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SV: Sozialer Tag am Dionysianum 

Auch in diesem Jahr nahm das Dio am Sozialen Tag teil. 

Für Mittwoch, den 28.09.23, hatte die Schülervertretung alle Schülerinnen und Schüler dazu aufgerufen, ihren Schulalltag gegen einen Arbeitsplatz zu tauschen. Entweder suchte man sich einen Platz in einem lokalen Betrieb oder man half zu Hause oder bei den Großeltern mit. Es wurden Dokumente kopiert, Kaffee gekocht, der Garten gefegt oder eingekauft – der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt.

 

Der soziale Tag existiert nicht erst seit diesem Jahr. Bereits 1998 wurde er erstmals in Schleswig-Holstein durchgeführt und seit 2006 hat er in ganz Deutschland seinen Platz gefunden. Seitdem haben schon über zwei Millionen Schülerinnen und Schüler teilgenommen.

Und natürlich wurde die Arbeit auch entlohnt. Allein am Dio kamen so über 10.000€ zusammen. Das erarbeitete Geld wird nun an die Organisation „Schüler helfen Leben“ gespendet. Diese setzt sich unter anderem für eine demokratische Gesellschaft und gegen Ausgrenzung ein. So unterstützt sie Flüchtlinge und finanziert Bildungsprojekte, zum Beispiel in Südosteuropa, der Ukraine, Syrien und Jordanien. So konnten in den letzten 20 Jahren bereits über 30 Millionen Euro für Jugend- und Bildungsprojekte in den genannten Ländern gesammelt werden. 

 

Wir bedanken uns für die zahlreiche, freiwillige Teilnahme und hoffen, ihr hattet ein paar spannende Einblicke in die Arbeitswelt!

 (Dio-SV)

Präventionstag am Dio

Bereits zum dritten Mal widmet das Dionysianum einen ganzen Tag dem sozialen Lernen und der Prävention gegen (sexualisierte) Gewalt. Den SchülerInnen wurde ein vielfältiges Angebot unterbreitet, um sie für kritische Situationen zu sensibilisieren und sie präventiv in den Bereichen (soziale) Medien, Mobbing, Nachhaltigkeit/Umweltschutz, Gemeinschaft, Drogen, Gewalt, Lebensrettung und ich-Stärke/Stressbewältigung zu schulen.

(KI, erstelle mir ein Bild von einem Roboter, der ein Croissant in einem Café isst.)

So wurde in den 5. Klassen eifrig diskutiert, welchen Regeln ihr jeweiliger Klassenchat unterliegen sollte. Außerdem führten sie einen Klassenrat ein, an den sich jeder wenden kann. In einem weiteren Angebot führte Johannes Wentzel als externer Medientrainer einen Workshop mit den neuen Dionysianern und Dionysianerinnen durch, in dem ganz unterschiedliche Seiten der Internetnutzung betrachtet wurden: Was ist mit meinem digitalen „Fußabdruck“? - Wie nutze ich KI? – und vieles mehr wurde besprochen. Verständlich und eindrucksvoll erklärte er beispielsweise, dass zur Nutzung von KI Wissen gehöre. Denn nur, wer überprüfe und hinterfrage, könne sie richtig einsetzen. Wer weiß schon, ob es zum Beispiel wirklich einen „Radieschenkrieg“ gab? Sicher war nur: Die KI bot drei völlig unterschiedliche Antworten.

Die 6. Klassen setzten sich theoretisch und praktisch anhand von Fallbeispielen mit dem Thema Mobbing auseinander. Hier ging es sowohl darum, für sich selbst, aber eben auch für andere einzustehen. Ganz praktisch wurde es dann in der Turnhalle, als nur gemeinschaftlich „Berge“ erklommen und Flüsse durchrudert werden konnten. Eindeutig war: Mobbing? – Nicht mit uns!

Die 7. Klassen waren unterwegs im Wald, „Natürlich erleben“ war hier das große Thema zur Umwelterziehung. Neben Naturthemen ging es um die Stärkung des Gruppengefühls und verschiedene Wahrnehmungen, geleitet durch Teamer vom Kreissportbund und gefördert von der AOK. 

