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MINT: Hervorragende Ergebnisse beim Biber-Wettbewerb

Das Dio räumte richtig ab beim Informatik-Biber-Wettbewerb. Vier erste Preise, neun zweite Preise und über 100 dritte Preise sowie über 100 Anerkennungen erzielten die besten Schülerinnen und Schüler beim größten Informatik-Wettbewerb Deutschlands, an dem 401.737 Schülerinnen und Schüler aus 2.308 Schulen teilnahmen.

Erste Preise gab es durch Matthis Richter und Finn Ricken (beide 6a) und durch Jonah Bertling und Jakob Holl (beide Q2). Zweite Preise wurden durch Hugo Tegeder, Paulina Potthoff, Clara Sophie Dickgreber (alle 6a), Klara Sondermann (8c), Ronja Büscher (8b), David Deiters, Maxi Antonia Hoischen und Juli Steinhausen (alle EF) sowie Nils Prior (Q2) ans Dio geholt.

Der Informatik-Biber weckt nicht nur das Interesse am Fach, sondern ist für viele Schüler auch der erste Schritt in der Auseinandersetzung mit Informatik. „Der Wettbewerb verlangt keine Vorkenntnisse, sondern ist allein mit logischem und strukturellem Denken zu bewältigen,“ so der Geschäftsführer des Bundeswettbewerbs für Informatik, dessen „kleiner Bruder“ der Informatik-Biber-Wettbewerb ist. „Dieses digitale Denken wird immer wichtiger für eine aktive Beteiligung an der digitalen Gesellschaft.“

Als Breitenwettbewerb angelegt, ermöglicht der Biber zum einen die Teilnahme vieler Schülerinnen und Schüler, zum anderen können so Lehrkräfte, Eltern und auch die Kinder selbst Begabungen erkennen. „Talente können entdeckt und früh gefördert werden.“ Die Aufgaben orientieren sich dabei an lebensweltähnlichen Problemen, die mit Hilfe informatischer Denkweisen gelöst werden sollen: Wer ist im sozialen Netzwerk "Teenigram" ein Superstar? Kann man aus den komprimierten Aufzeichnungen einer Überwachungskamera Rückschlüsse auf die beobachteten Ereignisse ziehen? Wie viele Minuten braucht der autonome Schneepflug mindestens, um den Weg zu drei Iglus frei zu räumen? Auf welchem Weg verlassen die geschnittenen Hölzer das Sägewerk?

Neben dem Jugendwettbewerb Informatik ist der Biber-Wettbewerb seit Jahren fester Bestandteil des Informatikangebots am Dionysianum. In diesem Jahr nahmen über 350 Schülerinnen und Schüler vom Dio teil.

 

MINT: „Achtung Falle!“ - Präventionsprojekt zum Umgang mit Medien in der Klasse 8b

Am Donnerstag, den 07.11.2019, besuchte Frau Buss vom Kreis Steinfurt unsere Klasse 8b im Politikunterricht. Sie hat mit uns das Thema „Kostenfalle Smartphone“ besprochen. Hierbei waren die Schwerpunktthemen „Sicherheit beim Surfen“ und „Nutzung des Smartphones“. Zudem haben wir über die Datensammlung durch bestimmte Firmen und die Sicherheit im Internet gesprochen. Frau Buss hat uns die unterschiedlichen Facetten der Themenbereiche erläutert und unsere Fragen einleuchtend beantwortet.

Unserer Meinung nach war diese Doppelstunde sehr wichtig, da wir über manche Themen noch nicht so viel wussten, wie zum Beispiel darüber, wie Handyverträge funktionieren.

