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EF: Crashkurs NRW – Verkehrsprävention

Schon beim Einstieg in den Crashkurs NRW wurden unsere Schülerinnen und Schüler in der Stadthalle Rheine mit dem Song „Geboren, um zu leben“ der Band Unheilig für die heikle Thematik sensibilisiert.

In der heutigen Veranstaltung zur Verkehrsprävention referierten verschiedene Expertinnen und Experten, u.a. Ersthelfer, Notarzt, Seelsorgerin und Polizistin über unterschiedliche Gefahren im Straßenverkehr. In mitreißenden Wortbeiträgen berichteten Rettungskräfte von Unfällen und Unfallopfern, die ihr Leben beispielsweise aufgrund einer einzigen Whats-App-Nachricht verloren haben.

Leichtsinn – ein schwieriges Thema!

Die konkreten Berichte lösten unter den Zuhörerinnen und Zuhörern Betroffenheit aus. Hierzu Polizei Hauptkommissar Frank Rogge: „Fehler mache jeder, aber besondere Vorsicht gelte im Straßenverkehr, da sie hier besonders schlimme Folgen haben“. Statistiken besagen, dass Unfälle unter Einfluss des Smartphones in den vergangenen Jahren rapide zugenommen haben.

Der Aufruf Rogges: „Haltet euch an die Geschwindigkeitsvorgaben, lasst das Smartphone während der Fahrt in der Tasche und bewegt kein Kraftfahrzeug mit Alkohol intus“ sollte bei allen Schülerinnen und Schülern angekommen sein.

 

Weite Informationen zum Crashkurs NRW finden sich unter folgendem Link:

https://www.schulministerium.nrw/crash-kurs-nrw

Text: M. Witczak, T. Grauert; Bilder: Bildungsportal NRW

  

Letzter Schultag: Mit Pizza zusammen in die Ferien!

Zum krönenden Abschluss des letzten Schultags vor den Ferien hatte die Elternpflegschaft einen Pizzawagen bestellt - das Angebot wurde wirklich geschätzt.

Einige versuchten es trotz schlechter Wetterbedingungen mehrfach, an ein leckeres Stück Pizza heranzukommen - am Ende wurden aber alle satt und glücklich in die Ferien verabschiedet! 

Vielen Dank an das Team um Frau Doumat und Frau Frede, das dieses schöne Ereignis organisiert hat!

Nicht zu vergessen: Vielen Dank für die Weitsicht bei der Planung - es gab für alle etwas: Kekstütchen für Schüler*innen, die aufgrund des Ramadans keine Pizza essen konnten, vegane Angebote usw.!

 

 

Schulgemeinde: Gottesdienst und Ferienvorgeschmack

Mit einem ganz wunderbaren Gottesdienst startete der letzte Schultag vor den Ferien: Der katholische Religionskurs von Frau Parusel aus der Jahrgangsstufe 6 hatte die Himmelsleiter als Thema gewählt und mit Herrn Biestmann-Tylinda als Vertreter gekonnt durch den Gottessdienst geführt. 

Ein mitreißendes, aber auch zum Nachdenken anregendes Programm, an dem sich alle Schüler*innen des Religionskurses beteiligten sorgte bei den Zuhörer*innen für offene Ohren und Münder - letzteres natürlich nur in den passenden Momenten wie beim Mitsingen. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Herrn Schnittker und Frau Gniesmer - vielen Dank dafür!

Während der Vorstellung der Gedanken zur Predigt über die Jakobsleiter erleuchtete eine Abbildung ganz real in der Petrikirche - umschwärmt von Gottes Engeln, die nach Traumvorstellungen aus dem alten Testament auf ihr auf- und niedersteigen konnten, um zwischen Gott im Himmel und Erden hin und her zu reisen. 

Ein ganz besonderer Dank geht an Frau Parusel, die leider nicht dabei sein konnte, und ihren Relikurs! Wir freuen uns schon auf den nächsten stimmungsvollen Gottesdienst!