Die 8. Klassen wie auch die Q2 stärken ihr Wir-Gefühl derweil auf Klassen- bzw. Studienfahrten.

In den 9. Klassen gab es Angebote zur Drogenprävention und zu Wiederbelebungsmaßnahmen. Ersteres Angebot durch Daniela Nathaus von der Drogenberatungsstelle in Rheine stellte z.B. Fragen danach, was Abhängigkeit ist, wie vermeintliche DealerInnen angeworben werden und was Jugendliche erwartet, die mit Drogen erwischt wurden. Auch Quarks und Co. informierten per Film über die Gefahren, die mit Drogen einhergehen.

Im Bereich Wiederbelebungsmaßnahmen durften die SchülerInnen dann selbst aktiv werden: Nachdem Marc Bäumer und Anna Höfer aus dem Kollegium umfassend über die Wichtigkeit der lebensrettenden Maßnahmen informiert hatten, wurde die „Mini-Anne“ wiederbelebt. - Im Rahmen der Woche für Wiederbelebung ist das Dio nun als Modellschule für Laienreanimation der Bitte von Schulministerin Dorothee Feller nachgekommen, das Thema Reanimation in den Schulen aufzunehmen. Dazu wurden der S hule 15 Reanimationspuppen zurVerfügung gestellt, die nun regelmäßig für praktische Übungen genutzt werden.

Im Jahrgang 10 gab es einen Vortrag von Kriminalkommissar Frank Drath aus Rheine, der Informationen und riskante Situationen aus seinem beruflichen Alltag schilderte. Es ging vor allem darum, gefährliche Situationen zu erkennen, sich vor Gewalteinwirkungen zu schützen und in brenzligen Lagen richtig reagieren zu können. Zuvor konnten die SchülerInnen praktisch zum Thema Gewaltprävention arbeiten: Verschiedene Workshops gab es zu Yin Yoga (Corinna Petermeier), Selbstverteidigung (Deeskalations- und Gewaltpräventionstrainer Kai Milbrath) und zur Frage „Was ist Gewalt?“ (hier wurde ein Gewaltbaromether erstellt sowie eine Empathie-Schulung durchgeführt, all dies durch die Anti-Aggressivitäts- und Coolness-Trainer vom Kreisel e.V., organisiert durch Joachim Lemke).

Spannend war es auch in der Q1; hier kam Melanie Schillinger vom Projekt#ich und referierte zu Mental Health. Zunächst ging es um Stress- und Selbstmanagement, wobei sie verschiedenste Stressantreiber vorstellte, die sicherlich einigen von uns bekannt vorkamen. Des Weiteren stellte sie Glaubenssätze vor – negative wie positive, aber auch einen Weg, um von ersterem zu letzterem zu gelangen. Wichtig vor allem: Glaubenssätze sind individuell – was einer Person hilft, kann für eine andere belanglos sein.

Anschließend gab sie verschiedenste Tipps, angefangen mit dem Satz „Friss den Frosch“ (= Schiebe nichts auf!) bis hin zur SMARTen Zielsetzung (= Plane spezifisch bis realistisch und beachte auch weitere Dinge!). Anschließend gab es einen weiteren Vortrag zu Fitness und Ernährung. Was ist eigentlich in vermeintlich ähnlichen Lebensmitteln drin? Wie werden Muskeln aufgebaut? Wie hängen das Abnehmen, Ausdauersport und Muskelaufbau zusammen? Hier konnten die SchülerInnen eigene Erfahrungen und Gewohnheiten reflektieren und einbringen. Im letzten Teil standen ganz praktisch die Leistungsoptimierung durch Life-Kinetik und Entspannungstechniken auf dem Programm. Life-Kinetik sah ganz einfach aus – kleinste Veränderungen der Übungen sorgten aber immer wieder dafür, sich neu fokussieren zu müssen.

 

Vielen Dank an alle TrainerInnen, die den Tag so gewinnbringend und spannend für uns gestaltet haben!

 

(Text: Witczak, Bilder: Hermann, Höfer, Witczak)

Büchertauschecke: "Neue" Bücher eingetroffen!

Liebe Schüler*Innen,

wir konnten die Bücher-Tauschecke jetzt vollständig füllen.

