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MINT: NaWi-Projekttag vom 05.06.2018:

Am vergangenen Dienstag, dem 05.06.2018, fand der letze Projekttag des Projektkurses der Q1 statt. Passend zum Thema „Flüssigkeiten“ führte die Gruppe Experimente zu den Fragen „Lassen sich Flüssigkeiten stapeln“ und „Warum kann eine Rosine im Wasser schweben?“ durch. Zunächst hat sich die Gruppe vorgestellt und auch dieses mal mussten die Grundregeln erläutert werden. Danach konnte es dann endlich los gehen. Bei dem ersten Experiment wurde untersucht, ob sich die Flüssigkeiten Wasser, Honig und Öl vermischen. Es stellt sich heraus, dass Honig sich unten absetzt und Öl oben. Daraufhin wurde der Kurs in 2 Gruppen geteilt. Eine Gruppe untersuchte das Verhalten von Rosinen in Sprite und die zweite Gruppe stellte sich die Frage, warum Erbsen im Wasser „tanzen“ können, Trockenpflaumen jedoch nicht.2 Schüler/innen der beiden Gruppen stellten die Experimente der anderen Gruppe vor und im Anschluss wurde ein Rückbezug auf ein Experiment mit dem Namen „Lavalampe“ genommen, bei dem in ein Wasser-Öl-Gemisch eine Brausetablette gefügt wurde. Die Kinder zeigten auch  bei diesem Projekttag ihr großes Vorwissen in dem Bereich der Naturwissenschaften.

Hiermit verabschiedet sich der Projektkurs der Q1 nach 12 erfolgreichen Projektnachmittagen. Wir bedanken uns bei der Gertrudenschule, der Paul-Gerhardt Schule und der Kardinal von Galen Schule für die Kooperation.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text: Schülerinnen des NaWi-Projektkurses

Bild: Herr Gorny

Sieger des Erdkunde-Fotowettbewerbs stehen fest

„Lebensraum Stadt – hier gibt es immer etwas zu entdecken!“ war das erste Thema des Erdkunde-Foto-Wettbewerbs der Fachschaft Erdkunde/ Geographie im Schuljahr 2017/18. Die Schülerinnen und Schüler waren aufgerufen, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und bis zu den Osterferien aus der Perspektive des Erdkundlers bzw. Geographen interessante Phänomene im Rahmen des Lebensraums Stadt zu fotografieren. Viele sind diesem Aufruf gefolgt, sodass nun die Siegerinnen des Wettbewerbs geehrt werden konnten. Freuen durften sich Sophie Upmann aus der 6c über den ersten Platz, Emma Ruprecht aus der 6c über den 2. Platz und Sofia Ben Abdallah aus der 7b über den dritten Platz. Die drei Schülerinnen konnten die Jury, bestehend aus den Erdkunde-Lehrerinnen und –lehrer, mit ihren eingesendeten Fotos überzeugen und erhielten Gewinne für ihre Platzierungen.

Die Siegerinnen Sophie Upmann (1. Platz, links) und Emma Ruprecht (2. Platz, rechts) (Foto: K. Böker)

 

 

Platz 1

Taxis in Köln (Foto: Sophie Upmann, 6c)

Sophie berichtet über die Hintergründe ihres Fotos: „Bei einem Wochenendtrip am 24./25.02.2018 nach Köln habe ich mich auf die Suche nach passenden Motiven für die Teilnahme am Fotowettbewerb mit dem Thema "Stadtleben" gemacht.
U.a. habe ich die Menschenmengen auf der Domplatte und in der U-Bahn, sowie den Dom und andere Sehenswürdigkeiten fotografiert. Am meisten beeindruckt haben mich aber die in Zweierreihen wartenden Taxen vor dem Kölner Hauptbahnhof. Daher habe ich dieses Bild ausgewählt und eingereicht. Ich freue mich sehr, dass ich mit meinem Bild den Wettbewerb gewonnen habe! :-)“

 

Platz 2

Emsgalerie in Rheine (Foto: Emma Ruprecht, 6c)

Emma erzählt, weshalb sie sich für ein Foto von der Emsgalerie entschieden hat: „Ich habe ein Foto in der Emsgalerie aufgenommen, da mich Einkaufszentren immer an eine Stadt erinnern. Ich finde das Bild sehr schön, da man die Einkaufspassage in der ganzen Länge sehen kann.“

 

Platz 3

Gasse in Nizza (Foto: Sofia Ben Abdallah, 7b)