(Text: Mats Ricken, Niclas Rosenmüller,Foto: Aylin Massah Maralani)

MINT: Schülerakademie für Mathematik und Informatik in Münster

In diesem Jahr fand die 19. Schülerakademie für Mathematik und Informatik in Münster statt, bei der aus gesamt NRW 100 MINT-interessierte Schüler*innen der Q2 teilnahmen. Jakob Holl vom Gymnasium Dionysianum hatte die Möglichkeit, an dieser teilzunehmen. Er beschäftigte sich in einem Workshop mit der Konstruktion von Autobahnkreuzen. 

(2D-Ansicht)

Am ersten Tag wurden die mathematischen Grundlagen und Herleitungen erklärt. Danach ging es darum eigene Ideen zu entwickeln und mithilfe der Software Geogebra sowohl in 2D als auch später in 3D umzusetzen. Andere Projekte beschäftigten sich unter anderem mit selbstfahrenden Robotern, künstlicher Intelligenz oder mathematischen Konzepten wie der Knotentheorie.

(3D-Ansicht)

Neben der Arbeit am Projekt gab es zwei Informationsnachmittage, bei denen die Schüler*innen mehr über das Duale- sowie das Hochschulstudium erfahren haben und ein Vorstellungsgespräch üben konnten. Am Ende der anstrengenden, aber sehr erfolgreichen, Woche stellten die Gruppen ihre Ergebnisse den anderen Schüler*innen und Projektleitern bei der Fiducia & GAD IT vor.

(Gruppenbild)

 

(Text und Bilder: Jakob Holl)

Q2: VIDEOBLOG 5 - Eine Stufe, drei Ziele - Brüssel!

UPDATE: Videoblog (s.u.) - Auch in Brüssel sind Dionysianerinnen und Dionysianer auf ihrer Studienfahrt unterwegs!

Begleitet von Frau Thieroff, Herrn Peine und Herrn Stockmann ging es erstmal quer durch die Stadt, durch das Zentrum der Europäischen Union!

UPDATE Freitag - RückfahrtAnbei finden Sie als Videoblog den Fahrtbericht von Fried Ovel, Julian Lehmke, Fynn Unterhauer-Diederich, Robin Havers undJonah Bertling: "Bus rollt, die Kids waren superstark. Ganz tolle Fahrt."

DONNERSTAG: Anbei finden Sie als Videoblog den Fahrtbericht von Antonia Leveld, Nele Voßel, Paulina Kreimer, Hannah Book, Joline Robers und Leonie Hollenborg!

Mittwoch: Anbei finden Sie als Videoblog den dritten Fahrtbericht von Jana Temke, Yara Huesmann, Venja Fontein und Maria Klönne!

Dienstag: Anbei finden Sie als Videoblog den Fahrtbericht von Frederike Seggering, Daria Mirferdows, Piremini Thajaparan, Lara Klus, Manon Hagemeyer!

Montag: Anbei finden Sie als Videoblog den Fahrtbericht von Phil Niemeyer, Paul Lanver und Jonas Gövert!

 

Informationsveranstaltung für Eltern: WhatsApp, Instagram, Snapchat & Co

Jugendwelten-Medienwelten:

„WhatsApp, Instagram, Snapchat & Co. verantwortungsvoll nutzen!“

 

 

Gewalt in Computerspielen, Fortnite, verschiedenste Apps, Cybergrooming, Sexting, In-App-Käufe, die rasante Dynamik des mobilen Internet, Gruppendruck, Urheber- und Persönlichkeitsrechte… - Es war beeindruckend, in so geballter Form zu sehen, was viele Kinder und Jugendliche an social media und verschiedenen PC-Spielen/Apps fasziniert und welche Möglichkeiten und Stolperfallen das Internet bietet.