Es sind zahlreiche neue Bücher dabei und wir laden Euch ganz herzlich ein mal einen Blick darauf zu werfen, zu verweilen, aber auch fleißig zu tauschen.



Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Eure Schulpflegschaft!

Woche der Wiederbelebung am Dio

Als Modellschule für Laienreanimation nimmt das Dionysianum dieses Jahr auf Bitte unserer Schulministerin, Frau Feller, erstmalig an der "Woche der Wiederbelebung" teil und schult alle Schüler und Schülerinnen der zehnten Klassen am Präventionstag an den uns zur Verfügung gestellten Animationspuppen "Anne". Dazu haben sich letztes Jahr zwei Kolleginnen theoretisch und praktisch fortgebildet, so dass sie die Übungen anleiten und ihr Wissen weitergeben können (s.u).

Frau Feller schreibt dazu in ihrer Dienstmal vom 23.08.2023:

"Die Landesregierung setzt sich dafür ein, dass im Falle eines plötzlichen Herzstillstands Leben gerettet werden. Helfen kann dabei die Formel Prüfen – Rufen – Drücken: Zuerst gilt es, die Atmung und den Herzschlag einer leblosen Person zu prüfen, sodann den Rettungsdienst zu rufen und bei der anschließenden Herzdruckmassage beherzt zu drücken. Richtig angeleitet, kann dieser Dreiklang aus Sofortmaßnahmen schnell erlernt werden – auch von Schülerinnen und Schülern.

In diesem Jahr wollen wir das zehnjährige Jubiläum der „Woche der Wiederbelebung“ vom 18. bis 25. September zum Anlass nehmen, der Laienreanimation an unseren Schulen einen neuen Impuls zu geben. Wenn Ihre Schule bereits Modellschule für Laienreanimation ist, bitte ich Sie, sich uns anzuschließen und in diesem Schul-Halbjahr mit den vorhandenen Übungspuppen Schulungen für ihre Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I durchzuführen. [...]

Wir streben an, dass die Woche und der Tag der Wiederbelebung feste Termine im jährlichen Schulkalender sind. Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern verfolgen wir das Ziel, dass künftig alle Kinder und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen mindestens einmal in ihrer Schullaufbahn das Prüfen – Rufen – Drücken einüben, um in Notsituationen Leben retten zu können. Die Umsetzung soll in einer der folgenden Schulleitungs-Dienstbesprechungen mit Ihrer Bezirksregierung erörtert werden.

Mit diesem Engagement für die Laienreanimation übernehmen unsere Schulen einmal mehr große gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Dafür danke ich Ihnen, den Lehrerinnen und Lehrern und allen am Schulleben Beteiligten von ganzem Herzen!

Mit freundlichen Grüßen
Dorothee Feller"

 

Link

https://www.dionysianum.de/index.php/aktuelles/249-nachrichten/news/news-schuljahr-2022-2023/3881-lehrkraefte-sind-fortgebildet-mini-anne-rettet-leben

https://www.schuelerrettenleben.de/ 

 

 

Text: K. Schulz-Bennecke

Infektionsschutz an Gemeinschaftseinrichtungen

Liebe Schulgemeinde,

das neue Schuljahr ist gestartet und der Herbst stehen vor der Tür und damit auch die üblichen Krankheitswellen (neben Corona). Gerade in Schule müssen alle aufeinander Acht geben, da hier viele Menschen auf wenig Raum miteinander nah arbeiten.

I. Grundsätzlich dürfen an folgenden Infektionen erkrankte Menschen nicht in die Schule:

1. Cholera
2. Diphterie
3. Enteritis durch enterohämorrhagische E. coli (EHEC)
4. virusbedingtes hämorrhagisches Fieber
5. Haemophilus influenzae Typ b-Meningitis
6. Impetigo contagiosa (ansteckende Borkenflechte)
7. Keuchhusten
8. ansteckungsfähige Lungentuberkulose
9. Masern
10. Meningokokken-Infektion
11. Mumps
12. Paratyphus
13. Pest
14. Poliomyelitis
15. Scabies (Krätze)
16. Scharlach oder sonstige Streptococcus pyogenes-Infektionen
17. Shigellose
18. Typhus abdominalis
19. Virushepatitis A oder E
20. Windpocken

erkrankt oder dessen verdächtigt oder die verlaust sind, dürfen gemäß §34 Absatz die Schule nicht betreten, bis nach ärztlichem Urteil eine Weiterverbreitung der Krankheit oder der Verlausung durch sie nicht mehr zu befürchten ist.

