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Schülerehrungen am Dio

Wenn sich am Ende des Schuljahres die gesamte Schulgemeinde auf dem Innenhof des Gymnasium Dionysianum versammelt, dann können sich viele Schülerinnen und Schüler über Auszeichnungen für ihre besonderen Leistungen in den Bereichen Schulleben, exzellente schulische Leistungen und soziales Engagement freuen. Bereits zum 11. Mal haben die Schülerehrungen am vergangenen Dienstag stattgefunden und wieder einmal wurden bei strahlendem Sonnenschein und mit fantastischer musikalischer Begleitung der Bläserklassen 6b und 6c unter der Leitung von Musiklehrer Detlef Kühn zahlreiche Urkunden und Preise verliehen. Zu Beginn der Veranstaltung gab es ein besonderes Highlight. Das Gymnasium Dionysianum wurde unter lautstarkem Jubel der Schulgemeinde von Herrn Storm von mobim in Münster als „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ ausgezeichnet.

Den Märchenerzählwettbewerb gewann in diesem Jahr Paul Käscher (5c), Jan Dirk Terhechte (6c) siegte im Vorlesewettbewerb Deutsch und Paula Bröskamp (6b) im Vorlesewettbewerb Englisch. Erst am Montag hatte Miral Hayungs (7c) den Vorlesewettbewerb Französisch gewonnen und antwortete auf die Frage des stellvertretenden Schulleiters Herrn Juling, wie sie sich vorbereitet hätte, mit der einfachen Antwort, sie habe viel gelesen. In der Kategorie „Gruppenwettbewerb“ des Balladenwettbewerbs gewannen Lukas Niemeyer, Daniel Luft, Saskia Upmann und Fabienne Daniel (alle 7d), sowie Juliane Käschner (7b) den Einzelwettbewerb. Im englischen Wettbewerb „The Big Challenge“ wurden Paul Käschner (5c), Emiliy-Zia Kestermann (6d), Hannah Helming (6d), Juliane Käschner (7b) und Astrid Hagemeyer (8b) geehrt. Marcel Begic (9b) wurde bei diesem Wettbewerb Landessieger und belegte einen hervorragenden 5. Platz auf Bundesebene.

Marcio Alves, Marina Gläser, Katharina Kersken (alle Q1) und Eike Lenzing (12) wurden für das erfolgreiche Bestehen der Cambridge-Prüfung C1 und Hedda Bonatz, Marie Meyer (beide 9b), Marie-Louise de Wiljes und Sonja ten Thoren (beide 9c) für das Bestehen der DELF-Prüfung ausgezeichnet.

Über Auszeichnungen für ihren ersten Platz auf Schulebene und einen 3. Platz auf Landesebene beim Wettbewerb „Prix des lycéens allemand“ konnte sich Ulla Meyer (Q1) freuen. Auch Paula Hartung und Johanna Karwen wurden für ihren 2. Bzw. 3. Platz geehrt.

Bei der Mathematik-Olympiade war wieder einmal Oliver Smith erfolgreich und erhielt den 2. Platz auf Landesebene. Auch Astrid Hagemeyer (8b) war mit einem dritten Platz auf Landesebene erfolgreich. Im Känguru-Wettbewerb 2012 erzielte Marina Richter (5b) einen zweiten Platz und Hagen Jona Hintz (5c) einen 3. Platz. Für einen erfolgreichen 3. Platz bei der Mathematik-Olympiade auf Kreisebene wurden Timo Forstmann (5b), Luke Wenkers (6a), Michelle Hofmann (6c), Juliane Käschner, Daria Paege und Lucas Nagelsmann (alle 7b) geehrt. Jule-Marie Gebauer (5a), Jan Oberhaus (6d), Falk Brüggemeier (7b), Frederic Martin und Astrid Hagemeyer (beide 8b) wurden mit einem 2. Preis belohnt.

