
7. Mai: Vortrag „Herausforderungen und Perspektiven für Europa - die Europawahlen 2019"
Liebe Schulgemeinde,
wir laden Sie und weitere Interessierte aus Ihrem Bekanntenkreis herzlich in der Europawoche zum Vortrag mit anschließender Aussprache zum Thema „Herausforderungen und Perspektiven für Europa" ein. Projekte der "Europawoche 2019" werden durch den "Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen" gefördert!
Am Dienstag, dem 07. Mai, spricht um 19:00 Uhr im Forum des Dionysianums Herr Prof. Dr. Künhardt.
Professor Dr. Ludger Kühnhardt ist seit 1997 Direktor am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) und Professor am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind Fragen der europäischen Integration, der Rolle Europas in der Welt und des globalen Vergleichs von regionalen Integrationssystemen.
Er studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie in Bonn, Genf, Harvard und Tokio. Nach seiner Promotion und Habilitation arbeitete er u.a. als Redenschreiber für Bundespräsident Richard von Weizsäcker im Bundespräsidialamt. Er war Ordinarius für Politische Wissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Dekan seiner dortigen Philosophischen Fakultät.
Als Gastprofessor doziert er regelmäßig an renommierten Universitäten in und außerhalb Europas. 2004 wurde ihm der Europäische Wissenschaftspreis der Europäischen Kulturstiftung verliehen.
Zur Veranstaltung:
Die anstehenden Europawahlen 2019 haben insgesamt ein Interesse geweckt, welches das der bisherigen Europawahlen bei weitem übertrifft.
- Doch um was geht es bei diesen Wahlen?
- Welche Zielvorstellungen/Zukunftsvisionen gibt es bei den Bürgern der Staaten Europas bzw. den Regierungen Europas?
- Wohin bewegt sich Europa auf dem Weg der 28 (27) Nationen?
- Was bedeutet ein Europa der zwei (oder drei) Geschwindigkeiten?
- Kann Europa in einer sich wandelnden, globalen Welt gegenüber China, den USA u.a. bestehen?
- Wie funktionieren die Zusammenarbeit und das Regieren auf europäischer Ebene?
- Wie müssen sich die europäischen Institutionen verändern, um „zukunftstauglich“ zu sein?
Zu diesen und anderen Aspekten wird Prof. Dr. Ludger Kühnhardt informieren und sicherlich spannende Aspekte aufzeigen. Der Vortrag ist kostenfrei. Kursgruppen melden sich bitte kurz per Mail unter schulleiter@dionysianum.de an.
Ankündigung
Am 07. Mai 2019 spricht in der Europawoche Prof. Dr. Ludger Kühnhard, Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Universität Bonn, zu „Perspektiven und Herausforderungen für Europa".
Am 29. Oktober 2019 spricht Prof. Dr. Michael Staack, Universität Hamburg, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats am Institut für Theologie und Frieden, Präses des Wissenschaftlichen Forums für Internationale Sicherheit (WIFIS), 2014 bis 2017 Mitglied der Hochrangigen Beratergruppe der Außenminister Deutschlands und Süd-Koreas zu außenpolitischen Aspekten der Wiedervereinigung Koreas, zu "Nordkorea".
Am 19. November 2019 spricht Dr. Ulrich Kühn, Deputy Head, Arms Control and Emerging Technologies, Institute for Peace Research and Security Policy at the University of Hamburg, zu „Der INF Vertrag - Hintergründe, Herausforderungen und Perspektiven“.
Durchgeführt
Das Dionysianum hat in Zusammenarbeit u.A. mit der GSP-Rheine bisher folgende Vorträge realisiert, die jeweils Bezug zu Unterrichtsinhalten der SII besaßen:
2019 März: „Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen für die Ordnung Europas", Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität Berlin.
2018 November: „Sun Tsu des Cyberkrieges“, Dr. Aleksandra Sowa, Horst Görtz Institut für Sicherheit in der Informationstechnik / zert. Datenschutzbeauftragte bei ISACA Germany Chapter e.V.
2018 Oktober: „Zur Geschichte unseres Bundeslandes Nordrhein-Westfalen“, Dr. Guido Hitze, Leiter der Planungsgruppe Geschichte, Politik und Demokratie in NRW, Düsseldorf.
2018 Juni: „China – der asiatische Riese: Die neue Seidenstraße“, Dr. Enrico Fels, Center for Global Studies der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
2018 März: „Entwicklungspolitik für und mit Afrika“, Dr. Julia Leininger, Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn die Abteilung “Governance, Staatlichkeit und Sicherheit“.
2018 März: „Sea Watch - Retten im Mittelmeer!", ein Vortrag der Gruppe Rheine.
2018 Januar: „Digitale Bildung, künstliche Intelligenz und die Arbeitswelten der Zukunft“. Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.
