
News Schuljahr 2025-2026
En français?! – Pas de problème !
Es ist wieder es soweit – die DELF-Diplome aus der letzten Prüfungsphase im vergangenen Sommer sind an die Schulen verschickt worden! In dieser Woche wurden den Schülerinnen und Schülern, die an der Prüfung erfolgreich teilgenommen haben, vom Schulleiter Herrn Meer ihre Diplome überreicht. Hinter dem Kürzel DELF verbirgt sich das französische Sprachzertifikat Diplôme d'Etudes en Langue Française, das standardisiert und international anerkannt ist. Es wird vom französischen Ministère de l’Education Nationale vergeben. Die DELF-Prüfung besteht aus 4 Teilexamina, die die Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben überprüfen.
Folgende Schülerinnen und Schüler haben die Zertifikate (A1/A2) bekommen: Frieda Fischer, Antonia Höffgen, Amelie Lücke, Ina Maria Müller, Jana Rode, Melina Stüker, Lena Teichert, Nora Welling, Mika Bastos Ribeirinha, Carlotta Diephaus, Julie Leonhard, Hannah Scheipers, Neele Stroet, Tom Upsing
Félicitations!
S. Thieroff
KUNST: Kunstwerk des Monats im September
Im Kunstunterricht der Klasse 7 lautete die Aufgabe: „Licht am Ende des Tunnels“. Mit Feder und Tusche sollten die Schülerinnen und Schüler einen verschachtelten Tunnel gestalten, dessen Linienführung sich zum Ende hin verdichtet und so eine räumliche Wirkung erzeugt.
Für ihre besonders gelungene Umsetzung wurde Mia Frie aus der 7a mit der Auszeichnung Kunstwerk des Monats September geehrt. Herzlichen Glückwunsch!
Das Ausstellen und Präsentieren der im Kunstunterricht entstandenen Arbeit, ist Bestandteil und wichtiger Abschluss des künstlerisch-praktischen Prozesses. Die jungen Künstlerinnen und Künstler können ihre Arbeiten einem Publikum zeigen, sich gegenseitig die entstandenen Werke erklären und lernen implizit über die Jahrgangsstufen hinweg, viele Arbeitsweisen und Techniken kennen. Am Dio bietet das Kunstwerk des Monats eine besondere Ausstellungsmöglichkeit. Herausragende Arbeiten aus dem Kunstunterricht werden seit Dezember 2021 im Forum, Monat für Monat schulöffentlich ausgestellt.
Bild und Text: T. Grauert
Derweil im Sportunterricht...
... fand heute das Leseband in ungewohnter Sitzordnung statt!
(Foto: S. Frost)
6: Dios reif für die Insel!
Schon seit Wochen hatten sich die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen am Gymnasium Dionysianum darauf gefreut, und nun war es endlich so weit: Die Klassenfahrt nach Borkum konnte starten.
Gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen und -lehrern Nadine van Alen, Peter Kappelhoff, Antje Burkhard, Andreas Bischoff, Belinda Gastmann und Lena Wermelt sowie dem Referendar Dominique Derksen bestiegen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 am Montagmorgen den Bus in Richtung Eemshaven, um dort bei regnerischem Wetter die Überfahrt auf die Insel Borkum anzutreten, wo sie von strahlendem Sonnenschein begrüßt wurden. Das Quartier, das CVJM-Jugendgästehaus MS Waterdelle, war schnell bezogen. Nach einem kurzen Abstecher zum nahegelegenen Strand und einer ausgiebigen Erkundung der Herberge samt großzügigem Außengelände verlief die erste Nacht auf der Insel erstaunlich ruhig. Seeluft macht wohl doch müde!
Die folgenden Tage waren gefüllt mit einem abwechslungsreichen Programm: Die Schülerinnen und Schüler besuchten ein altes Feuerschiff, das früher als eine Art schwimmender Leuchtturm diente und heute ein Nationalparkmuseum beherbergt. Beeindruckend war vor allem, wie beengt die Besatzung an Bord gelebt hatte und mit welchen Tricks die Seemänner auch dem stärksten Seegang getrotzt hatten. Im Heimatmuseum erfuhren die Kinder Interessantes über Borkums Vergangenheit als Walfängerinsel und das Leben der Inselbewohner. Bei der Wattwanderung erklärten die Wattführer Peter und „Tüte“ anschaulich, wie das Leben im Watt funktioniert und wer wem als Nahrung dient. Die Kinder beobachteten, wie sich Muscheln in den Sand graben, und lernten, wie man eine Strandkrabbe aufhebt, ohne in den Finger gekniffen zu werden. Am meisten Spaß machte es jedoch auszuprobieren, wie tief man im Schlick versinken kann. Ein weiterer Höhepunkt war für viele der Besuch im Borkumer Kletterwald, der durch den Förderverein des Dionysianums finanziert wurde. Neben den Ausflügen standen Wanderungen durch die Dünen, Bummeln durch den Ort und am Strand entlang auf der Tagesordnung. Dank dem Verein alter Dionysianer hatte die Gruppe während der gesamten Woche Fahrräder zur Verfügung, mit denen die Insel erkundet werden konnte. Und dass an einem Tag der Regen die Programmplanung durchkreuzte, konnte die gute Stimmung nicht trüben. Spontan wurde der Gruppenraum zum Spielezimmer, und wer mutig genug war, ließ sich im zum Friseur- und Kosmetikstudio umfunktionierten Mädchenzimmer verschönern.