 

 

Zum krönenden Abschluss des letzten Schultags vor den Ferien hatte die Elternpflegschaft einen Pizzawagen bestellt - das Angebot wurde wirklich geschätzt. Einige versuchten es trotz schlechter Wetterbedingungen mehrfach, an ein leckeres Stück Pizza heranzukommen - am Ende wurden aber alle satt und glücklich in die Ferien verabschiedet!

Vielen Dank an das Team um Frau Doumat und Frau Frede, das dieses schöne Ereignis organisiert hat! Nicht zu vergessen: Vielen Dank für die Weitsicht bei der Planung - es gab für alle etwas: Kekstütchen für Schüler*innen, die aufgrund des Ramadans keine Pizza essen konnten, vegane Angebote usw.!

 

(Text u. Bilder: M. Witczak)

Q2: Vor den letzten Schulferien...

... war hier noch so einiges los! 

Die Q2 feierte am Donnerstag ihren letzten Unterrichtstag unter dem Motto "Ab in den Süden" - auf dem Hof durchaus motivierter als in den letzten Unterrichtsstunden ;-)

Heute herrschte dann ebenso große Freude, als klar war, dass alle 74 Schülerinnen und Schüler zum Abi zugelassen worden sind. Herzlichen Glückwunsch! 

 

(Bilder: Q2, M. Witczak, Text: M. Witczak)

6b: Tea time am Schulmorgen

Kurz vor den Osterferien war es endlich soweit die Klasse 6b und ihre Lehrerin haben zu Hause fleißig scones gebacken, um sie gemeinsam in der Schule an einer festlichen Tafel auf britische Art und Weise zu essen (siehe Foto). Das Rezept und die Beschreibung, wie man scones macht, hatten wir schon im Buch der Klasse 5 auf Englisch erarbeitet und es war allen schnell klar, dass hier das Prinzip „learning by doing“ gelten muss. Leider mussten wir wegen Corona ein wenig länger auf unsere British celebration warten. Um so freudiger wurden das süße Gebäck nun mit Marmelade und Sahne (die typische clotted cream gibt es hier leider nicht) gefüllt und mit großen Mündern verschlungen. Ein Quiz über England durfte natürlich nach der Stärkung auch nicht fehlenJ.

Alle hatten viel Spaß und waren sich einig, dass wir ein bisschen britische Kultur in den Klassenraum geholt haben und unbedingt einmal scones auf der Insel essen müssen.

Danke an die Bäcker:innen und deren Eltern!

 

Text: Matilda Twieling, Antonia Höffgen, Frau M. Maasen; Fotos: Frau M. Maasen

 

Ausstellung: „Queer Münster. Eine andere Geschichte der Stadt“

Immer wieder hört man in den Medien von Angriffen auf homosexuelle Menschen. Jüngst hat der tödliche Angriff auf einen Transmann beim Christopher Street Day (CSD) in Münster bundesweit für Entsetzen gesorgt. Doch was ist eigentlich die queere Community? Was wird beim CSD gefeiert? Gibt es lokalgeschichtliche Bezüge? Sollte man den Verfolgten gedenken? - Diese und weitere Fragen werden im Kontext Schule von SchülerInnen gefragt.

Die Ausstellung „Queer Münster. Eine andere Geschichte der Stadt“ möchte informieren und aufklären. Thematisch wird auf den 22 Ausstellungswänden die Geschichte der Schwulen- und Lesbenbewegung seit den 1970er Jahren in Münster dargestellt. Die Ausstellung haben Studierenden der Geschichtswissenschaft unter Leitung von Dr. Julia Paulus und Dr. Claudia Kemper, beide vom LWL-Institut für Regionalgeschichte, entwickelt.

Die Ausstellung „Queer Münster. Eine andere Geschichte der Stadt“ wird vom 29.03.2023 bis zum 21.04.2023 im Forum des Dionysianum zu Gast sein.

Die Ausstellung kann auch online eingesehen werden:https://www.queer-muenster.de

 

Fotos und Text: Frau K. Parusel

 

NEU: Schulsozialarbeit am Dionysianum

Liebe Schulgemeinde,

ich bin Lena Hembrock und werde das Kollegium ab dem 01. April 2023 als Schulsozialarbeiterin mit 10 Wochenstunden ergänzen.