2017 November: „Medien - zwischen 4. Gewalt und Fakenews“. Referent Roland Hindl, Chef vom Dienst im Social-Media-Team von BR24
2017 September: „Eine Nachbereitung der Bundestagswahlen vom 24. September'“. Referent - Dr. Florens Mayer (Wahlforscher infratest/dimap).
2017 September: „Was wissen wir über Litauen?“: Referent - BG Vilmantas Tamošaitis (Militärattaché der Republik Litauen).
2017 Juli: „Brauchen wir eine allg. Dienstpflicht?“. Referent - Dr. Heidinger (Bürgermeister von Dinslaken).
2017 Juni: „Die amerikanische Regierung unter Trump“. Referent - Dr. Metzinger (Politikwissenschaftler Leipzig / Gustav Stresemann Institut).
2016 November: „Zerbrechliche Staatsstrukturen in Osteuropa“. Referent - Dr. Kai Hirschmann (Hochschullehrer für Politische Wissenschaft der Universität Bonn und Stellv. Direktor des Instituts für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik in Essen).
2016 September: „Nexus Wasser – Klima – Energie …zukünftiger Schwerpunkt deutscher und europäischer Außenpolitik“. Referent - Jörg Barandat (Dozent FüdBW Hamburg).
2016 Juni: „Wohlstandsmotor Europas: Der gemeinsame Markt.“ Referent - Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.
2016 April: „Bilanz und Lehren des Afghanistaneinsatzes.“ Referent - Winfried Nachtwei (ehemaliges MdB, ehemaliger Wehrbeauftragter des Dt. Bundestags).
2016 Januar: „Terror in Paris: Frankreich und Afrika – eine besondere Beziehung.“ Referent - Michael Hellerforth (frz. Jurist und Offizier).
2015 Dezember: „Die Euro- und Griechenlandkrise 2015 – Licht am Ende des Tunnels?“ Referent - Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.
2014 November: „Die Euthanasiegedenktstätte Bernburg“. Referentin – Ute Hoffmann (Leiterin der Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie).
Ausstellungen:
2018 März: „Voll der Osten - Leben in der DDR". BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.
2017 März: „Der Kommunismus in seinem Zeitalter“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.
2016 November: „Der Kalte Krieg“. BERLINER KOLLEG KALTER KRIEG UND DER BUNDESSTIFTUNG AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR.
2016 Juni: „Hans Calmeyer und die Judenrettung in den Niederlanden“. ERICH MARIA REMARQUE-FRIEDENSZENTRUM.
2015 November: „Der Weg zur Dt. Einheit“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND AUSWÄRTIGES AMT.
2015 Juli: „Was heißt hier Frieden?“. Volksbund Kriegsgräberfürsorge.
MINT: Dritter und vierter naturwissenschaftlicher Projektnachmittag der Q1
Am Donnerstag, dem 04.04.2019 und dem 11.04.2019, fanden am Gymnasium Dionysianum zwei weitere Nachmittage des naturwissenschaftlichen Projektkurses der Q1 für die Schülerinnen und Schüler der Paul-Gerhardt-Schule statt.
Am vergangenen Donnerstag wurde den Viertklässlern das Thema „Säuren und Laugen“ durch spannende Experimente näher gebracht.
Die Gruppe wurde aufgeteilt und eine Gruppe von Kindern ging der Frage nach, warum Rotkohl rot und Blaukraut blau ist . Durch das Experimentieren mit Rotkohlsaft fanden sie heraus, dass Rotkohl rot ist, weil er mit sauren Lebensmitteln wie Äpfeln, Zitronen und Essig zubereitet wird und Blaukraut die Lauge Natron enthält und den Kohl deshalb violett bis blau färbt. Rotkohl dient also als ein natürlicher Indikator.
Die andere Gruppe ging der Frage nach, was passiert, wenn Säuren und Laugen gemischt werden. Durch ein Schülerexperiment mit saurem Zitronensaftkonzentrat und laugischem Waschpulver fanden die Kinder heraus, dass Säuren und Basen im richtigen Verhältnis gemischt wieder eine neutrale Lösung ergeben. Die Kinder lernten dabei das Prinzip der Neutralisation kennen.
Am Ende wurden die Gruppen noch einmal zusammengeführt und die Kinder erfuhren, was in der jeweils anderen Gruppe erarbeitet wurde. Insgesamt zeigten die Kinder großes Interesse und waren in der Lage die Experimente selbstständig durchzuführen und manchmal noch einen Schritt weiter zu denken. Viele Kinder brachten ein großes Vorwissen mit in den Projektnachmittag und konnten somit dazu beitragen, der ganzen Gruppe das Thema näher zu bringen.
Am folgenden Donnerstag setzten sich die Schüler mit der Frage auseinander, warum beim Tauchen Druck auf den Ohren entsteht.