Am Ende war nach dieser spannenden Woche die wichtigste Frage: Wann ist eigentlich die nächste Klassenfahrt?
Bild: Dio, Text: A. Burkhart
„Das ist Jugend-Wissen!“ – Präventionstag für Demokratie und gegen Gewalt am Dio
Unter dem Motto „Gewalt vermeiden - Demokratie leben!“ fand in der vergangenen Woche am Gymnasium Dionysianum der fünfte Präventionstag statt. Diese intensive Präventionsarbeit ist fest verankert im schulischen Schutzkonzept gegen (sexualisierte) Gewalt und wurde von zahlreichen Kolleginnen und Kollegen getragen, von Partnern und externen Trainern unterstützt sowie cofinanziert durch das Projekt "Partnerschaft für Demokratie" des Kommunalen Integrationszentrums im Kreis Steinfurt.
In vielfältigen Projekten und Workshops konnten die Schülerinnen und Schüler im Zeichen des sozialen Miteinanders wie des Engagements (für andere wie für sich selbst) zu Gemeinschaft, Respekt, Mindset, Medienkompetenz, Drogen- und Gewaltprävention arbeiten.
In den 5. Klassen ging es in einem sehr geschützten Rahmen um analoge wie digitale Klassengemeinschaft, während es in der Klasse 6 schon eine konkrete Problemstellung unter der Überschrift „Mobbing? – Nicht bei uns!“ gab. In beiden Jahrgängen ging es vorwiegend um die Bildung von Gemeinschaft und das Schaffen eines Wir-Gefühls. Hieran hatten vor allem die Klassenleitungen einen großen Anteil an der Durchführung der einzelnen Projekte; aber auch Medientrainer Johannes Wentzel danken wir für die Unterstützung.
Der Jahrgang 7 beschäftigte sich mit dem „Dilemma mit den sozialen Medien“ und startete hierzu mit einem Film, bevor sich die Klassen mit dem Erstellen von WhatsApp-Regeln für den Klassenchat beschäftigten, an einem Workshop der Medienscouts zu Fake News und dem Vorbeugen von Cybermobbing teilnahmen und in einem bewegungsorientierten Angebot des TV Mesum an ihrer Körperhaltung arbeiteten und lernten, Grenzen zu setzen.
Während all dieser Angebote durfte die internationale Klasse an einem Fahrradtraining der Polizei Steinfurt teilnehmen. Die Polizeihauptkommissare Markus Tappe und Andreas Kröger kamen in ihrer Funktion als Verkehrssicherheitsberater und bauten führten die Schülerinnen und Schüler in theoretische Grundlagen ein, bevor sie am Pedelec-Simulator erste Übungen durchführten. Schließlich ging es für praktische Übungen im Slalom-Parcours u.a. bei bestem Wetter auf den Schulhof.
In dieser Zeit genossen die 8. Klassen ihre erlebnispädagogische Fahrt nach Barkhausen, auf der das Gemeinschaftsgefühl nicht nur am Lagerfeuer intensiviert wurde.
Leben zu retten und dem Missbrauch von Drogen vorzubeugen stand für den Jahrgang 9 auf dem Plan – hier lagen Schwerpunkte auf dem Vape-Check (Anna von Wensiersky) sowie zum Konsum illegaler Drogen (Steffen Höping). Wie eine der Referentinnen den Schülerinnen und Schülern klarmachte: „Wir sprechen über euer Wissen, nicht über persönliche Erfahrungen!“ So fielen dann auch schnell die Hemmungen, über diese Themen zu sprechen. In einem dritten Workshop erlebten die Schülerinnen und Schüler hautnah, wie lange 10 Minuten Wiederbelebung dauern können. Durchhalten oder andere Umherstehende mit der Ablösung bei der Ersten Hilfe beauftragen? Da musste ein kühler Kopf her – und das war gar nicht so leicht, wenn man schon einige Minuten mit der Herzdruckmassage beschäftigt war! Janet Pleie, Marc Bäumer und Marius Hofschlag aus dem Kollegium hatten sich hierzu passend musikalische Untermalung ausgesucht, damit alle auch den richtigen Takt finden konnten.