Sehr aufmerksam folgten die Eltern der Jahrgangsstufen 5 und 6 dem informativen und kurzweiligen Vortrag des Medienpädagogen und Medienreferenten Herrn Johannes Wentzel aus Münster am Dienstagabend in der Petrikirche. Herr Wentzel, der seit 2014 regelmäßig Medientrainings für die Fünftklässler des Dionysianums durchführt, wies immer wieder darauf hin, dass Eltern mit ihren Kindern im Gespräch bleiben, sich Dinge zeigen lassen, kritisch sein und klare Regeln aufstellen sollen. Hilfreiche Infos zu verschiedenen Apps finden sich auf www.handysektor.de oder www.spieleratgeber-nrw.de . „Think before you post!“ fasst zusammen, worauf es ankommt. Schließlich gelten im zwischenmenschlichen Miteinander „offline“ und „online“ dieselben Regeln.

 

(Text und Bilder: R. Pengemann)

MINT: Informatik Biber-Wettbewerb mit vielen guten Leistungen

Neun zweite Preise und 126(!) dritte Ränge. Das ist die Ausbeute des Dionysianums beim bundesweiten Informatik Biber-Wettbewerb, der Anfang November stattfand und mit 373.000 Schülerinnen und Schüler einen neuen Teilnahmerekord aufweisen konnte.

Zu den tollen Erfolgen unserer Schülerinnen und Schüler gratulieren herzlich die Fachschaft Informatik und die Fachschaft Mathematik, die den Wettbewerb in der Sekundarstufe I durchführt. Von 355 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern am Dionysianum erreichten Maxim Gemassmer (6a), Justus Tinnefeld (7a), Tom Elfert (7c), Fenna Hille (8b), Meret Kaiser (8b), Mia Kaiser (8b), Michelle Schmidt (8c), Lukas Gillert (EF) und Jakob Holl (Q1) hervorragende zweite Preise.

Wer findet das vermisste, selbstfahrende Auto? Wie sieht die Zimmerverteilung beim Ausflug der "Hacking Girls" aus? Wie muss Bruno seine Kleidung stapeln, damit er bequem alles der Reihe nach anziehen kann? Mit welcher Linie startet Johannes in Biberstadt zu seiner Fahrt in den Zoo? Und welches Eishörnchen stammt nicht aus der Eisdiele "Al Goritmo"? Beim Informatik-Biber setzen sich Schülerinnen und Schüler mit altersgerechten informatischen Fragestellungen auseinander, spielerisch und wie selbstverständlich. Hier wird Interesse für Informatik geweckt, ohne dass Kinder, Jugendliche oder Lehrkräfte Vorkenntnisse besitzen müssen. 

Seit seiner Premiere im Wissenschaftsjahr 2006 verzeichnet der größte Informatik-Wettbewerb Deutschlands alljährlich neue Rekordzahlen. 341.241 Teilnahmen waren es im letzten Jahr und das rund um den Globus: nicht nur Schülerinnen und Schüler in Deutschland, sondern auch Kinder und Jugendliche von deutschen Schule im Ausland zum Beispiel aus Mountain View (USA), Lissabon (Portugal), Oslo (Norwegen), Hongkong (China) oder Accra (Ghana) stellten sich online den BiberAufgaben.

Interaktive Aufgaben begeistern – Fragestellung kommen aus 20 Ländern

Es sind die Aufgaben, die den Informatik-Biber so attraktiv machen. Die insgesamt 39 Aufgaben stammen aus 20 Ländern, darunter China, Vietnam, Südafrika und Pakistan. Jugendliche ab Klasse 7 bearbeiten 15 Aufgaben in 40 Minuten. In den Klassen 5 und 6 stehen 35 Minuten für 12 Aufgaben zur Verfügung. Grundschüler lösen 9 Aufgaben in 30 Minuten. Die Themen sind unterhaltsam und aktuell, die Bearbeitung vielfach interaktiv. Die Kinder und Jugendlichen sehen bei vielen Fragestellungen direkt, wie sich ihre Ideen auf die Lösung auswirken. Die Motivation steigt, wenn sie am Bildschirm mitverfolgen können, wie sich die Aufgabe durch die eigene Lösungsidee verändert. „Mit dem Informatik-Biber gelingt es uns, das Interesse an Informatik sowohl bei den Schülern, als auch bei den Schulen selbst zu stärken,“ erklärt Dr. Wolfgang Pohl, Geschäftsführer der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF).