Zu Beginn wurde den Kindern ein Experiment vorgeführt. Hierzu wurde eine leere Flasche unter Wasser gehalten. Dadurch sollte erklärt werden, dass das Wasser gegen das Trommelfeld drückt und somit Druck im Ohr entsteht. Danach wurde durch ein weiteres Vorführexperiment ein wichtiger Aspekt des Drucks thematisiert. Dabei haben die Kinder einzelne Holzspieße in eine mit Wasser gefüllte Flasche gestochen und sollten danach schauen, was passiert, wenn die Holzspieße gleichzeitig herausgezogen werden. Hierbei wurde den Kindern deutlich: Je tiefer man taucht, desto mehr Druck bekommt man auf den Ohren. Um den Zusammenhang zwischen dem Ohr und Druck detaillierter zu erläutern, betrachteten die Viertklässler die einzelnen Bestandteile des Ohres. Zum Schluss teilten sich die Kinder gegenseitig weitere aus dem Alltag bekannte Situationen mit Druck mit.
Um 15:30 Uhr endete dann ein erfolgreicher Projektnachmittag für die Schülerinnen und Schüler der Paul-Gerhardt-Schule. Die Kinder waren wie bei den vorherigen Projektnachmittagen sehr interessiert und freue sich auf den nächsten Nachmittag am Dionysianum nach den Osterferien.
Text: Pressegruppe des Projektkurses
Bilder: Frau Koopmann und Herr Gorny
MV 24.04.2019 Vortrag in der Europawoche
Stufe 9: Sieg im Lateinwettbewerb
Die Lateinkurse der Klasse 9 (Lehrerinnen Frau Eleveld und Frau Hermann) stellten sich am Freitag, den 12.04.2019, dem erstmals ausgetragenen Wettbewerb, um den besten Lateiner der Sekundarstufe I zu ermitteln. Gefragt waren Kenntnisse in den Kategorien Grammatik, Satzlehre, Geschichte, Mythologie und Latein heute.
Die Jury (oben erwähnte Lehrerinnen mit Frau Tegethoff und Frau Wessmann) ermittelte aus den eingereichten Lösungen den Sieger Mathis Sievers (9c), der neben einer Urkunde auch einen Buchpreis erhielt, und vier zweite Plätze: Gesa Brinkers (9c), Theresa Book (9b), Karina Höffgen (9a) und Lukas Osobase (9d). Herzlichen Glückwunsch!
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sei „pascham laetam!“ (Frohe Ostern!) gewünscht!
(Text und Bild: A. Hermann)
Erprobungsstufe: Kuchenverkauf für das Tierheim
Auch in diesem Jahr verkaufen die Schulerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 und 6 Kuchen für das Tierheim.
Am 04.04.2019 wurde der Kuchenverkauf von der 5. Jahrgangsstufe vorbereitet und von der Klasse 6c durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler haben bereits über 100 € eingenommen.
Der nächste Kuchenverkauf, veranstaltet von der Jahrgangsstufe 6, findet am 02.05.2019 statt.
(Texte: K.Parusel, Bild: S. Schmidt)
Sommerakademie: Philosophie, Ökonomie und Politik - JETZT BEWERBEN
Anbei finden Sie Informationsmaterialien über die „Agora Sommerakademie für Philosophie, Ökonomie und Politik“ vom 28. Juli bis 3. August 2019, die sich an Oberstufenschüler und junge Studenten zwischen 16 und 22 Jahren wendet.
Was ist AGORA?
AGORA ist eine Sommerakademie für wache junge Menschen, die Interesse an aktuellen wie an grundsätzlichen Fragen haben. Ihr seid Oberstufenschüler oder Bachelorstudenten und wollt herausfinden, wie die Welt funktioniert und wie man sie vielleicht verbessern kann? Als Teilnehmer der Sommerakademie vom 28. Juli bis 3. August 2019 lernt Ihr eine Woche lang wichtige und spannende Denkansätze aus Philosophie, Ökonomie und Politik kennen. Mit Vorträgen, vertiefenden Gesprächen und Diskussionen erhaltet Ihr einen ersten Zugang zu den großen Fragen, die auch Professoren und Politiker, Journalisten und Unternehmer umtreiben.
In den Städten des antiken Griechenlands, wo unsere Tradition des Denkens und des Argumentierens entstand, war die Agora das Zentrum des Geschehens. Sie war der Ort, an dem Philosophen diskutierten, Händler ihre Waren zum Kauf anboten und wichtige politische Entscheidungen verhandelt und getroffen wurden. Eine solche Agora ist auch unsere Sommerakademie: ein Ort des lebendigen Austauschs, an dem viele Personen ihre Interessen, Fähigkeiten und Kenntnisse zusammentragen, um gemeinsam und voneinander zu lernen.
Unser Leitbild ist der Kritische Rationalismus: Jeder Mensch kann irren und ist angewiesen auf Austausch und konstruktive Kritik. Nur so können wir in unserem Leben weiterkommen. Wir möchten Euch dabei begleiten, Euch auf Neues und Unbekanntes einzulassen und Euren Horizont zu erweitern. Dabei erwarten wir von Euch vor allem eins: Motivation. Denn die wichtigste Voraussetzung, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und ein tieferes Verständnis zu erreichen, ist die Bereitschaft, sich engagiert und offen Herausforderungen zu stellen.
