Wettbewerbs. Dieser internationale Mathematik-Wettbewerb verfolgt das Ziel, durch interessante Aufgaben die Freude an der Mathematik zu wecken. Hierbei liegt der Schwerpunkt nicht nur auf dem Rechnen, sondern auch auf logischem Denken und räumlichem Vorstellungsvermögen.  Nach Altersstufen gestaffelt erhielten die Teilnehmer unterschiedliche Testbögen und hatten 75 Minuten Zeit die Aufgaben zu lösen.

 

Am vergangenen Freitag wurden dann die Preisträger bekannt gegeben. Zu den glücklichen Gewinnern zählen: Tom Elfert (3. Preis), Leonard Hüppop (3. Preis), Niels Koch (3. Preis), Jannis Hüwe (3. Preis), Lasse Drees (2. Preis), Meret Kaiser (2. Preis), Maxi Hoischen (2. Preis) und Klara Sondermann (1. Preis).

KAoA: Ausbildungsmesse 14./15. Juni in der Stadthalle Rheine

RHEINE. Textillaborant, Kaufmann im Gesundheitswesen, Binnenschiffer, Pferdewirt oder doch Logistik? Ganz viele Fragezeichen stehen vor und hinter einer sehr wichtigen Entscheidung für Schüler, deren Schullaufbahn auf die Zielgerade geht.
Berufsbilder sind stetig im Wandel. Der Zeitgeist ändert sich und das Megathema Digitalisierung verändert die Berufswelt und damit die Ausbildung in der Zukunft.
Wie also entscheiden?

Dafür findet in diesem Jahr wieder die Ausbildungsmesse für alte und neue Berufe und mehr statt. Das teilt die EWG Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine in einer Pressemitteilung mit. Auch in diesem Jahr präsentieren verschiedene Aussteller eine große Vielfalt an Informationen: Über 200 Berufsausbildungen und Studiengänge sind vertreten, viele Angebote für Praktika, Freiwilligendienste, sowie Hochschulen und ihre Studiengänge sind am 14. und 15. Juni in Rheine dabei.

Fast 100 Aussteller sind auf der Messe in und um die Stadthalle vertreten. Die Messe richtet sich an alle, die im nächsten oder übernächsten Jahr einen Schulabschluss erreichen.
Leider war auch in diesem Jahr die Nachfrage nach Messeplätzen höher als das Angebot, so dass nicht alle interessierten 

Unternehmen aus der Region einen Stand erhalten konnten. Unternehmen, die in diesem Jahr nicht dabei sein können, aber trotzdem ihr Angebot veröffentlichen wollen, sind im unteren Abschnitt der Ausstellerbuttons auf der
Homepage zu finden.
Die Hälfte der Aussteller kommt aus Rheine, die andere  Hälfte aus der Region. Die Ausbildungsmesse ist die Informationsplattform für die Region: Überregionale Interessenten kommen nicht zum Zuge. Der Direktkontakt von heutigem Schüler zum künftigen Ausbildungsbetrieb oder zur (Hoch)-Schule ist das Markenzeichen der Messe, die zu den größten Veranstaltungen im Münsterland gehört, berichtet die EWG.

Zu einem guten Ausbildungsmarketing gehört auch in diesem Jahr wieder eine Messezeitung, die alle Haushalte in Rheine und Umgebung kurz vor der Messe erreicht. 
Viele Aussteller stellen sich vor, mit amüsanten und erstaunlichen Geschichten rund um das Thema Ausbildung, Schule oder Studium. 

Wer sich bereits jetzt auf die Messe vorbereiten und schauen möchte, wer und was in diesem Jahr dabei ist, der kann dies ab jetzt im Internet tun. Auch im „Rheine-Guide“ sind ab sofort alle aktuellen Informationen der
Ausbildungsmesse 2018 verfügbar.
Das komplette Ausstellerverzeichnis steht auf der Homepage zum Download bereit. Ab Mitte Mai wird dort auch eine Last-Minute-Ausbildungsbörse zu freien Ausbildungsstellen zum 1. August 2018 zu finden sein.