Informatik durch den Biber entdecken

Der Informatik-Biber weckt nicht nur das Interesse am Fach, sondern ist für viele Schüler auch der erste Schritt in der Auseinandersetzung mit Informatik. „Der Wettbewerb verlangt keine Vorkenntnisse, sondern ist allein mit logischem und strukturellem Denken zu bewältigen,“ so der BWINFGeschäftsführer. „Dieses digitale Denken wird immer wichtiger für eine aktive Beteiligung an der digitalen Gesellschaft.“ Als Breitenwettbewerb angelegt, ermöglicht der Biber zum einen die Teilnahme vieler Schülerinnen und Schüler, zum anderen können so Lehrkräfte, Eltern und auch die Kinder selbst Begabungen erkennen. „Talente können entdeckt und früh gefördert werden,“ betont Pohl das übergeordnete Ziel des Wettbewerbs.

Der Informatik-Biber

Der Informatik-Biber ist das Einstiegsformat der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF). Der Wettbewerb stellt die deutsche Beteiligung am „Bebras International Challenge on Informatics and Computational Thinking“ dar, der 2004 in Litauen gestartet wurde. Träger von BWINF, und damit auch des Informatik-Bibers, sind die Gesellschaft für Informatik e. V., der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie und das Max-Planck-Institut für Informatik; gefördert wird BWINF vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. BWINF richtet neben dem Informatik-Biber auch den Bundeswettbewerb Informatik und den Jugendwettbewerb Informatik aus und ist außerdem für die Auswahl und Teilnahme des deutschen Teams bei der Internationalen Informatik-Olympiade (IOI) verantwortlich.

MINT: Präventionsprojekt zum Umgang mit Medien im Politikunterricht der Klasse 8c

Am Dienstag, den 27. November 2018, besuchte Frau Buss vom Kreis Steinfurt (Insolvenz- und Schuldnerberatung) unsere Klasse 8c im Politikunterricht, um uns über Medien zu informieren und aufzuklären. Sie beantwortete all unsere Fragen sehr ausführlich und gab uns hilfreiche Tipps, beispielsweise wie wir uns im Umgang mit den Medien schützen können. Frau Buss informierte uns auch über jüngste Entwicklungen in diesem Bereich und berichtete von konkreten Beispielen aus dem Leben.

Wir fühlen uns gut aufgeklärt und insgesamt war die Stimmung sehr positiv und entspannt.  

 

Text: Anna Bergers & Helena Primus; Foto: A. Massah Maralani

MINT - Science on Stage (nationaler Entscheid): Herzlichen Glückwunsch an Herrn Dr. Janssen!

Dio-Unterrichtsprojekt macht Europa-Karriere / Erfolg fürs „Dio“: Daniel Janssen löste das Ticket für Portugal.

Eine Unterrichtsidee aus Rheine geht auf Reisen: Daniel Janssen, Informatiklehrer am Gymnasium Dionysianum, hat mit seinem originellen Unterrichtskonzept die nationale Hürde beim Science on Stage-Festival genommen und tritt damit im kommenden Jahr in Portugal gegen internationale Mitbewerber an.

Rund 100 Pädagogen

Auf dem nationalen „Science on Stage“-Festival kamen am vergangenen Wochenende in Berlin rund 100 Pädagogen zusammen, um auf Deutschlands größter Ideenbörse für MINT-Lehrkräfte (Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) originelle Konzepte für einen fesselnden naturwissenschaftlichen Unterricht zu präsentieren.

Elf von ihnen wurden ausgewählt, die Bundesrepublik im kommenden Jahr als nationale Delegation beim Europäischen Science on Stage Festival in Cascais 2019 zu vertreten. Mit Daniel Janssen vom Gymnasium Dionysianum tritt nun auch ein Lehrer aus Rheine die Reise nach Portugal an.