Beim Intel-Leibniz-Challenge-Wettbewerb gewannen in diesem Schuljahr Sophia Schulze-Weddige, Nina Gödde, Nhat Ha Thi Nguyen, Jannes Piepel und Florian Brüning (alle Q1). Beim Informatik-Biber-Wettbewerb waren gleich zehn Dionysianer erfolgreich: Jule-Marie Gebauer (5a), Emily-Zia Kestermann (6d), Alina Müscher (6d), Marco Hövels (E), Thomas Grottke, Milan Korthaneberg, Lutz Althüser, Maik Stappers, Christian Steimeyer und Andreas Hahn (alle 13) wurden für ihre 2. Plätze geehrt.

Bei „Jugend musiziert“ konnten Nils Bieker (Tenorsaxophon) und Marie Drobietz (Klavier, beide E) einen 2. Platz auf Landesebene verbuchen, Paula Hartung konnte im Quartettspiel einen 2. Preis auf Bezirksebene erzielen.

Für die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb „Chemie Entdecken2 wurde Sonja Lange (6c) ausgezeichnet und Nils Berger (9c) für den Schulsieg beim Geographie-Wettbewerb „Diercke Wissen“.

Für die besonderen Leistungen innerhalb der Theater-AG „Pustekuchen“ wurden Katharina Kersken, Sophia Schulze-Weddige, Wiebke Swienty, Katharina Karwen (alle Q1) und Charlotte Ameling (E) geehrt.

Auch die sportlichen Leistungen der Dio-Schüler waren in diesem Jahr ausgezeichnet. So erreichten alle fünf Schwimmmannschaften des Dionysianum den ersten bzw. zweiten Platz beim Landessportfest der Schulen bei den Kreismeisterschaften. Die Hockey-Mannschaft ging als Sieger bei den Westfalenmeisterschaften vom Platz und wurde 2. bei den Landesmeisterschaften in NRW. Die Tennismannschaft freute sich über einen 3. Platz bei den Bezirksmeisterschaften und die Mädchenfußballmannschaft wurde erfolgreicher Zweiter bei den Bezirksmeisterschaften.

Ohne den ehrenamtlichen Einsatz zahlreicher Schülerinnen und Schüler wären viele Aktivitäten in der Schule auch in diesem Schuljahr undenkbar gewesen. Bibliothekshelfer, Mitglieder im Kinderbeirat Rheine, die Arbeitsgemeinschaft „Hope for Africa“, die Sporthelfer, die SaM-Mitglieder und die SV-Schüler wurden für ihren besonderen Leistungen in den Kategorien „Schulleben“ und „Soziales Engagement“ geehrt.

Zum Abschluss gab es dann noch ein besonderes Highlight. Die Schülerinnen und Schüler des Gymnastik/Tanz Kurses der Jahrgangsstufe Q1/12 hatten wie im vergangenen Jahr mit allen Schülern einen Schultanz einstudiert, der nun der gesamten Schulgemeinde vorgeführt wurde.

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Die SV 2020/2021 stellt sich vor!

Ihr findet uns jeden Donnerstag in der 2. Pause im SV-Raum und in geraden Wochen mittwochs in der Mittagspause im SV-Raum.

Sprecht uns gerne an! 

Ihr erreicht uns schnell per Mail => Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Energie-AG am Dio

Im Schuljahr 2011/12 hat sich am Dio die Energie-AG unter der Leitung von Frau Jesse gebildet. Unsere Ziele sind es die Energiebilanz unserer Schule zu verbessern und Schüler, Lehrer und Eltern auf dieses Thema aufmerksam zu machen.

Wir - Theresa, Zoe, Tobias, Konrad, Greta, Stephanie, Elena und Anna aus der 6b sowie Tessa, Lena, Clara, Lisa, Anna, Daria und Madita aus der 7b haben damit begonnen Co²- und Lichtmessungen  in den Klassenräumen durchzuführen. So können wir konkrete Antworten auf diese Fragen geben:   

- Wann und wie soll ich lüften?

- Wann soll ich das Licht an- oder ausschalten?

 

Wenn sich in dieser Hinsicht alle richtig verhalten, könnte die Schule im Rahmen des „Fifty-Fifty“ Energiesparprojektes von der Stadt Rheine bares Geld bekommen!