 

Die Messe findet am 14. Juni von 15:00 bis 19:00 Uhr und am 15. Juni von 09:00 bis 13:00 Uhr statt. (HINWEIS: Eine Befreiung vom Unterricht ist über die Klassen- oder Stufenleitung möglich, falls kein Leistungsnachweis (Klausuren usf.) betroffen ist. Man sollte dazu erläutern, aus welchem Grund man die Messe nicht AUSSERHALB des Unterrichts besuchen kann! Me)

Wie immer ist der Eintritt kostenfrei.

Informationen gibt es im Internet unter: www.ausbildungsmesse-rheine.de

(c) MV 05.04.2018

MINT: NaWi-Projekttag vom 05.06.2018:

Am vergangenen Dienstag, dem 05.06.2018, fand der letze Projekttag des Projektkurses der Q1 statt. Passend zum Thema „Flüssigkeiten“ führte die Gruppe Experimente zu den Fragen „Lassen sich Flüssigkeiten stapeln“ und „Warum kann eine Rosine im Wasser schweben?“ durch. Zunächst hat sich die Gruppe vorgestellt und auch dieses mal mussten die Grundregeln erläutert werden. Danach konnte es dann endlich los gehen. Bei dem ersten Experiment wurde untersucht, ob sich die Flüssigkeiten Wasser, Honig und Öl vermischen. Es stellt sich heraus, dass Honig sich unten absetzt und Öl oben. Daraufhin wurde der Kurs in 2 Gruppen geteilt. Eine Gruppe untersuchte das Verhalten von Rosinen in Sprite und die zweite Gruppe stellte sich die Frage, warum Erbsen im Wasser „tanzen“ können, Trockenpflaumen jedoch nicht.2 Schüler/innen der beiden Gruppen stellten die Experimente der anderen Gruppe vor und im Anschluss wurde ein Rückbezug auf ein Experiment mit dem Namen „Lavalampe“ genommen, bei dem in ein Wasser-Öl-Gemisch eine Brausetablette gefügt wurde. Die Kinder zeigten auch  bei diesem Projekttag ihr großes Vorwissen in dem Bereich der Naturwissenschaften.

Hiermit verabschiedet sich der Projektkurs der Q1 nach 12 erfolgreichen Projektnachmittagen. Wir bedanken uns bei der Gertrudenschule, der Paul-Gerhardt Schule und der Kardinal von Galen Schule für die Kooperation.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text: Schülerinnen des NaWi-Projektkurses

Bild: Herr Gorny

Sieger des Erdkunde-Fotowettbewerbs stehen fest

„Lebensraum Stadt – hier gibt es immer etwas zu entdecken!“ war das erste Thema des Erdkunde-Foto-Wettbewerbs der Fachschaft Erdkunde/ Geographie im Schuljahr 2017/18. Die Schülerinnen und Schüler waren aufgerufen, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und bis zu den Osterferien aus der Perspektive des Erdkundlers bzw. Geographen interessante Phänomene im Rahmen des Lebensraums Stadt zu fotografieren. Viele sind diesem Aufruf gefolgt, sodass nun die Siegerinnen des Wettbewerbs geehrt werden konnten. Freuen durften sich Sophie Upmann aus der 6c über den ersten Platz, Emma Ruprecht aus der 6c über den 2. Platz und Sofia Ben Abdallah aus der 7b über den dritten Platz. Die drei Schülerinnen konnten die Jury, bestehend aus den Erdkunde-Lehrerinnen und –lehrer, mit ihren eingesendeten Fotos überzeugen und erhielten Gewinne für ihre Platzierungen.

Die Siegerinnen Sophie Upmann (1. Platz, links) und Emma Ruprecht (2. Platz, rechts) (Foto: K. Böker)

 

 

Platz 1

Taxis in Köln (Foto: Sophie Upmann, 6c)

Sophie berichtet über die Hintergründe ihres Fotos: „Bei einem Wochenendtrip am 24./25.02.2018 nach Köln habe ich mich auf die Suche nach passenden Motiven für die Teilnahme am Fotowettbewerb mit dem Thema "Stadtleben" gemacht.
U.a. habe ich die Menschenmengen auf der Domplatte und in der U-Bahn, sowie den Dom und andere Sehenswürdigkeiten fotografiert. Am meisten beeindruckt haben mich aber die in Zweierreihen wartenden Taxen vor dem Kölner Hauptbahnhof. Daher habe ich dieses Bild ausgewählt und eingereicht. Ich freue mich sehr, dass ich mit meinem Bild den Wettbewerb gewonnen habe! :-)“