Nach der Sommerakademie ist das Abenteuer für Euch noch nicht vorbei: AGORA geht weiter! Für alle Teilnehmer besteht die Möglichkeit, in das AGORA Alumni Programm aufgenommen und somit Teil eines stetig wachsenden Netzwerks zu werden. Auch über die Sommerakademie hinaus könnt Ihr Euch dann zu Fragen aus Philosophie, Ökonomie und Politik austauschen und neu gewonnene Freundschaften pflegen. Außerdem begleiten wir Euch gern auf Eurem Weg durch das Studium und bei den ersten Schritten des Berufslebens.
Der Bewerbungsschluss ist am 5. Mai. Bitte schauen Sie in die Anlage oder http://agora-akademie.de/
Vielen Dank und beste Grüße,
Clemens Schneider, im Namen des Agora-Teams
P. S.: Bei Rückfragen können Sie sich jederzeit an uns wenden unter info@agora-akademie.de
Prämiert: Projekt des Dionysianums zur Europawoche 2019 wird gefördert!
Die Förderung wurde im Rahmen der Projektanmeldungen zur "Europawoche 2019" durch den "Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen" bewilligt, was mich sehr freut. Am 07. Mai spricht in diesem Rahmen Prof Dr. Künhardt um 19:00 Uhr im Forum des Gymnasium Dionysianum zu "Herausforderungen und Perspektiven für Europa".
Alles Gute
Oliver Meer
Ausblick:
Professor Dr. Ludger Kühnhardt ist seit 1997 Direktor am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) und Professor am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind Fragen der europäischen Integration, der Rolle Europas in der Welt und des globalen Vergleichs von regionalen Integrationssystemen.
Er studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie in Bonn, Genf, Harvard und Tokio. Nach seiner Promotion und Habilitation arbeitete er u.a. als Redenschreiber für Bundespräsident Richard von Weizsäcker im Bundespräsidialamt. Er war Ordinarius für Politische Wissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Dekan seiner dortigen Philosophischen Fakultät.
Als Gastprofessor doziert er regelmäßig an renommierten Universitäten in und außerhalb Europas. 2004 wurde ihm der Europäische Wissenschaftspreis der Europäischen Kulturstiftung verliehen.
Zur Veranstaltung:
Die anstehenden Europawahlen 2019 haben insgesamt ein Interesse geweckt, welches das der bisherigen Europawahlen bei weitem übertrifft.
- Doch um was geht es bei diesen Wahlen?
- Welche Zielvorstellungen/Zukunftsvisionen gibt es bei den Bürgern der Staaten Europas bzw. den Regierungen Europas?
- Wohin bewegt sich Europa auf dem Weg der 28 (27) Nationen?
- Was bedeutet ein Europa der zwei (oder drei) Geschwindigkeiten?
- Kann Europa in einer sich wandelnden, globalen Welt gegenüber China, den USA u.a. bestehen?
- Wie funktionieren die Zusammenarbeit und das Regieren auf europäischer Ebene?
- Wie müssen sich die europäischen Institutionen verändern, um „zukunftstauglich“ zu sein?
Zu diesen und anderen Aspekten wird Prof. Dr. Ludger Kühnhardt informieren und sicherlich spannende Aspekte aufzeigen. Der Vortrag ist kostenfrei. Kursgruppen melden sich bitte kurz per Mail unter schulleiter@dionysianum.de an.
Q2: Schulführung mit Herrn Juling
Zum Ende ihrer Schulzeit haben sich die Schülerinnen und Schüler des Grundkurses katholische Religionslehrer noch etwas Besonderes gewünscht: Eine Schulführung mit Herrn Juling!
Herr Juling hat sich Zeit genommen und die Schülerinnen und Schüler – die Gruppe hat sich im Verlauf der Doppelstunde vergrößert, da noch andere Schülerinnen und Schüler der Q2 hinzukamen – am Hauptportal empfangen, um der Gruppe zunächst eine Einführung zur Schulgeschichte des Dionysianum und zur Architektur unseres heutigen Schulgebäudes zu geben. Nachdem auch kleine Elemente des Hauptportals, wie die Bienen, Schnecken und Eulen, erläutert wurden, wurden das allgegenwärtige Zitat von Heraklit „Introite, nam et hic dii sunt!“ und der dazugehörige Mythos erklärt.