Unserer Gruppe können sich gerne, alle am Umweltschutz interessierten Schüler der Klassen 5 - 7 anschließen. Wir treffen uns jeden Mittwoch im Biologieraum A005, im Anschluss an die 6. Stunde.

Berliner für Bachabordo

Aktion der AG „Hope for Africa“

Bachabordo heißt das Dorf im Norden Ghanas, dessen Bewohner sich freuen können,  denn die Ambulanzstation, genannt „clinic“, die in ihrem Dorf entsteht und vom Dionysianum finanziert wird, steht vor der Fertigstellung. Fußbodenfliesen, Fenster und Türen werden in den nächsten Wochen eingesetzt, und Klempnerarbeiten ausgeführt. Die Bauarbeiter beeilen sich sehr, denn wenn in Ghana die Regenzeit beginnt, muss das Gebäude dicht sein.  Bald werden sich zwei indische Ordensschwestern dem Bischof von Yendi, Vincent Boi Nai SVD, vorstellen und einige Wochen später kann deren Arbeit als Krankenschwestern in der Ambulanzstation beginnen. Wo werden diese Schwestern wohnen, da es im Dorf Bachabordo nur einfache Lehmhütten gibt? „No problem“, sagt der Bischof, notfalls werde er sie vorübergehend selbst aufnehmen.


Frontansicht der fast fertig gestellten Ambulanzstation

Die AG „Hope for Africa“ besteht aus 20 Schülern und Schülerinnen der Jgst.12 und 13 des DIO. An Weiberfastnacht haben sie wieder einmal  großartiges  Engagement gezeigt. Leckere Kuchen und Muffins wurden von ihnen gebacken , die sie zusammen mit köstlichen Berlinern - ermöglicht durch die  großzügige Unterstützung der Bäckerei Werning -  verkauften, um die „clinic“ weiter finanzieren. 


Verkauf von Berlinern mit Unterstützung der Bäckerei Werning für die „clinic“ in Bachabordo, Nordghana

Die Schülerinnen und Schüler der AG am DIO handeln  getreu ihrem Motto nach J.F. Kennedy:  „Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir?“ Und sie glauben fest an das, was sie ihrem früheren  Schulleiter, Herrn OStD Herbert Huesmann zum Abschied in einem afrikanisch-englischen Lied gesungen haben:  „Si ya hamba e ku kha nye kwen kos“. Die englische Übersetzung lautet: „We are marching in the light of God“ (Wir gehen in Gottes Licht).

MV 22.02.2012 Berliner für Bachabordo

Münsterländische Volkszeitung: 22.02.2012

 Aktion der AG "Hope for Africa" am Gymnasium Dionysianum / Ambulanzstation ist bald fertig

Dio-Achter in Saerbeck

„Bist du ein Saurier oder noch ein Huhn?“ Lautes Gackern und „Flügelschlagen“ beantworten die Frage.

„Was macht ihr da eigentlich in Saerbeck?“ fragen immer wieder jene, die noch nicht das Glück hatten, als Schüler oder begleitender Lehrer die Gemeinschaftstage des CAJ Saerbeck mitzuerleben. Seit mittlerweile zwölf Jahren ist die Fahrt der 8. Klassen zu der katholischen Bildungsstätte im Schulprogramm fest verankert. Was anfangs von Manchen als „pädagogisches Kuschelseminar“ belächelt wurde, hat sich längst als wichtige Ergänzung zum schulischen Unterrichtsalltag erwiesen, in welchem für persönliche und zwischenmenschliche Fragen oft zu wenig Zeit bleibt.