Im Jahrgang 10 stand die Gewaltprävention im Fokus: Über ein Gewaltbarometer und eine Empathie-Schulung durch den Kreisel e.V. wurde die Gruppe sensibilisiert durch Fragen wie: „Wie effektiv findest du es, Gewalt in Konflikten anzuwenden?“ Auch durch gruppendynamische Spiele wurde ein Verständnis für andere erlangt, neben der Erkenntnis, dass Respekt und und Vertrauen eine große Rolle im Miteinander spielen. Eine weitere Gruppe war im Konfliktkompetenztraining durch das DSK Emsdetten, das zur gewaltfreien Lösung von Streits etc. betragen sollte. Zudem erarbeiteten sie Strategien, wie sie sich in Notfällen effektiv verteidigen können. Die dritte Gruppe nahm am Demokratietraining von Max Richter teil, der dankenswerter Weise ganz spontan für einen erkrankten Referenten eingesprungen war. Er besprach unter anderem mit den Schülerinnen und Schülern, ob man sich politisch engagieren sollte, auch wenn man noch nicht wählen dürfe. Dabei zeigte sich: Es musste zunächst geklärt werden, was alles zu politischem Engagement zählt – eine durchaus differenzierte Sicht.
Der Kreis Steinfurt unterstützte das Programm in der Einführungsphase. „Verrückt? – Na und! Seelisch fit in der Schule“ bot Gespräche zu Fragen zur seelischen Gesundheit, zu Warnsignalen psychischer Krisen, zu jugendtypische Bewältigungsstrategien, Ängsten und Vorurteilen gegenüber seelischen Krisen.
Ebenfalls im Bereich mentaler Gesundheit arbeitete die Q1: Es gab Workshops zum Thema Stress durch die Schulseelsorge (Ines Plien und Doris Hasenkamp-Jakob), ein Lerncoaching zum Stressmanagement durch Ina Peterek sowie Entspannungsmethoden durch Kunst (Tiemo Grauert und Pia Lampkemeyer) oder Yoga (Corinna Petermeier).
Wir bedanken uns herzlich bei Kolleginnen und Kollegen, Ehrenamtlichen und allen anderen Referentinnen und Referenten für das vielfältige Angebot und bei Ruth Pengemann und Karin Schulz-Bennecke für die Planung des Tages! Auf ein Neues im kommenden Schuljahr!
(6.Klassen)
(9.Klassen)
(10. Klassen)
(IK)
(Q1)
Am Gymnasium Dionysianum gehört soziales Lernen fest zum Schulleben. Wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler stark machen für die Herausforderungen des Alltags und sie darin unterstützen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
Prävention geschieht vor allem im Alltag: im Unterricht, bei Projekten, Fahrten und an unseren Präventionstagen. So lernen die Jugendlichen, Konflikte fair zu lösen, sich gegen Mobbing oder Gruppendruck zu behaupten und demokratische Mitbestimmung aktiv zu leben.
Die Schwerpunkte wachsen mit den Jahrgangsstufen:
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Klassen 5/6: Ankommen in der neuen Gemeinschaft, Stärkung des Miteinanders, erste Erfahrungen mit Medienkompetenz.
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Klassen 7/8: Aufmerksamkeit für die eigene Gesundheit, Entwicklung von Ich-Stärke, Suchtprävention.
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Klassen 9/10: Kritisches Nachdenken über Konsum, Engagement für andere, Zivilcourage.
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Oberstufe: Blick über den Tellerrand, Verantwortung für sich, die Gesellschaft und Umwelt.
Besonders sichtbar wird das soziale Lernen in vielfältigen Projekten: Am Präventionstag trainieren die Jüngeren in theaterpädagogischen Workshops Selbstbehauptung, während Ältere Deeskalations- oder Drogenpräventionsprogramme durchlaufen. Hinzu kommen Workshops zu (Cyber)Mobbing, Vapen oder auch Wiederbelebung. Die SaMs und die Medienscouts bieten Workshops an und die Schulleitung wandert durch das Gebäude, um den von Frau Pengemann und zentral Frau Schulz-Bennecke organisierten Tag zu würdigen.
Soziales Lernen am Dio ist keine Theorie, sondern gelebte Praxis – im gemeinsamen Lernen, in Projekten und im respektvollen Miteinander.
Wir danken für die Unterstützung unseres Präventionstags durch "Partnerschaft für Demokratie - Kreis Steinfurt"!
Bilder: Kollegium, Referierende
=> Link: https://www.dionysianum.de/index.php/unsere-schule/schulprogramm
Q1: Spanischkurs gestaltet Ausstellung zum Weltkindertag
Anlässlich des Weltkindertages am 20. September 2025 hat der Spanischkurs der Q1 im Forum unserer Schule eine kleine Ausstellung zu Kinderrechten gestaltet. In diesem Jahr steht der Tag unter dem Motto „Kinderrechte – Bausteine für Demokratie!“. UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk betonen damit, wie wichtig die Umsetzung der Kinderrechte für unsere Zukunft und als Fundament der Demokratie ist.