II. Dies gilt gemäß § 34 Absatz 3 IfSG auch für Kinder oder Erwachsene in deren Familie nach ärztlichem Urteil eine Erkrankung an oder der Verdacht auf

1. Cholera
2. Diphterie
3. Enteritits durch enterohämorrhagische E. coli (EHEC)
4. virusbedingtes hämorrhagisches Fieber
5. Haemophilus influenzae Typ b-Meningitis
6. ansteckungsfähige Lungentuberkulose
7. Masern
8. Meningokokken-Infektion
9. Mumps
10. Paratyphus
11. Pest
12. Poliomyelitis
13. Shigellose
14. Typhus abdominalis
15. Virus hepatitis A oder E.

aufgetreten ist.

III. Schülerinnen und Schüler, die Ausscheider sind von

1. Vibrio cholerae 0 1 und 0 139
2. Corynebacterium diphteriae, Toxin bildend
3. Salmonella Typhi
4. Salmonella Paratyphi
5. Shigella sp.
6. enterohämorrhagischen E. coli (EHEC).

dürfen gemäß § 34 Absatz 2 IfSG nur mit Zustimmung des Gesundheitsamtes und unter Beachtung der gegenüber ihnen und der Schule verfügten Schutzmaßnahmen die Schulräume betreten, Einrichtungen der Schule benutzen und an Veranstaltungen der Schule teilnehmen.

Da wir auch schwangere Schülerinnen oder Lehrerinnen am Dionysianum haben (können), muss die Schulleitung (über das Sekretariat: 05971 - 94 35 51 00) bei folgenden Krankheiten dringend informiert werden, um ggf. Schutzmaßnahmen für die Schwangere ergreifen zu können:

Masern, Mumps, Windpocken, Röteln, Ringelröteln, Keuchhusten, Scharlach, Grippe (Influenza), Hepatitis A, Hepatitis B

Ein ärztliches Zeugnis über die Unbedenklichkeit des Schulbesuches nach Gesundung ist im Interesse aller zu empfehlen.

 

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe

Oliver Meer

 

10+Q1: Deutschrapper hält Vortrag zum Thema Antisemitismus

„Antisemitismus ist bereits das Gerücht über Juden." Mit diesem Zitat von Theodor W. Adorno, Philosoph und Soziologe der Frankfurter Schule, eröffnete Jonathan Kalmanovich alias Ben Salomo seinen Vortrag über Antisemitismus am Montag, dem 21. August 2023, in der Petrikirche des Gymnasium Dionysianum.

Im Rahmen der Antisemitismusaufklärung am Dio gab der Deutschrapper Ben Salomo am Montagmorgen den Schülerinnen und Schülern der Stufen 10 und Q1 Einblick in die deutsche Rap-Szene, die neben gewaltverherrlichender Sprache, frauenverachtenden Texte auch immer mehr antisemitische Tendenzen aufzeigt, gegen die der jüdische Rapper seit Jahren mit seiner Musik, aber auch mit seinen Vorträgen bundesweit ankämpft.

Ben Salomo ist Musiker und bekannt geworden als der erste bekennend jüdische Deutschrapper. In seinen Vorträgen an deutschen Schulen nimmt er Raum und Publikum für sich ein, ganz gleich, ob sie Ben Salomo kennen oder seine Musik schon gehört haben. In seinen Worten schafft er Nähe, er spricht die Jugendlichen im Rapperjargon direkt an, provoziert und benennt Dinge beim Namen. In seinem durchdachten und emotional geführten Vortrag nahm der 1977 in Israel geborene und in Berlin aufgewachsene Musiker Ben Salomo die Schülerinnen und Schüler mit in seine Biografie und verknüpfte diese immer wieder mit antisemitischen Erfahrungen aus der eigenen Jugend sowie mit verachtenden Anfeindungen aus der Deutsch-Rap-Szene.

In Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung ist Rapper Ben Salomo, der die Szene inzwischen verlassen hat, deutschlandweit unterwegs, um junge Menschen für ein wichtiges und ein heute leider wieder sehr präsentes Thema zu sensibilisieren: Antisemitismus.

Bilder und Text: Tiemo Grauert

 

 

 

 

 

 

Sport: Dio-Fußballturnier: VFL Baum holt Titel

Am 16. Juni 2023 war es endlich wieder so weit, dass erste „Erprobungsstufen-Fußballturnier“ des Dionysianums nach Corona konnte im Emslandstadion ausgetragen werden. Organisiert und geleitet von den Sporthelferinnen und Sporthelfern des Dios ging es nach der 3. Stunde für die 5er und 6er auf "Torejagd".

In zwei Vorrundengruppen konnten acht Teams aus fünf Klassen ihr Können fußballerisch unter Beweis stellen, um sich für die Halbfinals zu qualifizieren und sich einen der begehrten Pokale zu sichern. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren von Beginn an motiviert, sie starteten in das Turnier mit selbstständigen Aufwärmübungen und bis zum Ende waren die Spielerinnen und Spieler, die Fans und sowie die Sporthelferinnen und Sporthelfer, voll begeistert. Während der Spiele übernahmen die nicht-aktiven Klassenmitgliederinnen und -mitglieder die Aufgabe der Fanclubs. Denn traditionell werden bei diesem Turnier auch die besten Fans geehrt. Hier wurden die Dionysianerinnen und Dionaysianer äußerst kreativ: sie führten Choreografien auf, zeigten akrobatische Kunststückchen und jubelten den Mannschaften mit Fangesängen zu.

Im Anschluss an die Vorrunde folgten die Platzierungsspiele. In den Halbfinals konnten sich die Teams für das große Finale um den Erprobungsstufenpokal qualifizieren. Hier stritten die Teams "Mayo" aus der 6a und der "VFL Baum" aus der 6c um den Sieg. Die Burschen des "VFL Baum" krönten ein tolles Turnier in einem spannenden Endspiel mit einem knappen Sieg von 2:1 und konnten anschließend den größten Pokal in die Höhe halten. Den Pokal für die besten Fans war nicht einfach zu vergeben, doch schließlich erhielten ihn die Fans der 5b.

Die Sporthelferinnen und Sporthelfer sowie Sportlehrer Herr Gorny bedanken sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für einen äußerst spannenden und fairen Wettkampf. Alle Beteiligten freuen sich auf ein Wiedersehen im kommenden Schuljahr.

Text: Die Sporthelferinnen und Sporthelfer; Bilder: Sporthelferinnen und Sporthelfer, T. Grauert.

 

Elternpflegschaft: Tauschecke eingerichtet!

Endlich ist es soweit! Ab sofort können fleißig Bücher und Spiele getauscht werden!💪🏼😊

Herzlichen Dank an alle Spender*Innen, die uns das ermöglicht haben! Hervorzuheben ist eine sehr große Spende der Familie Stegelmann!

Ganz große Klasse!

 

Wenn ihr noch Bücher spenden möchtet stellt sie einfach ins Regal oder kontaktiert uns, sollte es voll sein.

 

Wir würden uns sehr freuen, wenn das Angebot der Tauschbörse angenommen wird und hoffen auf einen regen Austausch!

 

Im Namen der Schulpflegschaft,

Doris Frede, Tina Werning und Inga Doumat

 

Anne Frank Tag 2023: „Ideale“

Das Gymnasium Dionysianum hat auch dieses Jahr am Anne Frank Tag teilgenommen.

Bundesweit haben Schüler*innen an über 650 Schulen anlässlich Anne Franks Geburtstag am 12. Juni ein deutliches Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus gesetzt. Das ist ein neuer Anmelderekord.

Seit 2017 organisiert das Anne Frank Zentrum den Aktionstag rund um Anne Franks Geburtstag am 12. Juni. Mit diesem Tag will das Anne Frank Zentrum an Anne Frank, eines der bekanntesten Opfer des Holocaust, und den Holocaust erinnern sowie das Engagement von Kindern und Jugendlichen für eine demokratische Gesellschaft stärken.