Sofia erzählt von ihrer Foto-Tour in Nizza: „Dieses Foto wurde in Nizza geschossen. Das ist eine Stadt im Süden Frankreichs. Als ich mit meiner Familie durch diese Straße gebummelt bin, hab ich einfach mal ein paar Fotos geschossen, da ich die bunten Häuser mit den Bergen im Hintergrund sehr schön fand.“

Das nächste Wettbewerbs-Thema lautet „Landwirtschaft – von der Hacke bis zum Computer“. Die Erdkundelehrerinnen und –lehrer freuen sich über eure Fotos zu diesem Thema, die ihr bis Ende Juni (30.06.) per Mail zusammen mit eurem Namen, eurer Klasse und dem Ort und Datum der Aufnahme des Fotos an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden müsst. Auch dieses Mal warten Gewinne auf die Siegerinnen und Sieger. Weitere Infos zur Teilnahme findet ihr auf den Plakaten in der Schule oder erhaltet ihr bei eurer Erdkunde-Lehrerin bzw. eurem Erdkunde-Lehrer. Wir freuen uns auf eure Fotos!

Herzlichen Glückwunsch an die drei Gewinnerinnen und viel Erfolg für alle zukünftigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

die Erdkunde-Lehrerinnen und –Lehrer des Dio

Text: K. Böker

MINT: Zwei weitere Nachmittage des NaWi-Projekts weckten Interesse

Stoffe im Wasser

Am Dienstag, dem 8.5.18 , fand ein weiterer Nachmittag des Projektkurses der Q1 mit den Grundschülern statt. Nachdem sich die Gruppe am Anfang vorgestellt hatte und die Grundregeln erklärt wurden, haben die Schüler in zwei Gruppen zwei verschiedene Experimente zum Thema „Stoffe im Wasser“ gemacht. Während die eine Gruppe beobachten konnte wie sich Zucker und Wasserfarbe im Wasser verhalten, hat die andere Gruppe ihre eigene kleine Kläranlage gebaut. Hierbei kamen Sand, Filter und Kieselsteine zum Einsatz und trotz ein paar Schwierigkeiten sind sie auf das Ergebnis gekommen, dass Kieselsteine das Wasser an besten filtern. Letzten Endes haben die Schüler mit viel Spaß beim Experimentieren und Beobachten gehabt.

 

Stoffidentifikation mit Grundschülern

Am Dienstag, dem 15.05.2018, fand ein neuer Experimentiernachmittag des Projektkurses der Q1 mit den Grundschülern der Paul-Gerhardt Schule statt.
Nach der Begrüßung wurden die Schüler in zwei Gruppen aufgeteilt, um unterschiedliche Experimente durchzuführen.
Einer der Gruppen wurde von den Schülern der Jahrgangsstufe Q1 die Karamellisierung von Zucker mithilfe des Bunsenbrenners vorgeführt.
Währenddessen haben die anderen Grundschüler in Kleingruppen verschiedene Stoffe, wie Backpulver, Mehl und Waschpulver, mit Wasser oder Zitronensäure vermischt und konnten somit das Pulver identifizieren.
Danach wurden die Räume getauscht, sodass jedes Kind beide Experimente durchführen konnte.
Die Grundschüler haben viel Interesse gezeigt und konnten ihr Vorwissen einbringen.
Es war ein schöner und ereignisreicher Nachmittag!

 

Texte: Schülerinnen des NaWi-Projekts

MINT: Daten und Video aus der Stratosphäre

Einen Tag nach dem geglückten Stratosphärenflug hieß es für die Schülerinnen und Schüler des Projekts von Herrn Heeke, zusammen mit den Experten von Stratoflight und Herrn Dr. Janssen Daten zu analysieren, abschließende Referate zu halten und das erfolgreiche Projekt abschließend zu würdigen und zu resümieren.

Dabei entstanden interessante Einblicke in die Daten, die den eigens dafür selbst konstruierten Messinstrumenten entsprungen sind. An dieser Stelle soll ein kleiner zusammenfassender Einblick gegeben werden:

An Bord des Ballons waren gleich mehrere Sensoren untergebracht, die über zwei Mikrocontroller Messwerte im Sekunden- bzw. 3-Sekundentakt auf zwei SD-Karten geschrieben haben. In den 2:44 Std. reiner Flugzeit wurden die Höhe des Ballons, der Luftdruck, die Luftfeuchtigkeit, die Innen- und Außentemperatur, die radioaktive Strahlung und die Stärke des UV-Lichts mit selbstgebastelten Sensorsystemen gemessen. Auch wenn die Hardware kein Profi-Messequipment war, konnten - auch trotz Crash beim Start - vortreffliche Messwerte erzielt werden. Eine Erklärung der Kurven erfolgt unterhalb der Grafik.