Die Klasse 8c beim Turmspiel

Auch dieses Jahr fuhren drei achte Klassen in Begleitung ihrer Lehrer für jeweils fünf Tage nach Saerbeck. Das übergeordnete Ziel des Seminares ist es, jeden Teilnehmer selbst und damit die Klassengemeinschaft zu stärken. Welche Themen dabei besonders wichtig sind, entscheiden die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld selbst und bestimmen somit auch das Seminarprogramm. Mit „Wups“ (warm-ups, also Aufwärmübungen), Teamspielen, Kommunikationstraining und viel Gelegenheiten zu Austausch und Rückmeldung helfen die geschulten Pädagogen des Saerbeck-Teams den Jugendlichen, sich selbst und die anderen neu kennen zu lernen, mit sich und anderen offen und fair umzugehen. Da geht es auch schon einmal ans „Eingemachte“, und dass dies sehr aufregend und aufwühlend ist, versteht sich von selbst – so bringen häufig scheinbar belanglose Spiele auch für jene, die dies nicht erwartet hatten, intensive Prozesse in Gang. Das ist zunächst vielleicht nicht immer nur lustig, im Endeffekt aber in jedem Fall bereichernd. „Es sind schon viele Tränen geflossen, aber es hat sich auch unheimlich viel geregelt“, sagt eine Schülerin. Ihre Freundin ergänzt: „In den Runden passiert total viel und man kann nachher noch darüber reden, weil so viel Zeit dafür da ist.“

In den kommenden Wochen wird sich in der Schule zeigen, wie nachhaltig das Training sich auf die Schülerinnen und Schüler auswirkt. Ihr Fazit lautet jedoch bereits jetzt: „Saerbeck ist megagut!“

 

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Text: Silke Angermann / Fotos: Caroline Lotz

Kinder helfen Kindern:

Soziales Engagement und Leselust am Dionysianum

Fleißige Kinder aus der Klasse 6d präsentierten Informationen zum Thema Straßenkinder in der Schulbibliothek.

Pünktlich zum bundesweiten Vorlesetag durften dann in den nach modernstem Standard eingerichteten Räumlichkeiten die jungen Vorleser und ihre Zuhörer die Präsentation in Augenschein nehmen. Wer schnell genug war, konnte sich eines der zum Thema empfohlenen Bücher ausleihen. Wenn nicht, war das kein Problem, denn unter den fast 10 000 Medien sind viele aktuelle Jugendbücher, deren Bestand von den zuständigen Lehrern Frau Rech-Rapp und Herrn Wilmsmeier ständig ergänzt und gepflegt wird.

Doch damit war die Aktion keinesfalls beendet:

An den zwei Elternsprechtagen sammelte die 6d bei Eltern und Lehrern noch 296 € für

Straßenkinder-Projekte der Hilfsorganisation terre des hommes und erntete viel Lob für ihren Einsatz.

Text und Bild: Marion Rech-Rapp

Eine Clinic für Bachabordo

Kampagne „Schule der Zukunft“  am Gymnasium Dionysianum in Rheine

Projektdarstellung: Eine clinic für Bachabordo

Unsere Einstellung der Zukunft gegenüber muss sein: Wir sind jetzt verantwortlich für das, was in der Zukunft geschieht.  (Karl Raimund Popper)

Mit der Entscheidung  des Dionysianum im Jahre 2009, dem Jahr des 350-jährigen Jubiläums unserer Schule, sich auf verschiedenen Ebenen nachhaltig zu engagieren, haben wir die von K.R.Popper angesprochene Verantwortung  übernommen.  Das nachhaltige Handeln unserer Schule geschieht auf ökologischem, ökonomischem und sozialem Gebiet.

Hier soll insbesondere auf das soziale Engagement der Schule, insbesondere der Schülerinnen und Schüler eingegangen werden. Ihre Betroffenheit angesichts der Not in der Welt und ihre spontane Hilfsbereitschaft hat vieles, von dem nur einige Beispiele genannt werden können, auf nachhaltige Weise bewirkt: die Möglichkeit der Bildung für unser Patenkind Chrissie im Kongo, Unterstützung der Erdbebenopfer in Haiti, Hilfe für die von der Naturkatastrophe betroffenen Menschen in Fukushima, und die Bereitstellung von Rollstühlen für schwerstbehinderte Menschen in Ghana. Auch in unserer Region wurden vielfältige Projekte durch unsere Schule gefördert.