Weiter ging es in die „Katakomben“ des Altbaus und in den Bücherkeller, um dann die künstlerischen Objekte und das Bild vor der Aula zu bewundern. In der Aula startete die „Fenstertour“, die in der Lehrerbibliothek weiterging: Herr Juling fasste kirchengeschichtliche Ereignisse und Legendengeschichten ansprechend zusammen, sodass die Schülerinnen und Schüler Informationen über St. Aurelius Augustinus, Vergil, Vater des Abendlandes, das Jesuskind und St. Thomas von Aquin (Fenster der Aula; gestaltet von Trude Dinnendahl-Benning im Jahr 1952) sowie Gudrun, Siegfried, Trevrizent, Parzival, Achilles und Penelope (Fenster der Lehrerbibliothek; gestaltet von Walther Benner im Jahr 1952) bekommen haben. Über die Wendeltreppe ging es runter in das Lehrerzimmer, welches ausnahmsweise betreten werden durfte, um dann die verborgenen Räumlichkeiten des Kellers im alten Neubau zu erkunden.
Die Schülerinnen und Schüler der Q2 bedanken sich herzlich bei Herrn Juling für die etwas andere Religionsstunde.
(Text und Bilder: K. Parusel)
MINT-Sommerkolleg an der TU Clausthal: Jetzt bewerben! (KAoA)
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir würden Sie gerne sowohl auf das Energie und Materialphysik Schüler-Wochenend-Seminar (24.05-25.05.2019) als auch auf das diesjährige Sommerkolleg unserer Universität, der TU Clausthal, aufmerksam machen, das vom 15.07 bis zum 19.07.2019 als Studienvorbereitungsseminar stattfinden wird. Es geht dabei um die naturwissenschaftlichen Studiengänge „Chemie“ und „Energie und Materialphysik“ sowie und die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge „Materialwissenschaft und Werkstofftechnik“ und „Sportingenieurwesen“. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der Oberstufe (ab 16 Jahre).
Die Flyer für beide Veranstaltungen habe ich der Email angehängt, die Sie an Ihre Schülerinnen und Schüler sowie an Ihre naturwissenschaftlichen Fachlehrkräfte weitergeben können.
Mit freundlichen Grüßen
Alena Storm
Informationen zum Sommerkolleg: https://www.we.tu-clausthal.de/sommerkolleg/
Informationen zu Schülerpraktika: http://www.ioc.tu-clausthal.de/schuelerpraktikum/ und https://www.we.tu-clausthal.de/schuelerlabore/
--
Alena Storm
Institut für Organische Chemie
TU Clausthal
Leibnizstraße 6
D-38678 Clausthal-Zellerfeld
Tel.: +49 5323 72-3884
Bibliothek: Europaprojekt
Liebe Schülerinnen und Schüler,
zur Vorbereitung eurer Wimpel und Präsentationen zum Europaprojekt hat die Bibliothek Leihgaben der Stadtbücherei Rheine erhalten. Ihr könnt euch mithilfe der Reiseführer über euer gewähltes Land informieren und zahlreiche Ideen für eure Präsentationen holen.
Die erarbeiteten Wimpel können bis zum 30.04.2019 in der Bibliothek eingereicht werden.
Zudem könnt ihr zahlreiche 3D-Puzzle zu unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten europäischer Länder in der Bibliothek bestaunen, die von Schülerinnen und Schülern in den Pausen gepuzzelt wurden.
Die Präsentationen beginnen ab dem 02.05.2019. Das Bibliotheksteam bereitet den Wimpel über Deutschland vor und präsentiert den Wimpel am „Deutschlandtag“ am 02.05.2019. Lasst euch überraschen…
(Text und Bild: K. Parusel)
MV 19.03.2019 Stufe 5 verzaubert mit Märchen!
Abitur: Übungsaufgaben zum Download
Für viele Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen beginnt in wenigen Wochen die entscheidende Phase ihrer Schullaufbahn: Denn nach den Osterferien stehen die Prüfungen für das Zentralabitur an. Um die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten gut vorzubereiten, haben Lehrkräfte die Möglichkeit, Prüfungsaufgaben der vergangenen drei Jahre zu nutzen. Diese stehen im Bildungsportal zum Download bereit.

(© Christian Schwier)
Aus Urheberrechtsgründen sind hierzu schulspezifische Zugangsdaten notwendig, die von der Schulleitung vergeben werden (=> Sie können alles über Herrn Havers / Fr. Hülsey-Kollan erhalten). Anschließend können Lehrerinnen und Lehrer die Aufgaben im Unterricht einsetzten. So erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in das Prüfungsniveau der vergangenen Jahre und damit eine hilfreiche Unterstützung, um sich für das Abitur vorzubereiten.
Die Prüfungsaufgaben liegen für die gymnasiale Oberstufevor.
MV 14.03.2019 Spannender Vortrag für Geschichtsinteressierte
Stufe 5: Fünftklässler verzaubern ihr Publikum beim Märchenerzählwettbewerb
Märchenhafte Stimmung herrschte auch in diesem Jahr in der Petrikirche, wo in der vergangenen Woche die Deutschlehrerin der Klasse 5b, Antje Burkhard, alle Fünftklässler sowie einige Eltern, Großeltern, Lehrerinnen und Lehrer begrüßte, um den diesjährigen Sieger des Märchenerzählwettbewerbs zu ermitteln – oder würde es eine Siegerin werden?