Das Motto des diesjährigen Anne Frank Tages ist „Ideale“. Die kostenfreien Lernmaterialien und die dazugehörige Plakatausstellung, die vom Anne Frank Zentrum entwickelt wurden, erläutern unterschiedliche Ideale und Prägungen von historischen Personen aus der Zeit des Nationalsozialismus. Schüler*innen und Lehrkräfte werden zur Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Idealen und Werten angeregt. In ihrem Tagebuch schrieb Anne Frank auch über ihre eigenen Ideale wie Gleichheit, Gerechtigkeit und Hilfsbereitschaft.

Die Stufe 6 hat sich im Religionsunterricht mit dem Thema „Judentum“ auseinandergesetzt und in diesem Rahmen auch Anne Frank thematisiert. Im Deutsch-, Geschichts- und Religionsunterricht konnte sich die Jahrgangsstufe 9 intensiv mit dem Thema auseinandersetzen, indem beispielsweise im Deutschunterricht das Tagebuch von Anne gelesen wurde. Die (kirchen)historische Perspektive wurde in Religion und Geschichte erarbeitet. Die Jahrgangsstufe hat zu der offiziellen Plakatausstellung auch eigene thematische Plakate im Unterricht erstellt, die im Forum der Schule für die ganze Schulgemeinde ausgestellt wird. Beim Wandertag wird die gesamte Jahrgangsstufe nach Amsterdam fahren und das Hinterhaus der Franks besuchen.

In der Schülerbibliothek haben die Schüler*innen auch die Möglichkeit, weitere thematische Literatur einzusehen oder zu entleihen. Zudem kann ein Modell des Hinterhauses angesehen werden.

 

(Text: Pressemitteilung Anne Frank Zentrum und Katharina Parusel, Bilder: Katharina Parusel)

Sport: Erfolgreiche AGs

Erfolgreiche DRLG Bronze RettungsschwimmerInnen Ausbildung am Dio

Fünf Schülerinnen und Schüler aus der Q1 und Q2 (Ronja Büscher, Jana Lange, Carina Lange, Ina Gude und Niels Bertling) bereiteten sich im zweiten Schulhalbjahr im Rahmen einer AG mehrfach im Wasser und an Land mit Sportlehrerin Frau Wermelt auf die DLRG-Prüfung zum Rettungsschwimmer in Bronze vor.

Im schuleigenen Sporttheorieraum wurde das Wissen zur Ersten Hilfe aufgefrischt und unter anderem die Herz-Druck-Massage mit den neuen Reanimationspuppen geübt. Im Becken erlernten die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Abschlepptechniken sowie Befreiungsgriffe, die sie exemplarisch anwendeten. Ein Highlight der AG war das Kleiderschwimmen inkl. der Anwendung von Rettungstechniken. Am Dienstagabend konnten schlussendlich alle im Freibad in Rheine ihre Prüfung ohne Probleme absolvieren und fühlen sich nun für den (hoffentlich nie eintretenden) Ernstfall gut aufgestellt. Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen DRLG-Rettungsschwimmer in Bronze.

Tennis am Dio

Auch im 2. Schulhalbjahr schnupperten mehrere Schülerinnen und Schüler beim ortsansässigen Tennisverein TC22 in das Tennistraining hinein. Unter Leitung von Sportlehrerin Frau Wermelt und einer ehemaligen Schülerin (Sophie Blau) trafen sich acht tennisbegeisterte Schülerinnen und Schüler jeden Donnerstag nach der 6. Stunde auf dem Gelände des TC 22 am Elsa-Brandström-Weg. Tennisschläger, Bälle und Plätze stellte der Tennisverein zur Verfügung, sodass alle bei tollem Wetter Tennisluft schnuppern konnten. Als Schule freuen wir uns, dass der TC 22 auch im kommenden Schuljahr diese Kooperation unterstützt und das Dio dieses Angebot zum dritten Mal aufgreifen kann.

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und an Karoly Fodor für die Organisation auf Seiten des TC 22!