Aus Anlass unseres 350-jährigen  Jubiläums  haben wir uns entschlossen, ein größeres und nachhaltiges Projekt zu fördern: den Bau einer Ambulanzstation im Norden Ghanas. Der Norden Ghanas mit den fünf Diözesen , die seit 25 Jahren  in einer Partnerschaft mit dem Bistum Münster verbunden sind, ist in medizinischer Hinsicht stark unterentwickelt. Daher wird die Ambulanzstation in dem Dorf Bachabordo im Bistum Yendi gebaut. Bachabordo ist ein Dorf mit ca. 3000 Einwohnern. Es liegt etwa 20 km westlich von der alten Königsstadt Yendi. Zum Einzugsgebiet gehören 15 weitere Dörfer und 40 Siedlungen. Die Krankenstation,  genannt „clinic“,  soll für 22000 Menschen eine grundlegende medizinische Versorgung sicherstellen. Bisher müssen die Menschen ihre Kranken mit dem Fahrrad ins Krankenhaus in Yendi bringen. Nach der Fertigstellung  der „clinic“ werden dort zwei Krankenschwestern arbeiten, die Schwangere betreuen,  Krankheiten  wie Malaria und  Typhus, aber auch Opfer von Schlangenbissen und Unfällen behandeln.

Im Sommer 2011 hat Frau Fischer das Projekt besucht. Der Rohbau mit dem vollständigen Dach ist errichtet. Die weiteren Schritte (Fertigstellung der „clinic“, Ausstattung, Beginn der Arbeit durch   examinierte Krankenschwestern) sind in Planung.



Rohbau der clinic in Bachabordo

Last but not least soll besonders das soziale Engagement der Schülerinnen und Schüler gewürdigt werden. Seit einigen Jahren besteht die Arbeitsgemeinschaft „Hope for  Africa“ am Dio.  Auch im  Schuljahr 2011/12 wird die AG „Hope for Africa“, die einige neue Mitglieder gewonnen hat, mit viel  Esprit weiterarbeiten, denn ihr Ziel ist die  Übernahme  sozialer  Verantwortung  zur nachhaltigen Verbesserung der medizinischen Versorgung der Menschen in der Diözese Yendi.


AG „Hope for Africa“ im Schuljahr 2011/12



Unser Motto:                                                                                                                                                  
Wann, wenn nicht jetzt?
Wo, wenn nicht hier?
Wer, wenn nicht wir?                   (nach einem Zitat von J.F. Kennedy)

 

Unser Flyer zum Projekt:

 

Aufgrund der positiven Entwicklung der Ambulanzstation und der mittlerweile bestehenden Größe des Projektes wurde am 8. Mai 2012 der Verein "Hope for Ghana" gegründet.

Informationen dazu unter MV 26.09.2012 Eine Ambulanzstation für 22.000 Menschen und http://www.hopeforghanaev.de.

Jugend- und Gemeinschaftstage in der Erprobungs- und Mittelstufe

In unserer schulischen Arbeit machen wir immer mehr die Erfahrung, dass viele Kinder und Jugendliche Probleme damit haben, zu lernen sich selbst und andere sinnvoll anzunehmen und sich dementsprechend in ihrer Individualität und in ihrer Soziabilität darzustellen.

Wir haben daher die Entscheidung getroffen, Kontakte zu außerschulischen Bildungsinstitutionen aufzunehmen und mit diesen gemeinsam Arbeits- und Lernmöglichkeiten außerhalb der schulischen Bewertung zu schaffen.

In der Erprobungsstufe startet es mit Kennenlerntagen und wir arbeiten mit der Schulseelsorge des Bistums Münster zusammen und gestalten gemeinsam individuelle einzelne Gemeinschaftstage für die jeweiligen Klassen.