Jede Klasse hatte zuvor mit Hilfe eines Kriterienkataloges zwei Klassensieger ermittelt, und jede Klasse hoffte nun natürlich, dass ihre zwei Besten auch die Besten der Stufe sein würden. Gespannt lauschten die Schüler also den Vorträgen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler, die eine gelungene Mischung aus altbekannten und weniger vertrauten Märchen darboten. Den Anfang machte Mia van den Berg aus der Klasse 5a, die mit den „Schlickerlingen“ das Publikum sofort in ihren Bann zog. Dieses eher unbekannte Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm bot schließlich alles, was zu einem echten Märchen gehört: eine Prinzessin und einen Prinzen und ein armes, aber fleißiges Mädchen, das am Ende zur Frau des Prinzen wird. Maresa Bültel aus der 5b, die danach die Bühne betrat, machte mit ihrem überzeugenden Vortrag des Märchens „Der süße Brei“ Appetit auf noch mehr märchenhafte Zutaten. Lilly Balder aus der 5c hatte sich für ein Märchen entschieden, das wohl jeder im Publikum kannte: „Der Froschkönig“. Nicht zuletzt wegen ihres abwechslungsreichen Vortrags und des gelungenen Einsatzes von Requisiten wie der goldenen Kugel der Prinzessin langweilten sich die Zuhörer aber nicht für einen Moment. Als zweiter Vertreter der Klasse 5b, zudem als einziger männlicher Erzähler, trat anschließend Eduard Eying mit den „Drei kleinen Schweinchen“ an, einem Märchen, das nicht jedem Zuhörer bekannt war. Dank seines gekonnten Vortrages, den er sogar mit Gesangseinlagen garnierte, verfolgte das Publikum gebannt, wie es den drei kleinen Schweinchen gelingt, sich vor dem bösen Wolf zu retten. Auch Rieke Sondermann aus der 5c gelang es, die Aufmerksamkeit der Zuhörer aufrechtzuerhalten. Zum Glück war das lange, blonde Haar, das sie sich während ihres Vortrags von „Rapunzel“ abschnitt, nicht echt! Schließlich war es die Aufgabe von Greta Lammers aus der Klasse 5a den Wettbewerb mit ihrem Vortrag von den „Drei Federn“ zu beschließen. Dies tat sie so überzeugend, dass das Publikum die Itschen – oder Kröten – aus ihrem Märchen geradezu vor sich sah.
Alle sechs Erzählerinnen und Erzähler trugen ihre Texte frei und souverän vor, so dass die Entscheidung der Jury, bestehend aus den drei Deutschlehrerinnen Christine Burrichter, Ina Peterek und Irmgard Sabelus sowie der Vorjahressiegerin Hannah Kümpers, in diesem Jahr besonders schwer fiel. Lange musste das gespannte Publikum warten, bis die Jury endlich ihr Ergebnis bekanntgab. Und das war tatsächlich eine Überraschung: Da sich die Jurymitglieder nicht für eine Siegerin hatten entscheiden können, gab es erstmals in der Geschichte des Märchenerzählwettbewerbs am Dionysianum zwei erste Plätze, und diese gingen an Lilly Balder und Greta Lammers! Beide wurden für ihre beeindruckenden Leistungen mit Urkunden, Büchergutscheinen und einem donnernden Applaus belohnt. Für die kaum weniger überzeugenden Leistungen erhielten auch die übrigen Teilnehmer Urkunden, einen süßen Glückwunsch aus Schokolade und natürlich ebenfalls einen donnernden Applaus.
(Text und Bild: A. Burkhard)
KAoA-Stufe 9: Mit "Virtual-Reality-Brillen" Berufe erkunden!
Als wir, die Klasse 9c, diesen Donnerstag (28.02.2019) in den Politikunterricht gingen, erwartete uns unsere Politiklehrerin Frau Massah Maralani mit einer kleinen Überraschung. Kurz zuvor waren drei VR- Brillen nach dreimonatiger Wartezeit in der Schule eingetroffen, zu denen sie ein Stationenlernen vorbereitet hatte.
Auf den Virtual-Reality-Brillen ist ein Berufsorientierungsprogramm vorinstalliert, auf dem verschiedenste Berufe in einer 360° Rundumsicht in Kurzfilmen von fachkundigen Personen präsentiert werden. Zu den VR- Brillen gehört ein Controller, mit dem man sich im Menü der Brille zurechtfinden kann. Jeder Schüler/ jede Schülerin durfte sich im Vorfeld mithilfe von Karteikarten einen der Berufe aussuchen, welche vom Handelskaufmann/-frau bis hin zum/r Flugsicherungsingenieur/-in reichten. Doch auch traditionelle Berufe bei der Polizei oder in handwerklichen Firmen kamen dabei nicht zu kurz.