Auch die Schülerinnen und Schüler greifen dieses Anliegen auf. Sie haben selbst Kinderrechte ausgewählt, die ihnen besonders wichtig sind, und diese in ihren Projekten kreativ dargestellt.
Auf Spanisch erarbeitete Ergebnisse wurden kreativ präsentiert und sind für alle Schülerinnen und Schüler zugänglich, auch für diejenigen, die (noch) keinen Spanischunterricht haben. Über QR-Codes mit deutschen Sprachmemos, kleine Briefumschläge mit Übersetzungen oder aufklappbare Poster lassen sich die Inhalte unkompliziert erschließen.
Der andere Spanischkurs der Q1 hat die Ausstellung bereits besucht und sich intensiv mit den Ergebnissen beschäftigt. Gleichzeitig steht sie weiterhin allen Schülerinnen und Schülern offen und lädt nicht nur zum Nachdenken über Kinderrechte ein, sondern auch zum Entdecken, wie Sprachen Türen öffnen und neue Perspektiven aufzeigen können.
Bild und Text: I. Gehlmann
EF: Herzlich willkommen, Ainsley
Hallo Ainsley, willkommen am Dio!
"Hi! Ich bin Ainsley, und ich bin eine Austauschschülerin aus Kanada. I'm really excited to be spending this year in Rheine and getting to know a new culture. I enjoy playing basketball, baking, and spending time with family. I'm looking forward to making new friends and learning new things, and I can’t wait to spend the year with everyone!"
Ainsley ist für ein Jahr bei uns, sie lebt in einer Gastfamilie in Rheine. Organisiert ist der Austausch vom YfU und des Dios.
Bild: Privat, Text: Ainsley
Workshop: „Erlebniswelt Rechtsextremismus“
Wie gezielt rechtsextreme Szenen Jugendliche ansprechen, erlebten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Gymnasium Dionysianum bei einem Workshop des nordrhein-westfälischen Innenministeriums im StuDio der Schule. Die Referentin führte die Jugendlichen durch die „Erlebniswelt Rechtsextremismus“ – ein Konzept, das zeigt, wie Rechtsradikale Musik, Mode, Kampfsport oder Internet nutzen, um junge Menschen zu ködern.
Die Veranstaltung machte deutlich, dass hinter der vermeintlich harmlosen Fassade von Freizeitangeboten menschenfeindliche Botschaften stehen. Kostenlose Musik, provokante Symbole auf Kleidung oder scheinbar jugendkulturelle Internetauftritte werden gezielt eingesetzt, um Identität und Gemeinschaftsgefühl zu schaffen und zu gedanklich zu verdrehen.
Besonders wirkungsvoll sei dabei die emotionale Ansprache über Musik, die Zugehörigkeit vermittelt, zugleich aber rassistische und demokratiefeindliche Inhalte transportiert.
Die Schülerinnen und Schüler verfolgten die Präsentationen mit großem Interesse. In den anschließenden Diskussionen zeigten sie sich nachdenklich und kritisch.
„Uns war gar nicht klar, wie modern und jugendnah solche Szenen auftreten“, bemerkte ein Teilnehmer. Eine Schülerin ergänzte: „Die Symbole, die Emojis wirken auf den ersten Blick harmlos. Erst durch die Erklärung haben wir verstanden, wie viel rechtsradikale Ideologie ´drin stecken kann.“ Andere hoben hervor, wie wichtig es sei, rechtzeitig über diese subtilen Ansprachen aufgeklärt zu werden: „Man merkt, wie leicht man in solche Tiktok-Welten hineingezogen werden kann.“
(c) Fortbildungsreihe „Erlebniswelt Rechtsextremismus“
Das Projekt „Erlebniswelt Rechtsextremismus“, das vom Innenministerium NRW entwickelt wurde, will Jugendliche sensibilisieren, ihre Medienkompetenz stärken und sie befähigen, extremistische Ansprachen zu durchschauen.
Schulleitung und Lehrkräfte bewerteten den Workshop als wertvolle Ergänzung zur politischen Bildung. Er zeige, wie wichtig es sei, sich nicht nur mit historischen Aspekten des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen, sondern auch mit aktuellen Erscheinungsformen rechtsextremer Strategien. Für die Schülerinnen und Schüler war die Veranstaltung ein eindrucksvolles Beispiel, dass Demokratie und kritisches Denken keine Selbstverständlichkeit sind, sondern im Alltag aktiv gelebt und verteidigt werden müssen.