In der Mittelstufe wird dies mit mehrtägigen Gemeinschaftstagen (aktuell in Tecklenburg) vertieft und wir ermutigen Kinder sich zum städt. SaM-Programm zu melden oder sich als Sport- oder Bibliothekshelfer, Klassenpaten oder Medienscout ausbilden zu lassen.

mv 16.05.2019

 

Weihnachtskugeln und Schokoäpfel für Ghana

Dionysianum unterstützt Clinik-Projekt

Im Rahmen des Elternsprechtages verkauften engagierte Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft "Hope for Africa" des Gymnasiums Dionysianum  unter der Leitung von Frau Fischer selbstbemalte Weihnachtskugeln und verzierte Schokoladenäpfel.
Durch den Erlös von ca. 250 Euro können einige der Fenster der Ambulanzstation in Bachabordo finanziert werden.
Bachabordo liegt in der Diözese Yendi und ist ein Dorf mit ca. 3000 Einwohnern. Es liegt etwa 20 km westlich von der alten Königsstadt Yendi. Zum Einzugsgebiet gehören 15 weitere Dörfer und 40 Siedlungen. Die Ambulanzstation soll für 22000 Menschen eine grundlegende medizinische Versorgung sicherstellen. Bisher müssen die Menschen ihre Kranken mit dem Fahrrad ins Krankenhaus in Yendi bringen. Vor allem sollen in der “clinic” Schwangere betreut und Krankheiten wie Malaria und Typus, aber auch Opfer von Schlangenbissen und Unfällen behandelt werden. Der Bau des Clinic ist nun fast fertiggestellt. Die Menschen im Dorf können es kaum erwarten, dass sie endlich eine Anlaufstelle für ihre Kranken und Schwangeren bekommen. Daher ist es das Ziel der Schülerinnen und Schüler, auch weiterhin Verantwortung für die Menschen in Bachabordo im unterentwickelten Norden Ghanas zu übernehmen.


AG "Hope for Africa" am Dionysianum

„Straßenkind für einen Tag“ ein voller Erfolg

Sechstklässler des Dio sammelten über 2000 Euro für Straßenkinder-Projekt

Ein großer Erfolg war das Projekt „Straßenkind für einen Tag“ für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a-c des Gymnasium Dionysianum. Von Donnerstag bis Samstag schlüpfte jede Klasse an einem Tag für ein paar Stunden in die Rolle von Straßenkindern, um die Menschen in Rheine und Spelle über die Situation von Straßenkindern zu informieren und Spenden für das Projekt „Creciendo Unidos“ (Gemeinsam aufwachsen) der Hilfsorganisation „terre des hommes“zu sammeln.

 

Entstanden war die Idee nach der Lektüre des Romans „Das Tor zum Garten der Zambranos“ von Gudrun Pausewang im vergangenen Schuljahr. Die Hauptfigur dieses Romans, ein Straßenkind namens Angelito, wird für einige Zeit von einer reichen, weißen Familie aufgenommen, aber nie als gleichwertig akzeptiert und schließlich wieder fortgejagt. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren somit im Deutschunterricht einiges über das Leben eines Straßenkindes. Dass es vielen Kindern in anderen Teilen der Welt, aber auch bei uns in Deutschland, viel schlechter geht als ihnen selbst, beschäftigte die Kinder. So beschlossen sie, sich für diese Kinder zu engagieren.

Der jährlich rund um den 20. November, den internationalen „Tag des Straßenkindes“ von „terre des hommes“ organisierte Projekttag bot eine gute Gelegenheit. Im Unterricht informierten die Deutschlehrerinnen Antje Burkhard (6a), Hannelen Stoffers (6b) und Kirstin Drobietz (6c)ihre Klassen über das Projekt, und diese waren gleich Feuer und Flamme. Neben dem Material, das „terre des hommes“ zur Verfügung stellte ( Informationsblätter, Streichholzschachteln, Luftballons, Putzlappen etc.)bastelten die Kinder weitere Kleinigkeiten, backten Plätzchen und gestalteten Plakate, um die Leute auf sich aufmerksam zu machen. Einige hatten sich sogar als Straßenkinder verkleidet oder aus Kartons Bauchläden für ihre Waren gebastelt. Schließlich sollte alles so realistisch wie möglich aussehen.