Uns Schülern und Schülerinnen gefielen dabei die Vielfältigkeit und die Möglichkeiten der VR- Brillen. Da man sich in den Filmen die Umgebung und die Räumlichkeiten genauer anschauen konnte, hatten wir Schüler/-innen ein viel genaueres Bild vom jeweiligen Beruf, als es ein normaler Film ermöglicht hätte.
Es waren zwar nur Kurzfilme, dennoch probierten wir uns auch in Berufen aus, die unseren, teilweise festgefahrenen, Wunschvorstellungen entsprachen bzw. nicht entsprachen. Den Beruf aus der Sicht eines echten Mitarbeiters/ einer echten Mitarbeiterin sehen zu können, war eine echte Bereicherung für unsere Berufswünsche. Da wir vor dem Benutzen der Brillen unsere Vorstellungen vom Beruf aufgeschrieben hatten, wurde uns bewusst, dass einige Berufe vielfältiger sind als wir erwartet hatten.
Insgesamt können wir festhalten, dass wir mithilfe von modernen Medien unsere Berufswünsche weiter konkretisieren konnten und dies in einer realen und spannenden Atmosphäre geschah. Somit konnten wir einen Einblick in die Zukunft erhaschen, den wir wohl nicht so schnell vergessen werden, denn die VR- Brillen hatten es uns allen sichtlich angetan. Wir können eine solche Art der Berufserkundung nur weiterempfehlen und hoffen, dass möglichst viele Schüler/-innen in den Genuss kommen, diese Erfahrung zu machen.
(Text: H.Vetter und M. Sievers (9c), Bilder: A. Massah Maralani)
Klasse 6b: Aktion „Straßenkind für einen Tag“
Heißgetränke, Backwaren und Selbstgebasteltes - damit vollzogen die Schülerinnen und Schüler der 6b einen Perspektivwechsel. Die Klasse nahm im November 2018 an dem Projekt „Straßenkind für einen Tag“ der Organisation „terre des hommes“ teil.
Sensationelle 838,- Euro sind dabei an einem Vormittag zusammen gekommen, für deren Einzahlung die Klasse nun eine Urkunde in den Händen hält.
Vielen Dank für das Engagement!
(Text: Drobietz/ Parusel, Foto: Drobietz)
MV 07.03.2019 Vortrag am 12. März: "Die Lehren aus dem 30jährigen Krieg!"
MV 26.02.2019 Ankündigung: Vortrag durch Prof. Herfried Münkler "Lehren des 30jährigen Kriegs!"
Vortrag: „Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen für die Ordnung Europas"
Liebe Schulgemeinde,
wir laden Sie herzlich zum Vortrag mit anschließender Aussprache zum Thema „Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen für die Ordnung Europas" ein.
Referent:
Prof. Dr. Herfried Münkler / Foto: Ralf U. Heinrichs.
Zeit: Dienstag, 12.März 2019, 19:00 Uhr,
Ort: Volkshochschule Rheine, Neuenkirchener Str. 22, 48431 Rheine
Zur Veranstaltung:
"Kriege vom Typus „Dreißigjähriger Krieg“ unterscheiden sich von klassischen Staatenkriegen nicht nur durch ihre lange Dauer, sondern auch darin, dass in ihnen Staatenkrieg und Bürgerkrieg, äußerer und innerer Krieg zusammenfließen. Obendrein war der Krieg von 1618-1648 ein Konfessionskrieg sowie ein Hegemonialkrieg. Die im Frieden von Münster und Osnabrück durchgesetzte Ordnung folgte dem Imperativ, eine solche Überlagerung von Kriegstypen in Zukunft zu verhindern, was ihr auch im Wesentlichen gelang. Inzwischen ist die Westfälische Ordnung jedoch zu Ende gegangen, und wir beobachten an der europäischen Peripherie wieder Kriege vom Typus „Dreißigjähriger Krieg“. Was also können wir aus einer sorgfältigen Beschäftigung mit der Zeit von 1618-1648 für Gegenwart und Zukunft lernen?"
Zu der Veranstaltung sind alle interessierten Bürger und Bürgerinnen eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Prof. Dr. Herfried Münkler (*1951), Politikwissenschaftler und Historiker lehrte an der Humboldt-Universität Berlin. Als Politikwissenschaftler ist er insbesondere daran interessiert, aktuelle politische Geschehnisse vor dem Hintergrund historischer Erfahrungen zu analysieren. Mit seinen Büchern „Der Dreißigjährige Krieg“ (Oktober 2017) sowie „Der Große Krieg“ (Dezember 2013) hat er wesentlich die Diskussionen, nicht nur in der Fachwelt, mit geprägt.
Ankündigung
Am 12. März 2019 spricht Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität Berlin, zu „Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen für die Ordnung Europas".
Am 07. Mai 2019 spricht in der Europawoche Prof. Dr. Ludger Kühnhardt, Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Universität Bonn, zu „Perspektiven und Herausforderungen für Europa".