Angestellt bin ich beim Jugend- und Familiendienst e.V. in Rheine und bin dort Teil des Fachbereiches Jugendhilfe/Schule.

Schulsozialarbeit ist ein Unterstützungs- und Hilfeangebot für alle Schülerinnen und Schüler, deren Erziehungsberechtigte und Lehrkräfte der Schule.      Alle Gespräche sind freiwillig, kostenlos und unterliegen der Schweigepflicht.

 

Angebote der Schulsozialarbeit:

  • Beratung von Schülerinnen und Schülern bei sozialen, persönlichen und schulischen Problemen in Einzelgesprächen
  • Beratung von Erziehungsberechtigten und Lehrkräften
  • Sozialpädagogische Gruppenangebote und Prävention
  • Kriseninterventionen
  • Vermittlung von weiteren Unterstützungsangeboten

 

Kontaktdaten:

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

iserv: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

mobil: 0157/ 37304789

 

Sprechzeiten:

Dienstags von 07.00 – 16.00 Uhr

Donnerstags von 11.15 – 16.00 Uhr

 

Beratungsraum

A303

 

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!

 

Text und Foto: L. Hembrock

 

7: Von Helden und Heiligen – Ausstellung von Museumskoffern

Wir, die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a, 7b und 7c, haben im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts Museumskoffer zum Thema „Von Helden und Heiligen – Vorbilder, die Mut machen“ erstellt.

Herzliche Einladung zu unserer Ausstellung im Forum!

In dieser Projektarbeit haben wir uns mit HeldInnen und Heiligen der Geschichte beschäftigt. Wir haben in Kleingruppen einen Koffer zu einer Heiligen bzw. einem Heiligen/ einer Heldin bzw. einem Helden erstellt. Wir freuen uns, dass wir unsere erarbeiteten Projekte nun präsentieren können.

Mit freundlichen Grüßen

Religionskurs der 7er

(Text: Pia Selker, 7c)

Hintergrund:

Für die Entwicklung dieser „Museen im Kleinen“ war eine intensive Recherche zu den einzelnen Heldinnen und Helden bzw. Heiligen als erster Schritt nötig. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler die Biographie der historischen Persönlichkeiten kennengelernt. So konnte in einem zweiten Schritt entschieden werden, welche Gegenstände repräsentativ im Museumskoffer platziert und wie der Lebenslauf der einzelnen Personen dargestellt werden könnte. Ebenso hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, fiktive Briefe in einer „Fälscherwerkstatt“ aus Perspektive der Vorbilder anzufertigen. Eine Legende in jedem Koffer erläutert dem Betrachter die Auswahl der ausgestellten Gegenstände. So entstanden schließlich mit viel Liebe zum Detail Museumskoffer zu wichtigen Persönlichkeiten in der Nachfolge Jesu, u.a. zu Dionysius von Paris, Martin Luther King oder Hildegard von Bingen.

(Text und Bilder: Katharina Parusel)

SV: Gedanken zum Friedenschaffen

Heute, am Freitag, 17.03.23, haben wir, die SV, die reguläre Mini-SV durchgeführt, um gemeinsam an einem Projekt in Anlehnung an den kürzlich aufgestellten Friedensmahner zu arbeiten.

Vor drei Wochen haben wir den Friedensmahner im Forum aufgestellt. Darauf steht in vier Sprachen “Friede auf Erden!”. In den nächsten Monaten wollen wir dieses Friedenszeichen an die unterschiedlichsten Orte bringen und damit immer wieder an den Frieden erinnern.

Angefangen haben wir dazu zusammen mit der Mini-SV, also allen Klassensprecher:innen und Vertreter:innen der Klassen 5 bis 8. Gemeinsam haben wir Mini-Friedensmahner gebastelt, auf denen ebenfalls das Wort “Frieden” verewigt wird.