So vorbereitet ging es schließlich auf die Straße. Anfangs noch etwas zaghaft, wuchsen die Kinder schnell in ihre Rollen hinein und sprachen die Passanten immer selbstbewusster an. „Eine Spende für Straßenkinder!“, hallte es durch die Innenstadt. Oder auch: „Wir putzen Ihre Schuhe gegen eine kleine Spende!“ Viele Passanten blieben stehen und informierten sich über das Projekt. Die meisten reagierten offen und zeigten sich interessiert an dem, was die Kinder taten. Dass jedoch nicht jeder Passant Verständnis zeigte, konnte die Schülerin und Schüler nicht entmutigen. „Schließlich werden auch die echten Straßenkinder meistens nicht gerade freundlich behandelt“, erklärt Charlotte aus der 6a.

Als prominente Patin unterstützte Marianne Helmes, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Rheine, das Projekt, und das sehr gerne, wie sie betonte, denn schließlich gehe es hierbei ja um Kinder, und das sogar im doppelten Sinn: „Es ist toll, dass die Kinder schon so früh die Erfahrung machen, dass es und wie viel Armut es in der Welt gibt. Die Erfahrungen, die sie im Rahmen dieser Aktion machen, werden sie sicherlich nicht vergessen.“ Moritz, Benedikt, Luca und Simon aus der 6c sahen die Anwesenheit von Frau Helmes als ihren „Joker“: „Sie kennt total viele Leute, die sich dann auch ohne Aufforderung für unsere Aktion interessieren.“ Natürlich ließ sich auch Frau Helmes über die Situation der Straßenkinder aufklären und war beeindruckt, wie souverän die jungen Experten das machten. Sie unterstützte die Aktion mit einer großzügigen Spende und ließ sich im Anschluss gern ihre Schuhe putzen. Angeblich hatte sie extra Schuhe angezogen, die es nötig hatten.

Ziemlich durchgefroren, aber zufrieden und stolz kehrten die Schülerinnen und Schüler schließlich zurück ins Klassenzimmer. Die Frage, die alle interessierte, war nun natürlich: Wie viel Geld haben wir für die Straßenkinder gesammelt? Die Antwort beeindruckte nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Lehrerinnen: 2043,67 Euro hatten die Menschen gespendet, davon allein 263 Euro in Spelle. Der gesamte Betrag wird nun an „terre des hommes“ überwiesen, eine Summe, mit der sicher einigen Kindern im Rahmen des Projekts „Creciendo Unidos“ geholfen werden kann. Stellvertretend für diese Kinder möchten sich die jungen Dionysianer noch einmal herzlich bei allen Spendern bedanken.

 

Text: Antje Burkhard, 23.1.2011

Bild: Hannelen Stoffers

Die Schulgebäude des GY Dionysianum

In den Jahren 1908/9 wurde der Altbau des Dionysianums an der heutigen Anton-Führer-Straße errichtet. Der Bau galt damals als Referenzbau für den neuartigen Baustoff "Kalksandstein".

MV 31.07.2015

Im Jahre 2002 wurde der Neubau des Dionysianums unter Leitung des Architekten Josef Paul Kleihues (siehe z.B. MV 09.08.2014) fertiggestellt. Das Gebäude fand – wegen seiner Bedeutung für die zeitgenössische Architektur – Eingang in den Phaidon Atlas of Contemporary World Architecture. In diesem Neubau befinden sich neben Fachräumen für Chemie und Informatik ebenfalls eine integrierte Sporthalle, in die man aus dem Flur im 1. Obergeschoss hineinsehen kann, ein Meditationsraum, eine Mensa zur Essensausgabe, in der ca. 100 Schüler gleichzeitig Platz finden, und viele Klassenräume. Eine Besonderheit ist, dass in diesen Neubau ein Solitär aus dem Jahr 1976 integriert wurde, obwohl dieser eigentlich nicht im richtigen Winkel zu den anderen Gebäuden steht. Josef Paul Kleihues gelang es jedoch, z. B. durch die „runde Ecke“ an der Schleupestraße, diesen Solitär harmonisch in das Gesamtkunstwerk einzubinden. Die fehlende Rechtwinkligkeit des Gebäudes aus dem Jahr 1976 wird optisch deutlich durch ein dreieckiges Beet, das an der Nordseite des Innenhofes die ansonsten quadratische Struktur dieses Hofes erweitert. 