Der Informatiklehrer stellte auf dem Festival am vergangenen Wochenende ein Unterrichtsprojekt rund um das Thema „Machine Learning“ vor. Darin beschäftigen sich seine Schüler mit einfachen Modellen künstlicher neuraler Netze, die selbstständig lernen. So entwerfen sie etwa ein Gesichtsmodell, das per Lernalgorithmus darauf trainiert werden kann, Gesichter zu erkennen.

Für KI im Alltag sensibilisieren

Sein Konzept, das für den Einsatz künstlicher Intelligenz im Alltag sensibilisiert und gleichzeitig Schülern einen praktischen und spannenden Anwendungsbezug für Informatikwissen bietet, hat in Berlin nicht nur die Kollegen auf dem Bildungsmarkt, sondern auch die Fachjury nachhaltig beeindruckt.

Im nächsten Jahr geht es für Janssen nun als Delegationsmitglied von „Science on Stage Deutschland“ nach Cascais in Portugal: Unter dem Motto „Skills for the Future“ gastiert das Europäische Science on Stage Festival dort vom 31. Oktober bis 3. November 2019 am Estoril Congress Center. An der Veranstaltung nehmen über 450 MINT-Lehrkräfte aus über 30 europäischen Ländern teil, um sich über gelungene Unterrichtsideen auszutauschen.

Mit dem Projekt von Janssen findet damit eine innovative Unterrichtsidee aus Rheine über den internationalen MINT-Lehrergipfel seinen Weg in Europas Klassenzimmer, heißt es in einem Pressetext. „Science on Stage“ bietet nach eigenen Angaben mit Europas größten Lehrerfestivals, Workshops und Fortbildungen Lehrkräften naturwissenschaftlicher Unterrichtsfächer eine Bühne, ihre besten Unterrichts-Projekte gemeinsam zu präsentieren und voneinander zu lernen. Die Initiative besteht seit 2003 und erreicht von der Grundschule bis zur Oberstufe 100.000 Lehrer in über 30 Ländern.

Das Projekt

Neural Networks, Deep Learning, Machine Learning und künstliche Intelligenz haben in den vergangenen Jahren ein großes Medienecho hervorgerufen. Längst sind Prozessorchips, Sprach- und Gesichtserkennung sowie digitale Assistenten fest in unseren Alltag integriert. Das ist eine große technische Errungenschaft, die aber auch gesellschaftliche, politische und ethische Wirkung entfaltet. Im Projekt des Dio-Informatiklehrers Daniel Janssen lernen die Schüler einfache Modelle künstlicher neuronaler Netze kennen und konstruieren mit dem Modellierungswerkzeug MemBrain eigene künstliche neuronale Netze, die selbstständig lernen. Sie wetteifern, wer im IRIS-Datensatz mit seinem Netz die höchsten Erkennungsraten erreicht und entwerfen ein Gesichts-Modell, das sie per Lernalgorithmus darauf trainieren, Gesichter wieder zu erkennen.

(C) MV , 19. November 2018 - 18:00 Uhr, von Newsdesk

 

LINK: https://www.science-on-stage.de 

 

MINT: Dionysianum auf Science on Stage Festival 2018 vertreten

Informatiklehrer aus Rheine stellt Unterrichtsprojekt über künstliche Intelligenz auf nationalem MINT-Festival vor.

Dr. Daniel Janssen vertritt das Gymnasium Dionysianum auf deutschem Science on Stage Festival.

Science on Stage Deutschland e.V. lädt vom 16.-18. November zum Nationalen Festival 2018 am Max Delbrück Communications Center der Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin. Drei Tage lang stellen rund 100 der engagiertesten Lehrkräfte des Landes auf der Bildungsmesse innovative Projekte für den MINT-Unterricht vor. Mit ihrer Teilnahme bewerben sich die Lehrkräfte zudem für einen Platz in der deutschen Delegation beim Europäischen Science on Stage Festival 2019 in Cascais, Portugal. Dabei ist in diesem Jahr auch Dr. Daniel Janssen vom Gymnasium Dionysianum in Rheine. 