Höhe und Luftdruck

Die Höhe des Ballons in Metern wird durch den grünen Graphen repräsentiert. Die Höhe wird dabei über den Luftdruck berechnet, der in dem roten Graphen abgebildet ist. Wie in dem roten Graphen zu erkennen ist, nimmt der Luftdruck mit der Höhe ab, weswegen der Ballon auch irgendwann platzt, da dem Druck des Heliums aus dem Inneren des Ballons irgendwann nichts mehr von außen entgegensteht. Der Abfall des Luftdrucks geschieht allerdings nicht linear (gleichmäßig) mit der Höhe. Im Unterschied dazu ist laut Experten von Stratoflight die Höhenzunahme jedoch durch einen sehr genauen linearen Zusammenhang gekennzeichnet, was der Sensor auch sehr gut bis ca. 20km über dem Boden anzeigt. Durch den abnehmenden Luftdruck, der immer mehr gegen null geht, scheint der Sensor jedoch dann nicht mehr so exakt zu arbeiten wie zuvor, weswegen die gestrichelte grüne Linie die absolute Maximalhöhe des Ballons wohl besser abschätzt. Diese dürfte in etwa bei 32,5 km gewesen sein. Bei ca. 75% der Gesamtflugzeit platzt dann der Ballon und es geht rapide abwärts. Schön zu erkennen ist dies in dem grünen Graphen nach der gestrichelten schwarzen vertikalen Linie. Selbstverständlich nimmt der Luftdruck Richtung Boden wieder zu, bis er den Bodenwert wieder erreicht. Zunächst geht der Fall schneller - kommen jedoch mehr und mehr Luftteilchen hinzu, verlangsamt sich der Fall am Fallschirm etwas mehr, so dass die grüne Kurve einen etwas flacheren Knick Richtung Ende bekommt.

Temperatur

Dass die Temperatur mit der Höhe abnimmt, dürfte allgemein bekannt sein. Dass sie jedoch von -45 Grad Celsius auf ca. 15000m mit steigender Höhe plötzlich wieder zunimmt, überrascht den Laien dann doch. Da der Sensor in der prallen Sonne außen an der Oberseite der Sonde befestigt war und es mit steigender Höhe immer weniger Luftteilchen zur Wärmeabfuhr gab, heizte sich der Sensor sogar deutlich über die für die Stratosphäre typische Temperatur von ca. 0 Grad Celsius auf. Daher wurde in den schwarzen Temperaturgraphen die ungefähre tatsächliche Außentemperatur mit einer gestrichelten Linie eingezeichnet, die die Experten von Stratoflight aus vergangenen Ballonflügen mit entsprechend 0 Grad Celsius angaben. Sobald der Ballon platzt, sinkt die Temperatur im Sinkflug des Ballons dann wieder bis auf -45 Grad Celsius, bevor der Ballon wieder in wärmere niedrigere Gefilde eintaucht, was der Temperatursensor wiederum mit steigenden Temperaturen quittiert.

UV-Licht

Mit steigender Höhe steigt der UV-Index relativ schnell, was der violette letzte Graph auch sehr schön anzeigt. Durch die vielen Rotationen, die beim Fall des Ballons nach dem Platzen stattfanden, könnte die etwas seltsam anmutende Form des Graphen im letzten Viertel bedingt sein. Hier sind noch einige Fragen offen. Jedoch sollten die UV-Werte nicht überinterpretiert werden, da eine sehr starke Filterung der doch ziemlich verrauschten UV-Daten notwendig war, um überhaupt einen solchen Trend wie den in der Grafik gezeigten sichtbar zu machen.