Am 29. Oktober 2019 spricht Prof. Dr. Michael Staack, Universität Hamburg, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats am Institut für Theologie und Frieden, Präses des Wissenschaftlichen Forums für Internationale Sicherheit (WIFIS), 2014 bis 2017 Mitglied der Hochrangigen Beratergruppe der Außenminister Deutschlands und Süd-Koreas zu außenpolitischen Aspekten der Wiedervereinigung Koreas, zu "Nordkorea".
Am 19. November 2019 spricht Dr. Ulrich Kühn, Deputy Head, Arms Control and Emerging Technologies, Institute for Peace Research and Security Policy at the University of Hamburg, zu „Der INF Vertrag - Hintergründe, Herausforderungen und Perspektiven“.
Durchgeführt
Das Dionysianum hat in Zusammenarbeit u.A. mit der GSP-Rheine bisher folgende Vorträge realisiert, die jeweils Bezug zu Unterrichtsinhalten der SII besaßen:
2018 November: „Sun Tsu des Cyberkrieges“, Dr. Aleksandra Sowa, Horst Görtz Institut für Sicherheit in der Informationstechnik / zert. Datenschutzbeauftragte bei ISACA Germany Chapter e.V.
2018 Oktober: „Zur Geschichte unseres Bundeslandes Nordrhein-Westfalen“, Dr. Guido Hitze, Leiter der Planungsgruppe Geschichte, Politik und Demokratie in NRW, Düsseldorf.
2018 Juni: „China – der asiatische Riese: Die neue Seidenstraße“, Dr. Enrico Fels, Center for Global Studies der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
2018 März: „Entwicklungspolitik für und mit Afrika“, Dr. Julia Leininger, Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn die Abteilung “Governance, Staatlichkeit und Sicherheit“.
2018 März: „Sea Watch - Retten im Mittelmeer!", ein Vortrag der Gruppe Rheine.
2018 Januar: „Digitale Bildung, künstliche Intelligenz und die Arbeitswelten der Zukunft“. Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.
2017 November: „Medien - zwischen 4. Gewalt und Fakenews“. Referent Roland Hindl, Chef vom Dienst im Social-Media-Team von BR24
2017 September: „Eine Nachbereitung der Bundestagswahlen vom 24. September'“. Referent - Dr. Florens Mayer (Wahlforscher infratest/dimap).
2017 September: „Was wissen wir über Litauen?“: Referent - BG Vilmantas Tamošaitis (Militärattaché der Republik Litauen).
2017 Juli: „Brauchen wir eine allg. Dienstpflicht?“. Referent - Dr. Heidinger (Bürgermeister von Dinslaken).
2017 Juni: „Die amerikanische Regierung unter Trump“. Referent - Dr. Metzinger (Politikwissenschaftler Leipzig / Gustav Stresemann Institut).
2016 November: „Zerbrechliche Staatsstrukturen in Osteuropa“. Referent - Dr. Kai Hirschmann (Hochschullehrer für Politische Wissenschaft der Universität Bonn und Stellv. Direktor des Instituts für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik in Essen).
2016 September: „Nexus Wasser – Klima – Energie …zukünftiger Schwerpunkt deutscher und europäischer Außenpolitik“. Referent - Jörg Barandat (Dozent FüdBW Hamburg).
2016 Juni: „Wohlstandsmotor Europas: Der gemeinsame Markt.“ Referent - Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.
2016 April: „Bilanz und Lehren des Afghanistaneinsatzes.“ Referent - Winfried Nachtwei (ehemaliges MdB, ehemaliger Wehrbeauftragter des Dt. Bundestags).
2016 Januar: „Terror in Paris: Frankreich und Afrika – eine besondere Beziehung.“ Referent - Michael Hellerforth (frz. Jurist und Offizier).
2015 Dezember: „Die Euro- und Griechenlandkrise 2015 – Licht am Ende des Tunnels?“ Referent - Dr. Christoph Bierbrauer, Professorship for Economics an der Cologne Businesss School.
2014 November: „Die Euthanasiegedenktstätte Bernburg“. Referentin – Ute Hoffmann (Leiterin der Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie).
Ausstellungen:
2018 März: „Voll der Osten - Leben in der DDR". BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.
2017 März: „Der Kommunismus in seinem Zeitalter“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND DEM DEUTSCHEN HISTORISCHEN MUSEUM.
2016 November: „Der Kalte Krieg“. BERLINER KOLLEG KALTER KRIEG UND DER BUNDESSTIFTUNG AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR.
2016 Juni: „Hans Calmeyer und die Judenrettung in den Niederlanden“. ERICH MARIA REMARQUE-FRIEDENSZENTRUM.
2015 November: „Der Weg zur Dt. Einheit“. BUNDESSTIFTUNG ZUR AUFARBEITUNG DER SED-DIKTATUR UND AUSWÄRTIGES AMT.
2015 Juli: „Was heißt hier Frieden?“. Volksbund Kriegsgräberfürsorge.