Text: L. Wermelt

 

5b spendet Lebensmittel an Rheiner Tafel

Als die Klasse 5b im Fach Wirtschaft-Politik erfahren hat, dass es auch in Deutschland und sogar hier in Rheine Kinder gibt, die von Armut betroffen sind, hatten die Kinder spontan die Idee, Lebensmittel für die Rheiner Tafel zu spenden. Am Freitag brachten die ersten Kinder ihre Spenden mit. Am Montag werden weitere folgen, die anschließend von ihrer Fach- und Klassenlehrerin Frau Burkhard zur Tafel gefahren werden. Wir freuen uns über das soziale Engagement!

Text und Bild: A. Burkhard

EUROPA - Live-Hörspiel zur Shoah: „Mit diesen Erinnerungen muss ich jetzt leben“

In der letzten Woche durften die Dio-Schüler*innen der Jahrgänge 8-Q1 an einer spontan angesetzten, musikalisch untermalten Lesung aus den Erinnerungen einer Holocaust-Überlebenden teilnehmen.

Ans Dio gekommen waren Schauspielerin und Sprecherin Hannah Sieh, die aus dem Werk „Retour à Birkenau“ (dt. „Rückkehr nach Birkenau: Wie ich überlebt habe) von Ginette Kolinka las, und Jolanta Szcezelkun, die die Lesung mit teils selbst komponierten Melodien auf dem Akkordeon begleitete.

Kolinka, die heute 98 Jahre alt ist und in Paris lebt, hatte lange gezögert, ihre Erinnerungen niederzuschreiben. Erst als Steven Spielberg Zeitzeugen für den Film „Schindlers Liste“ suchte und mit ihr ins Gespräch kam, entschied sie sich dazu. Zuvor wollte sie einfach niemandem zur Last fallen, mit ihren Gedanken behelligen…

 

Die Lesung begann fröhlich, eine unbeschwerte Jugend wurde vom Akkordeon Szcezelkuns gespiegelt, die 19-jährige Ginette, Jüdin ukrainischer und rumänischer Abstammung, lebte ein auch aus heutiger Sicht normales Leben in Aubervilliers (Großraum Paris) und genoss die Leichtigkeit des Seins. Erst im Jahr 1942 floh sie mit ihrer Familie nach Avignon, in die „Zone libre“, da sie ihre Verhaftung fürchten musste. Sie trug ihren Stern, versteckte ihn dann und wann, nahm Einschränkungen gelassen wie naiv hin, auch wenn es sie verwunderte, nicht mehr ins Kino und in Bars gehen zu dürfen: „So hätte meine Jugend ausgesehen…“

Dann aber wurde sie 1944 mit ihrem Vater, ihrem kleinen Bruder und ihrem Neffen zusammen verhaftet. Allen Schrecken, den sie erlebte, nahm sie wie unwirklich wahr – die eingepferchte Zugfahrt, die unmenschliche Behandlung bei der Ankunft am KZ-Bahnhof, ihr erstes deutsches Wort: „Schnell“. Sekündlich steigerte sich das entwürdigende Verhalten, dem sie sich ausgesetzt sah – wahrhaben konnte die den Verlust ihrer Privatsphäre und dass ihr Vater mit ihrem Bruder „in Rauch aufgegangen“ sein sollten nicht. Später schildert Kolinka Überlebensstrategien – unvorstellbar schockierend.

Eine der abschließenden Erinnerungen der inzwischen befreiten Ginette Kolinka der Lesung war die an ihren Vater und ihren Bruder. Hatte sie die beiden bei der Ankunft in Auschwitz doch gedrängt, mit dem Laster ins Lager zu fahren – in den direkten Tod. Bei einem späteren Besuch an der Gedenkstätte erfuhr sie: „Der Tod in der Gaskammer tritt schnell ein, in ca. 25 Minuten.“ Das hatte sich Kolinka anders vorgestellt, nachdem sie den Aussagen über die Todeskammern endlich Glauben geschenkt hatte. Sie ging bis dahin von drei, vier Minuten aus. Begleitet von desillusionierenden, zurückhaltenden Tönen des Akkordeons schließt Hannah Sieh leise mit den Worten der Zeitzeugin: „Mit dieser Erinnerung muss ich jetzt leben.“

 

(Bilder u. Text: Witczak)

EUROPA: Künstlerische Demokratiekampage mit Live-Hörspiel

Im Rahmen der bundesweiten Demokratiekampagne #mitkunstfürdiedemokratie gastieren am Freitag, dem 02.Juni 2023, zwei Künstlerinnen mit dem Live-Hörspiel RÜCKKEHR NACH BIRKENAU am Dionysianum: "Erinnern - fühlen - verstehen - handeln" lautet das Motto des Stückes.