Radioaktivität

Selbst für die Experten von Stratoflight war das Hochschicken eines Geiger-Müller-Zählers eine Premiere. Dementsprechend verfolgten die drei Stratoflight-Mitarbeiter mit Begeisterung und Spannung die Idee, die Umsetzung und die Ergebnisse dieses Teilexperiments. Mit steigender Ballonhöhe steigt die Radioaktivität ziemlich deutlich an, was der blaue Graph sehr schön zeigt. Der Geiger-Müller-Zähler detektiert in 20km Höhe 25 Mal mehr Beta- und Gammastrahlung als am Boden. Die Strahlenbelastung liegt in Spitzenwerten bei bis zu 44 Millisievert pro Jahr. Zum Vergleich: Für unsere Breitengrade werden am Boden Werte von bis zu 1 Millisievert Strahlenbelastung pro Jahr angegeben. Die höchste Radioaktivität befindet sich laut unserem Messequipment (im Einklang mit bisherigen Forschungsergebnissen) im Bereich von 20 Höhenkilometern. Obwohl der Ballon noch bis auf 32,5 km steigt, nimmt die Radioaktivität wieder ab und bleibt solange unter dem Spitzenniveau, bis der Ballon nach dem Platzen wieder in die Region um 20 Höhenkilometern kommt und so auch der letzte Anstieg der Radioaktivität nach dem Platzen des Ballons entsteht, bevor die Radioaktivität wieder mit der Höhenabnahme gemeinsam abnimmt. Der Bereich, in dem der Ballon über die 20km Höhenmarke steigt und die Radioaktivität dementsprechend wieder abnimmt, wurde mit einem hellgrünen Kasten hinterlegt. Zu erklären ist dieses Phänomen damit, dass die sekundäre Strahlung durch den immer luftleerer werdenden Raum über 20 Höhenkilometern stetig abnimmt und der Ballon mit steigender Höhe hauptsächlich 'nur noch' der primären kosmischen Strahlung ausgesetzt ist.

Ein Blick auf die Sensoren

  1. Arduino UNO zur Steuerung des Geiger-Müller-Zählers
  2. Geiger-Müller-Zähler (als Bausatz geliefert und von Herrn Holtkötter zusammengelötet. Danke!)
  3. Breadboard für Steckverbindungen
  4. SD-Kartenmodul für den Geiger-Müller-Zähler
  5. Arduino-kompatibler Datenlogger mit SD-Karte für die übrigen Sensoren
  6. Sensor für Temperatur, Druck, Höhe, Gas, Luftfeuchtigkeit außen
  7. Sensor für Temperatur, Druck, Höhe innen
  8. UV-Licht und UV-Index Sensor

Video vom Flug

Moritz Rekers (7d) gehörte zu dem Team, das die Videodaten geschnitten hat. Hier ist sein Zusammenschnitt des Fluges:

MINT: Die Erde ist so klein! Blick vom Stratosphärenballon auf Rheine und das Dio...

Liebe Schulgemeinde,

es gibt Tage, da ist man als Schulleiter fast sprachlos.

Ich durfte heute Fotos aus 30km Höhe vorab sehen, die mir wieder zeigten, wie unbedeutend wir alle sind.

Ich danke für diese Erfahrung unseren Schülerinnen und Schülern der Physik-Ag, dem betreuenden Lehrerteam um Herrn Heeke, also Herrn Holtkötter und Herrn Dr. Janssen, die über ein Jahr all dies nachmittags zusammen mit der Schülergruppe vorbereitet haben.

Neben der Physik, dem Bau, dem Programmieren der Roboter mussten Versicherungen für Stratosphärenballons abgeschlossen, mit der Luftsicherung Absprachen getroffen werden usf.

Natürlich ist so ein Projekt nicht ohne Unterstützer möglich: Extern halfen uns das ZDI Kreis Steinfurt, die Deutsche Physikalische Gesellschaft und Stratoflight! Nicht vergessen darf man unseren Förderverein und den Verein Alter Dionysianer, die immer einspringen, wenn das Dio hoch hinaus will! Ohne die zwei und ihre zusammen 2000 Mitglieder geht es einfach nicht!

Lieben Dank und schöne Pfingsttage

Oliver Meer

MINT: Stratosphärenballon nach kl. Crash erfolgreich ZURÜCK aus dem Weltraum

Auch wenn der Start des Ballons hätte besser verlaufen können, ist am Ende alles glatt gegangen!

Gegen 15 Uhr wurde der Ballon in der Nähe von Steinfurt von unserem Schülerteam gefunden.

Zwar sind bei dem Crash zwei Kameras aus ihren Halterungen gerissen worden, aber das sonstige Equipment überstand den Flug unbeschadet. Die ersten Videos der dritten (funktionierenden) Kamera wurden am späten Nachmittag bereits in den Informatikräumen des Dionysianums bestaunt. Auch wurden bereits analysierende Blicke auf die ersten Messdaten geworfen. Ein Bericht folgt!

 

Drei weitere Eindrücke vom Boden aus, von der Bordkamera kurz nach dem Start und später in der Stratosphäre:

MINT-Ausstellung: Tiere im Wattenmeer

Bereits vor der Abreise am Montag nach Borkum hat die 6b ihre Ausstellung zu Tieren im Ökosystem Wattenmeer eröffnet. Sie ist aktuell im Forum aufgebaut und zu besichtigen.