Zuvor haben sich die Klassensprecher:innen mit ihren Klassen überlegt, welche Sprachen sie auf ihren individuellen Friedensmahner schreiben wollen. “Welche Sprachen sind unserer Klasse besonders wichtig?”, ”Spricht jemand bei uns in der Klasse eine andere Sprache?”, “Welche Sprachen möchten wir als Klasse repräsentieren?”, “Durch welche Sprachen fühlt sich unsere Klasse verstanden?”. Das waren Fragen, mit denen sich die Schüler:innen bei der Entscheidungsfindung auseinandergesetzt haben. Das Resultat waren viele verschiedene Konstellationen und die Grundlage unserer heutigen Arbeit.

Nachdem wir zu Beginn das Holz passend vorbereitet haben, sind wir danach nach draußen gegangen, um die Schriftzüge mit Sprayfarben und Schablonen auf die Holzstücke zu bringen. Als dann der Sockel angeschraubt war, wurden alle noch einmal richtig kreativ. Mit Pinseln und Acrylfarben personalisierten wir die Mini-Friedensmahner noch weiter. Teilweise wurde die Mehrsprachigkeit noch durch verschiedene Flaggen unterstützt, andere haben bunte Muster gemalt oder Ausrufe wie “Stop War!” geschrieben.

Jetzt stehen viele bunte Mini-Friedensmahner in den Klassenräumen des Dios, die im Schulalltag immer wieder still und leise an eines erinnern: ein friedliches Miteinander.

Die SV

 

6: Besuch der Synagoge und des St.-Paulus-Doms in Münster

Die Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe sind heute nach Münster aufgebrochen, wo im Wechsel die Synagoge der Jüdischen Gemeinde (www.jgms.de) und der St.-Paulus-Dom besucht wurden.

Bereits im Vorfeld haben sich die 6er mit dem Thema „Judentum“ im Unterricht der Fächer Religionslehre und Praktische Philosophie auseinandergesetzt. Infolgedessen haben die Schülerinnen und Schüler bereits ein Grundwissen über das Judentum erworben, wie beispielsweise über die Bedeutung und Nutzung der Thora, die unterschiedlichen Feste des Jahreskreises, die Gebetsrituale, die Speisevorschriften sowie die Synagoge als Gebäude der Gemeinde.

Ein Besuch des Gebets- und Gotteshauses der Juden sollte diesem Grundlagenunterricht einen erlebbaren Abschluss geben. Nachdem alle Schüler eine „Kippa“ aufgesetzt haben, durfte der Gottesdienstraum der Synagoge, mit seinen prächtigen Thorarollen im Thoraschrein, besichtigt werden. Es wurde ersichtlich, dass die Synagoge tatsächlich ein Ort der Begegnung ist, denn wir sind auch an Klassenzimmern und einem Fitness-Bereich vorbeigegangen. Im oberen Stockwerk befindet sich noch ein großer Gemeindesaal, in welchem jede Woche gemeinsam der Sabbat gefeiert wird. Fachkundig wurden die zahlreichen Fragen vor Ort beantwortet.

Über den Prinzipalmarkt ging es dann Richtung St.-Paulus-Dom, die Hauptkirche des Bistums. Die „Himmelsleiter“ sowie die drei Körbe der Wiedertäufer wurden an der St. Lamberti bestaunt. Da zurzeit auch der „Send“ stattfindet, die Kirmes in Münster, konnte auch das „Sendschwert“ am Rathaus in den Blick genommen werden.

Die Führung im Dom wurde durch die begleitenden Lehrkräfte gegeben. Dabei wurde ein Augenmerk auf die „Seelenbrause“, die Bezeichnung der 16 Fenster an der Westwand des Doms, das Paradies (der Haupteingang), die Figur des Hl. Christophorus und den Altar gelegt. Daran schloss sich ein Rundgang entlang der Astronomischen Uhr und den Seitenkapellen im Chorumgang an. Zum Abschluss ging es zum Domherrenfriedhof.

Begleitet wurden die drei Klassen von Frau Angermann, Frau Drobietz, Frau Pengemann und Frau Parusel.

 

(Text und Bilder: Katharina Parusel)

Lehrkräfte sind fortgebildet: Mini-Anne rettet Leben!