 

Platz 2

Emsgalerie in Rheine (Foto: Emma Ruprecht, 6c)

Emma erzählt, weshalb sie sich für ein Foto von der Emsgalerie entschieden hat: „Ich habe ein Foto in der Emsgalerie aufgenommen, da mich Einkaufszentren immer an eine Stadt erinnern. Ich finde das Bild sehr schön, da man die Einkaufspassage in der ganzen Länge sehen kann.“

 

Platz 3

Gasse in Nizza (Foto: Sofia Ben Abdallah, 7b)

Sofia erzählt von ihrer Foto-Tour in Nizza: „Dieses Foto wurde in Nizza geschossen. Das ist eine Stadt im Süden Frankreichs. Als ich mit meiner Familie durch diese Straße gebummelt bin, hab ich einfach mal ein paar Fotos geschossen, da ich die bunten Häuser mit den Bergen im Hintergrund sehr schön fand.“

Das nächste Wettbewerbs-Thema lautet „Landwirtschaft – von der Hacke bis zum Computer“. Die Erdkundelehrerinnen und –lehrer freuen sich über eure Fotos zu diesem Thema, die ihr bis Ende Juni (30.06.) per Mail zusammen mit eurem Namen, eurer Klasse und dem Ort und Datum der Aufnahme des Fotos an fotowettbewerb@dionysianum.de senden müsst. Auch dieses Mal warten Gewinne auf die Siegerinnen und Sieger. Weitere Infos zur Teilnahme findet ihr auf den Plakaten in der Schule oder erhaltet ihr bei eurer Erdkunde-Lehrerin bzw. eurem Erdkunde-Lehrer. Wir freuen uns auf eure Fotos!

Herzlichen Glückwunsch an die drei Gewinnerinnen und viel Erfolg für alle zukünftigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

die Erdkunde-Lehrerinnen und –Lehrer des Dio

Text: K. Böker

MINT: Zwei weitere Nachmittage des NaWi-Projekts weckten Interesse

Stoffe im Wasser

Am Dienstag, dem 8.5.18 , fand ein weiterer Nachmittag des Projektkurses der Q1 mit den Grundschülern statt. Nachdem sich die Gruppe am Anfang vorgestellt hatte und die Grundregeln erklärt wurden, haben die Schüler in zwei Gruppen zwei verschiedene Experimente zum Thema „Stoffe im Wasser“ gemacht. Während die eine Gruppe beobachten konnte wie sich Zucker und Wasserfarbe im Wasser verhalten, hat die andere Gruppe ihre eigene kleine Kläranlage gebaut. Hierbei kamen Sand, Filter und Kieselsteine zum Einsatz und trotz ein paar Schwierigkeiten sind sie auf das Ergebnis gekommen, dass Kieselsteine das Wasser an besten filtern. Letzten Endes haben die Schüler mit viel Spaß beim Experimentieren und Beobachten gehabt.

 

Stoffidentifikation mit Grundschülern

Am Dienstag, dem 15.05.2018, fand ein neuer Experimentiernachmittag des Projektkurses der Q1 mit den Grundschülern der Paul-Gerhardt Schule statt.
Nach der Begrüßung wurden die Schüler in zwei Gruppen aufgeteilt, um unterschiedliche Experimente durchzuführen.
Einer der Gruppen wurde von den Schülern der Jahrgangsstufe Q1 die Karamellisierung von Zucker mithilfe des Bunsenbrenners vorgeführt.
Währenddessen haben die anderen Grundschüler in Kleingruppen verschiedene Stoffe, wie Backpulver, Mehl und Waschpulver, mit Wasser oder Zitronensäure vermischt und konnten somit das Pulver identifizieren.
Danach wurden die Räume getauscht, sodass jedes Kind beide Experimente durchführen konnte.
Die Grundschüler haben viel Interesse gezeigt und konnten ihr Vorwissen einbringen.
Es war ein schöner und ereignisreicher Nachmittag!

 

Texte: Schülerinnen des NaWi-Projekts

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

Telefon: (0 59 71) 94 35 51 00
Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
E-Mail: info@dionysianum.de / beBPo eRV: http://www.rheine.de/bebpo