 

(Foto: K. Drobietz)

MINT: CyberMentor – Online Mentoring für Frauen

Ingenieurin, Physikerin, Informatikerin: MINT-Berufe haben den Ruf, Männerdomänen zu sein. Das Projekt CyberMentor hilft dabei, dieses Klischee abzubauen.

Am Mittwoch, den 16. Mai 2018, wird eine Mitarbeiterin der Universität Regensburg das Online-Mentoring-Programm CyberMentor in der Aula des Dionysianum vorstellen.

Alle Schülerinnen der Jahrgangsstufen 7 – Q1 sind herzlich eingeladen, an der Informationsveranstaltung freiwillig teilzunehmen. 

  1. Stunde Klassen 7a – 7d sowie Klassen 8a, 8b und 9c
  2. Stunde Klassen 8c und 8d sowie Klassen 9a und 9b
  3. Stunde Jahrgangsstufen EF und Q1 

Bei CyberMentor erhält jede Schülerin ihre persönliche Mentorin, die Fragen der Studien- und Berufsorientierung aus erster Hand beantworten kann. Dadurch erhaltet ihr realistische und auf eure MINT-Interessen zugeschnittene Informationen. 

Auf der passwortgeschützten Online-Plattform stehen euch passend zur eurem persönlichen Interesse eine Auswahl an MINT-Themen sowie umfassende Informationen zu MINT-Projekten, Experimenten, Veranstaltungen und Wettbewerben zur Verfügung. Gleichzeitig könnt ihr euch über eure Lieblingsthemen direkt via Chat, E-Mail und Foren mit bis zu 800 weiteren Schülerinnen und Mentorinnen austauschen. Von allen befragten ehemaligen Teilnehmerinnen, die bereits eine Studienwahl treffen konnten, haben sich 71% für ein MINT-Fach entschieden.

Wir freuen uns über eure Teilnahme! (ABER: Arbeiten und Klausuren gehen vor!)

Stephan Holtkötter

 

=> https://www.cybermentor.de/

MINT: NaWi-Projekt: Was unser Essen alles kann!

Am vergangenen Dienstag, dem 24.04.18, fand ein weiterer Projekttag des Projektkurses der Q1 statt.

Die Kinder der Paul-Gehardt-Schule haben sich an diesem Tag mit dem Thema „Was kann unser Essen-Lebensmittel und Chemie“ beschäftigt. Zunächst hat sich die Gruppe vorgestellt und auch dieses mal wurden die Grundregeln erläutert. Danach konnte es dann endlich los gehen: Der Kurs wurde in 2 Gruppen geteilt und es wurde ein Experiment mit Speisestärke durchgeführt, bei dem die Kinder eine neue Konsistenz kennenlernten. Außerdem haben die Schüler mit Rotkohl experimentiert und dabei herausgefunden, dass Rotkohl nicht nur rot sein kann. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Interesse und brachten viel Vorwissen mit.

Trotz kleinerer Schwierigkeiten verlief der Projekttag wie geplant. Um 15.30Uhr gingen alle Schülerinnen und Schüler begeistert nach Hause und freuten sich darauf, das Gelernte Zuhause vorzuführen.

 

 

Text: Schülerinnen des NaWi-Projektkurses

 

Bild: Herr Gorny

MINT: Sinnestäuschungen im NaWi-Projekt

Am vergangenen Dienstag,dem 17.04.2018, besuchten die Schüler und Schülerinnen der Paul-Gerhardt unsere Schule, um einen weiteren Projekttag des Forscher-Projektkurses der Q1 zu besuchen .

Die Kinder kamen um 14:15 Uhr an die Schule, um Experimente zum Thema „Sinnestäuschungen“ mit den Schülern der Q1 durchzuführen.

Hierzu wurde der Kurs in zwei Gruppen geteilt. Während der eine Teil der Gruppe Experimente zur Temperaturempfindung durchgeführt hat, haben sich die anderen Schüler mit der Lichtbrechung beschäftigt. Hier wurde mit Hilfe eines Glases, eine Münze scheinbar unsichtbar gemacht. Außerdem durften die Schüler und Schülerinnen sich daran versuchen, eine Münze in einem Behälter voller Wasser mit einem Stab zu treffen. Es stellte sich jedoch heraus, dass diese Aufgabe schwer zu lösen war.

Des Weiteren wurde mithilfe von Sinnestäuschungen ein Loch in die Handfläche gezaubert.

Trotz des Scheiterns aufgrund der Sinnestäuschungen hat es allen sehr viel Spaß gemacht. Die jungen Forscher gingen um 15.30 Uhr begeistert nach Hause.

 

Bild: Koopman                 

Text: Schülerinnen des NaWi-Projetkurses

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