Wir haben uns heute als Multiplikatoren für die Aktion "Schüler retten Leben" in der Laienreanimation fortgebildet: "SCHÜLER WERDEN LEBENSRETTER - REANIMATION IST EINFACH. WIR INFORMIEREN. Auf Initiative der Deutschen Anästhesie in Kooperation mit dem German Resuscitation Council, soll ab der Jahrgangsstufe 7 das Thema „Wiederbelebung bei einem plötzlichen Herzstillstand“ in den Unterricht aufgenommen werden. Der Schulausschuss der Kultusministerkonferenz befürwortete in seiner 395. Sitzung die Einführung von zwei Unterrichtstunden zu diesem Thema und empfiehlt den Ländern, die Lehrkräfte entsprechend schulen zu lassen.
Ziel der Grundausbildung mit Informationen, Demonstrationen und praktischen Übungen ist, die Schülerin oder den Schüler zu befähigen, einen Herz-Kreislauf-Stillstand zu erkennen und einen Notruf sowie Wiederbelebungsmaßnahmen (i. e. S. die Herz-Druck-Massage) selbständig vornehmen zu können."


Nun warten wir auf 15 aufblasbare Mini-Reanimationspuppen und wollen dann alle Kollegen und Kolleginnen und - vermutlich im nächsten Schuljahr - auch alle Schülerinnen und Schüler (ab Klasse 7) zu Lebensrettern (https://www.schuelerrettenleben.de/) ausbilden.

K. Schulz-Bennecke und A. Höfer 

 

LINK: 

https://www.schuelerrettenleben.de/ 

https://de.wikipedia.org/wiki/Resusci-Anne 

 

8b: Kuchenverkauf für Erdbebenopfer

In dieser Woche hat die Klasse 8b - in Absprache mit der SV - eine wunderbare Aktion umgesetzt: vier Pausen voller Kuchen - zugunsten der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien. Ebenso fleißig mit verkauft hat die 9b, danke für euer Engagement! An beiden Tagen kam eine Menge an Spenden zusammen, jeweils an die 600€! 

Vielen Dank für eure tolle Aktion! 

 

(Bilder: K. Parusel und Schülerinnen der 8b, Text: M. Witczak)

EUROPA: Ein Jahr Krieg...

Friede auf Erden!

Um genau ein Jahr nach Beginn des Ukrainekriegs ein Zeichen für Frieden zu setzen, hat unsere Dio-SV zusammen mit ihrem SV-Lehrer Florian Peine einen "Friedensmahner" im Forum aufgestellt.

Im Infotext der SV heißt es:

In den vier Sprachen Deutsch, Englisch, Lateinisch und Ukrainisch haben wir diese Botschaft auf unseren Friedensmahner geschrieben.

Er steht einfach da und sagt es immer wieder: - - Friede auf Erden!

Er kann sich nicht bewegen, nicht anpacken, nicht kämpfen und sich nicht wehren.

Er kann noch weniger als jede und jeder einzelne von uns kann.

Aber er vergisst nicht, worum es ihm geht: - - Friede auf Erden!

Friede kann man überall machen: In der Familie, mit Freunden, in der Schulklasse, mit anderen Menschen, mit der Natur. Es beginnt oft damit, dass man sich verzeiht – dass man sich vergibt – dass man sagt: Vergib mir! Lass uns Frieden machen!

Auf unserer Welt haben viele Menschen keinen Frieden. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine begann am heutigen Tag vor einem Jahr: am 24. Februar.

Der Frieden in unserer Dio-Gemeinschaft ist sicher nicht der Weltfrieden. Aber es ist ein kleiner Friede. Es ist ein Anfang -- und es zeigt uns, wie man Frieden miteinander macht.

Die Schülerinnen und Schüler am Dio haben sich heute Morgen in der ersten Stunde Zeit genommen, über ihre Eindrücke und Perspektiven zu Krieg und Frieden zu sprechen.

Große Unterstützung bei der Realisierung hatte die SV durch Hausmeister Andreas Salm, dem ein großer Dank gilt. Unterstützt wurde die Aktion durch eine Spende des Verein Alter Dionysianer (VAD), dem die Werteorientierung und Themen der Demokratieerziehung ein besonderes Anliegen am Gymnasium Dionysianum sind.