Schüler in Rheine programmieren Modell zur Gesichtserkennung

Prozessorchips, Sprach- und Gesichtserkennung ebenso wie digitale Assistenten sind inzwischen fester Bestandteil unseres Alltags. Der Informatiklehrer Dr. Daniel Janssen vom Gymnasium Dionysianum in Rheine macht sie auch zum Teil seines Unterrichts: Seine Schüler beschäftigen sich mit einfachen Modellen künstlicher neuronaler Netze, die selbstständig lernen. Dabei entwerfen sie auch ein Gesichts-Modell, das sie per Lernalgorithmus darauf trainieren, Gesichter wieder zu erkennen. Mit seinem Projekt, das gekonnt digitale Bildung mit der Lebenswelt der Schüler verknüpft, hat sich Janssen unter zahlreichen Einsendungen besonders für die Teilnahme am MINT-Festival qualifiziert. Seine Idee hat nun die Gelegenheit Schule zu machen – nicht nur bei den Kollegen in Deutschland.

Inspirierende Ideen für Europa: Wer vertritt Deutschland 2019 in Portugal? 

In Berlin werden elf MINT-Lehrkräfte gekürt, die Deutschland im November 2019 auf dem Science on Stage Bildungsfestival in Cascais – dem größten Lehrerfestival für Naturwissenschaften in Europa – vertreten. Unter dem Motto „Skills for the future“ stellen dort MINT-Lehrerinnen und -Lehrer aus über 30 europäischen Ländern ihre Unterrichtsprojekte vor. Besonders spannende Unterrichtsideen machen nach dem Festival in Portugal international Schule: In viele Sprachen übersetzt finden sie als Unterrichtsmaterialien europaweit Verbreitung. So vielleicht auch bald das Projekt aus Rheine. 

Das Projekt aus Rheine 

Dr. Daniel Janssen (Informatik/Sport), Gymnasium Dionysianum Rheine, Nordrhein-Westfalen: ‚Praxisorientierte Einführung in das Thema ‚Machine Learning‘ in der Sekundarstufe I‘ 

Neural Networks, Deep Learning, Machine Learning und künstliche Intelligenz haben in den vergangenen Jahren ein großes Medienecho hervorgerufen. Längst sind Prozessorchips, Sprach- und Gesichtserkennung sowie digitale Assistenten fest in unseren Alltag integriert. Das ist eine große technische Errungenschaft, die aber auch gesellschaftliche, politische und ethische Wirkung entfaltet. In diesem Projekt lernen die Schülerinnen und Schüler einfache Modelle künstlicher neuronaler Netze kennen und konstruieren mit dem Modellierungswerkzeug MemBrain eigene künstliche neuronale Netze, die selbstständig lernen. Sie wetteifern, wer im IRIS-Datensatz mit seinem Netz die höchsten Erkennungsraten erreicht und entwerfen ein Gesichts-Modell, das sie per Lernalgorithmus darauf trainieren, Gesichter wieder zu erkennen.

Nationales Science on Stage Festival 2018:

Termin: 16. bis 18. November 2018, Eröffnung am Freitag, 16.11., 15.30 Uhr 

Open Day für das allgemeine Publikum: Samstag, 17. 11., 10 bis 18 Uhr

Ort: Campus Berlin-Buch, MDC.C Max Delbrück Communications Center, 

Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin-Buch

 

https://www.science-on-stage.de/page/display/de/3/117/0/115/nationales-festival2018 

Gymnasium Dionysianum Rheine
Anton-Führer-Str. 2
48431 Rheine

Telefon: (0 59 71) 94 35 51 00
Telefax: (0 59 71) 94 35 51 28
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