In der Ankündigung heißt es, "Demokratien sind bewusst 'verwundbare Wesen'. Offenheit, Respekt und Transparenz sind keine verhandelbaren Werte dieser Gesellschaftsform. Sie sind zentrale Elemente. Wir stehen dafür, diese Werte der nachwachsenden Generation zu übermitteln. RÜCKKEHR NACH BIRKENAU ist eine schillernde Botschaft für eine Welt der Menschlichkeit und des Miteinanders."

Als eine von 20 Schulen in NRW wurde das GY Dionysianum wegen seines kulturellen Schwerpunkts für dieses Projekt ausgesucht.

"Die Veranstaltung besteht aus dem Live-Hörspiel mit der Schauspielerin Hannah Sieh und der Musikerin Jolanta Szczelkun und einer abschließenden Diskussionsrunde mit dem Ensemble."

Im Mittelpunkt steht die Biographie von Ginette Kolinka, die 1944 mit ihrem Vater, Bruder und Neffen von Avignon nach Ausschwitz-Birkenau deportiert wurde.

Die Veranstaltung findet für alle Schüler:innen der Stufen 8 - Q1 in der Petri-Kirche statt. Die Oberstufe erlebt die Aufführung ab 09:40 in der 3.+4. Stunde, die Klassen 8 und 9 ab 11:35 in der 5.+6. Stunde. In anschließenden Diskussionen bleibt Zeit, das Erlebte zu teilen, zu hinterfragen, zu verarbeiten.

 

Text: K. Schulz-Bennecke

 

LINKS:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ginette_Kolinka

http://www.demokratiekampagne.org/ 

 

5: Besuch des Tierheims Rote Erde

Am 10. Mai 2023 waren einige Kinder der 5. Klasse mit Frau Pleie und Herrn Meyer im Tierheim „Rote Erde“. Hier sind momentan ca. 55 Tiere untergebracht, zumeist Hunde, Katzen und Kaninchen. Die Tierpfleger nehmen aber auch Vögel, Hamster und Meerschweinchen an. Die Tiere werden von Sandra, Katja, Steffi, Andre und Molin betreut. Ab 15 Jahren kann man hier ehrenamtlich aushelfen. Um mit den Hunden „Gassi gehen“ zu dürfen, muss man viel Erfahrung haben.

Am Ende waren alle ganz enttäuscht, dass sie gehen mussten, weil es so viel Spaß gemacht hat.

Über den Verkauf von Eis und durch kleinere Geldspenden haben die Schüler:innen der Klassen 5 im Vorfeld insgesamt  216€ für das Tierheim gesammelt.

Vielen Dank an Frau Stegemann und die Mitarbeiter:innen des Tierheims. Wir freuen uns auf den Besuch im kommenden Jahr!

Text: Leni Boensch, Lina Brockhues, Marie Münch (5b) und Nadine van Alen; Fotos: Janet Pleie, Leni Boensch, Lina Brockhues, Marie Münch

5a: Eis für das Tierheim "Rote Erde"

Etwas Gutes für Andere tun: Das hatte sich die Klasse 5a im Vorfeld des Besuchs im Tierheim "Rote Erde" überlegt. Mit dem Eisverkauf in dieser und der letzten Woche hatten die Schüler*innen eine gute Idee - denn so tun sie mit ihren Spenden nicht nur den Tieren etwas Gutes, sondern auch ihren Mitschüler*innen! Weit über 200 Eis gingen an beiden Verkaufstagen über die Theke. 

Danke für euer Engagement! 

 

(Bilder: S. Schmidt, M. Witczak / Text: M. Witczak)

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

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