Begleitet wurde die Friedensaktion durch die Gestaltung von Friedenstauben, die Schülerinnen und Schüler von Katharina Parusel im Forum aufgehängt haben. Der Q1 Deutsch Leistungskurs von Ingo Schröer-Oelgeklaus hatte in der ganzen Schule Friedensgedichte verteilt, die zum Nachdenken und Innehalten anregen. Der Großteil der ausgewählten Werke stammten aus Kriegs- und Krisengebieten, zum Weiterlesen empfiehlt der Kurs die Internetseite https://weiterschreiben.jetzt/.

 

MV 24.02.2023

SV+5+6: Karnevalsparty am Dionysianum

Nach drei Jahren Zwangspause war es endlich wieder soweit - am 16.02.23 veranstaltete die Schülervertretung wieder die (sonst alljährliche) Karnevalsparty der Erprobungsstufe.

Natürlich war nicht nur für Musik, gute Laune und Verpflegung gesorgt. Sowohl die SV als auch die Kinder hatten sich im Voraus Spiele und Aufgaben überlegt. Gestartet wurde mit einer „Runde 1, 2 oder 3“ und Quizfragen rund ums Thema Karneval und Dionysianum. Zwischendurch wurde getanzt und gesungen. Es wurden Polonaisen veranstaltet und auch eine Runde Limbo durfte nicht fehlen. Auch die von den Kindern vorbereiteten Stände haben für viel Spaß gesorgt. Es gab Becher-Stapeln, Schätzaufgaben und vieles mehr. Die Gewinner durften sich anschließend über einen Gutschein der Eisdiele Nuraghe freuen. Und auch auf den allseits beliebten Kostümwettbewerb musste in diesem Jahr nicht verzichtet werden. Hier ging der erste Platz an die Weintraube, der zweite an die Ahoi-Brause und der dritte Platz an die Autos aus „Cars“ - Herzlichen Glückwunsch!!

Am Ende folgte dann das große Finale: Der Luftballonhimmel wurde aufgeschnitten.

Um die Party zu ermöglichen, begannen bereits nach der sechsten Stunde die Vorbereitungen. Das Forum wurde mit schwarzen Planen abgeklebt und dekoriert. Ein Luftballon nach dem anderen wurde aufgepustet und kam anschließend in das Netz, welches während der Party über den Köpfen aller hing. Eine Musikanlage wurde aufgebaut und auch für entsprechendes Licht wurde gesorgt. Schnell entstand noch ein kleines Buffet mit Getränken und Kuchen, bevor auch schon die Kinder kamen.

Wir bedanken uns bei allen für die gelungene Party!!

Ein besonderer Dank gilt den Lehrerinnen und Lehrern, aber auch den Klassenpaten, welche die Schülervertretung tatkräftig unterstützt haben.

 

 

(Text u. Bilder: SV)

EF: Besuch des Düsseldorfer Landtags

Dio-Gruppe erlebt Politik hautnah!

Können Sie uns Ihren Job empfehlen? Wie stehen Sie zu den Ereignissen in Lützerath? Und wer ist die berühmteste Person in Ihrer Kontaktliste? Die Liste der Fragen an Andrea Stullich, Landtagsabgeordnete aus Rheine, war lang, als die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe EF des Gymnasiums Dionysianum auf die Politikerin trafen. Schließlich hatten sie sich im Rahmen der Unterrichtsreihe Politik intensiv mit der Bedeutung der Demokratie und aktuellen gesellschaftlichen Diskursen beschäftigt.

Abgerundet wurde die Exkursion zum Düsseldorfer Landtag mit dem Besuch einer Plenarsitzung, bei der das alltägliche Politik-Geschäft hautnah und live beobachtet werden konnte. Das emotionale Verhalten einiger Abgeordneten beeindruckte die Schülergruppe sehr und so zeigten die vielfältigen Diskussionen bei der Rückfahrt ins Münsterland, wie sehr diese Eindrücke den theoretischen Unterricht bereichern.