Im Jahre 2004 wurden von der Schulgemeinde mehrere Stolpersteinegestiftet, die z.B. vor dem Hauptportal an ermordete Rheinenser erinnern (siehe auch: VAD Nachrichtenblatt 2005. Seite 56).

Im weiteren finden Sie einige Bildimpressionen, einen 360° Rundgang und einen Flug um das Gebäude.

 Einige Bildimpressionen (H. Brämik)

Gewölbe im Eingangsbereich, Altbau Forum, Neubau

Neuer Schulhof mit den vier Kardinaltugenden (2007 Guy Charlier)

Weiteres bei: 

http://www.baukunst-nrw.de/objekte/Gymnasium-Dionysianum-Erweiterungsbau--304.htm 

https://www.dionysianum.de/index.php/unsere-schule/schulgeschichte  

https://public-art-trier.de/kuenstler/guy-charlier/ 

Straßenkind für einen Tag!

Dionysianer nehmen am Aktionstag von terre des hommes teil

Etwa 100 Millionen Kinder arbeiten und leben auf der Straße. Jedes dritte Straßenkind versucht, in den Straßen Lateinamerikasüber die Runden zu kommen. Seit den 80er Jahren ist ihre Zahl weltweit gestiegen. Am 20. November, dem Jahrestag der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention von 1989, organisieren Schulklassen und ehrenamtliche terre des hommes-Mitglieder in vielen Städten in Deutschland die Aktion »Straßenkind für einen Tag!«.

In Rheine werden am Donnerstag und am Freitag Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen des Gymnasium Dionysianum in Zusammenarbeit mit der  terre des hommes-Arbeitsgruppe Ibbenbürenfür ein paar Stunden in das Leben von Straßenkindern schlüpfen. In der Rheiner Innenstadt werden sie zum Beispiel Passanten die Schuhe putzen, musizieren oder selbst gebastelte Kleinigkeiten verkaufen und dafür um eine kleine Spende bitten. Ziel der Aktion ist es, auf die Situation der Straßenkinder aufmerksam zu machen und Spenden für Hilfsprojekte zu sammeln.

Im Zusammenhang mit einer Unterrichtsreihe zu Gudrun Pausewangs Roman „Das Tor zum Garten der Zambranos“ haben sich die Klassen 6a-c im vergangenen Schuljahr im Deutschunterricht intensiv mit der Situation von Straßenkindern beschäftigt und sind nun Feuer und Flamme, ihren Beitrag zu leisten, um das Leben von Kindern zu verbessern, denen es weniger gut geht als ihnen.

Straßenkinder arbeiten und betteln für ihre Mahlzeiten. Sie schlafen auf Müllhalden, in Bahnhöfen und unter Brücken, nehmen Drogen als Ersatz für fehlende Wärme und Geborgenheit. Es sind Jungen und Mädchen, die keine Familie mehr haben oder weggelaufen sind, weil alkoholkranke Eltern sie prügeln, es ihnen an Essen und Zuwendung fehlt. Aber es sind auch Kinder, die nachts zu Hause schlafen, aber auf der Straße arbeiten, um ihrer Familie zu helfen. An vielen Orten werden sie von der Polizei misshandelt und vertrieben.

In Bombay werden Straßenkinder mit Unterstützung von terre des hommes auf Bahnhöfen in handwerklichen Fähigkeiten unterrichtet. In Kolumbien holen sie beim Projektpartner „Creciendo Unidos“ („Wir wachsen gemeinsam auf“) versäumte Schuljahre nach, bekommen berufliche Fertigkeiten vermittelt und lernen neue Freunde und ihre Rechte kennen.

Der Erlös des bundesweiten Aktionstages – und damit auch der von den jungen Dionysianern erzielte Erlös – fließt in die terre des hommes-Projektarbeit.

 

Text: Antje Burkhard

Bild: Terre des hommes

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