Text: Ina Peterek, Foto: Michelle Sukowski

8 - EUROPA: Demokratie-Projekt

Wie wollen wir eigentlich miteinander umgehen? Unter der Leitidee "Demokratie als Lebensform erfahren" haben Florian Peine und Jonas Heidebrecht als zertifizierte Trainer für drei Tage Seminare nach der BETZAVTA-Methode am Dionysianum angeboten. In Übungen wie "Die Kunst einen Kürbis zu teilen" oder "Wer sollte die Macht haben?" konnten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufe 8 anhand spielerischer Situationen Grundannahmen und Mechanismen demokratischer Entscheidungsfindung erleben. Oft waren die Erkenntnisse und Folgerungen für unser Miteinander als Gesellschaft nicht mit Musterlösungen sondern vielmehr mit neuen Fragen, dem Aushalten widerstrebender Werte und dem Ringen um die beste Idee verbunden. "Das kann ich gar nicht gut aushalten, dass wir hier jetzt keine perfekte Lösung finden! Können wir nicht allen gerecht werden?" oder "Wieso haben wir nicht gemerkt, dass wir hier alle ein ganz unfaires Spiel miteinander spielen? Wer hatte die Verantwortung für ein besseres Miteinander?" waren nur einige der Fragen, an denen gemeinsam in die Welt demokatischen Handelns eingetaucht werden konnte. Gemeinsam mit den Trainern entwickelten die Schülerinnen und Schüler neue, kreative Konfliktlösungen, die zwar nicht immer schnell gefunden waren, dafür aber eine große Akzeptanz in der Gruppe fanden - ohne dabei einen Mehrheitsbeschluss fassen zu müssen. "Wenn wir jetzt abstimmen, dann gehöre ich zu den Gewinnern, das sieht man ja jetzt schon. Aber dann haben wir wieder eine unzufriedene Minderheit....", teilte eine Schülerin aus der Klasse 8 ihre Nachdenklichkeit.

Gefördert wurden die Trainer durch die Landeszentrale für politische Bildung, das Seminar wurde durch den Vereins Alter Dionsianer (VAD), dem die Demokratieförderung und das soziale Lernen ein besonderes Anliegen sind, ermöglicht. Auch im nächsten Schuljahr möchte die Mittelstufenkoordination gemeinsam mit Herrn Peine ein solches Angebot ermöglichen.

 

 

(Text u. Bilder: F. Peine)

Ein stimmungsvoller Abschluss des Jahres!

Nachdem am Dienstag und Mittwoch schon das Lehrer*innen-Projektorchester in den großen Pausen im Forum für weihnachtliche Stimmung gesorgt hatte (wie auch schon die ganze Woche über in jeder Pause in der Aula), und einzelne Lerngruppen sich mit leckeren Crêpes, Filmen o.ä. auf Weihnachten einstimmten, ging es am Donnerstag genauso weiter.

Der letzte Tag vor den Ferien startete mit einem nachdenklich machenden Gottesdienst zum Thema Gerechtigkeit. Das Opening mit Punkmusik von den "Ärzten" ("Deine Schuld") riss sofort alle mit. Was alle mitnahmen, war der Refrain: "Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt." Jeder und jede konnte daraus etwas für sich und sein bzw. ihr künftiges Handeln entscheiden.

Vorbereitet haben ihn die SchülerInnen des 8. Jahrgangs im Fach ev. Religion zusammen mit Frau Hermann. Die Leitung übernahm Pfarrer Rick. Für die musikalische Gestaltung sorgten unserer Referendare Herr Schnittker und Frau Gniesmer.

Als Lesung gab eine Pantomime zum Weinberggleichnis, anschließend ein Interview durch Schüler*innen bei der Gottesdienstgemeinde, die ihre Mitschüler*innen und Lehrer*innen fragten: „Was findest du ungerecht?“

Für einen gelungenen emotionalen Abschluss sorgte das gemeinsame "O du fröhliche", zu dem alle mit Handylampen ein großes Lichtermeer erleuchten ließen.

 

Einen runden Abschluss des Tages bot das gemeinsame Singen mit der gesamten Schulgemeinde im Forum – Gänsehautstimmung pur!

 

Wir wünschen erholsame Ferien, wundervolle Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

 

(Text: M. Witczak, Bilder: Dio-Kollegium)

 

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

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Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
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