• 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • SoR - Gedenken an Hanau
  • Abi 2023 - Mottotag
  • Kollegium 1912 mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • 2023: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • 1912 Dionysianum: Große Pause
  • Europatag am Dionysianum
  • Orchester Gymnasium Dionysianum
  • Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser
  • Dionysianum Januar 2019 (lieben Dank an Nils Prior)

  • Die SV auf Norderney Nov 2017
  • 2020 Sonnenaufgang
  • 2019 Q2 in Bruessel bei der EU / am Atomium

  • Stufe 5: Theatertag OS 2019
  • Proben in Heek
  • Kardinaltugenden
  • Englandaustausch - Lake District
  • Klettern auf Borkum
  • Friedensmahner - Was ist Frieden?
  • Abitur 2025
  • NRW-Tag am Dionysianum
  • Juist 2016

  • Gemeinsamer Wandertag nach MS 2017
  • 2024.12 Konzert in der Stadthalle
  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • 2025.01 Musische Tage in Heek an der Landesmusikakademie: Oberstufenorchester und -chor
  • 2020.02 SoR: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage
  • 2023 Abiturientia - Mottotag bayr. Tracht (03.11.2022)
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
  • 2024.01 Probenwochenende in Heek an der Landesmusikakademie
  • 1874 am 7. September: Zweihundertfünfundzwanzigjahrfeier vor dem Gymnasium (heute Altes Rathaus, Borneplatz)
  • Abiturientia 2025 - Letzter regulärer Schultag 11.03.25
  • 2023.01: Chor und Orchester an der Landesmusikakademie Heek
  • 2023.06: Aula des Dionysianums vor der Renovierung, by Pascal Röttger
  • 2007: Die vier Kardinaltugenden (Guy Charlier) - ein Geschenk des VAD
  • 1912: Dionysianum - Große Pause
  • 2022.05: Europatag am Dionysianum
  • Schülerorchester in unserer Schulkirche St. Peter
  • 2009: Gemeinsame Fahrt nach Rom zum 350. Jubiläum
  • 2024.02 Sport-LK: Ski-Exkursion - Gleiten
  • 5 - 7: Instrumentalpraktischer Unterricht - Bläser / Oberstufenorchester in Heek
  • 2024.12 Konzert der Musikgruppen in der Stadthalle
  • Inschrift am Frankebau
  • 2019.01 (c) Nils Prior
  • SV-Fahrt / SV-Seminar
  • 2015: Gemeinsamer Wandertag nach Scheveningen
  • 2023.11.18 Tag der offenen Tür - Chorgruppe 7
  • 2020.02 Sonnenaufgang, (c) Jana Temke
  • 2013: Abiturentlassfeier des Doppeljahrgangs G8/G9
  • Studienfahrt nach Brüssel zur EU / am Atomium
  • 2025: SV lädt die 5er ein!
  • Abiturientia 2024 - Letzter regulärer Schultag 22.03.24
  • 2024.12 Konzert in der Stadthalle
  • 2019: Stufe 5 - Theatertag in OS
  • 2018: Proben an der Landesmusikakademie Heek
  • 2009: Die vier Tugenden von Guy Charlier - ein Geschenk des VAD
  • Englandaustausch - Lake District
  • 2024: Klassenfahrt nach Borkum
  • 2023.02 Friedensmahner - Was bedeutet Frieden?
  • 2024.07: Feriengruß der 5c
  • 2024.11 SV-Seminar auf Norderney
  • 2025: Abiturentlassung (03.07.2025)
  • 2022.08: 75 Jahre NRW
  • 1906: Dionysianum - Frankebau
  • 6: Klassenfahrt an der Nordsee
  • 2017: Wandertag nach Münster
  • 2023.05 Fahrt der 6er nach Borkum
  • 2000: Dionysianum - Kleihuesbau

10: Latein Fachexkursion nach Trier: Venimus, vidimus, vicimus!

Am Mittwoch, den 28. Februar 2024 – im Jahre 2783 a.u.c. (ab urbe condita - seit der Gründung Roms) – machten sich 26 gut gelaunte Lateinschülerinnen und Lateinschüler der Klasse 10 auf nach Augusta Treverorum (so hieß Trier in der Römerzeit). Natürlich waren alle auch etwas aufgeregt, weil sie in Trier Referate halten sollten, die uns über die Geschichte der Stadt, ihre Baudenkmäler sowie über die Lebensgewohnheiten der Treverer informieren sollten. So erfuhren wir, dass Trier nicht nur die älteste Stadt Deutschlands ist, sondern laut Sage sogar älter als Roma aeterna!

Von der beeindruckenden Ingenieurskunst der Römer zeugt die Römerbrücke, die natürlich immer noch befahrbar ist.

Selbstverständlich wussten wir als Lateiner, dass die Porta Nigra – das „Schwarze Tor“ – Triers Wahrzeichen ist. Aber die Porta Nigra ist nur deshalb noch erhalten, weil die cleveren Treverer aus dem römischen Stadttor einfach eine Kirche machten. Was für ein Glück, denn sonst wäre es wie die anderen vier Stadttore sicher abgerissen worden!

Die Römer importierten mit „panem et circenses“ auch die heute fragwürdig anmutende Kultur der „Spiele“ ins Trevererland und bauten in Augusta Treverorum selbstverständlich auch ein Amphitheater. Dass es dort bei Kämpfen zwischen Mensch und Tier oder zwischen zwei Gladiatoren sehr blutig zuging, machte den Reiz der damaligen Spiele aus.

Augusta Treverorum war auch der vorübergehende Regierungssitz Kaiser Konstantins, wovon die prächtige Palastaula zeugt. Die Kaiserthermen wurden extra für ihn errichtet – aber sie wurden nie vollendet, nachdem Konstantin seinen Regierungssitz nach Konstantinopel verlegt hatte. Macht nichts – so machte man kurzerhand eine Kaserne daraus!

Unsere Phantasie wurde im Rheinischen Landesmuseum vor allem durch den „Trierer Goldschatz“ angeregt: Er ist immerhin 1,3 Millionen Euro wert! Wer hatte wohl eine so unfassbar große Menge Geld vergraben? Warum hatte er das getan und warum hatte der Besitzer des Geldes den Schatz nie wieder abgeholt? Fragen, die bis heute ungeklärt sind.

Wir stellten fest, dass es in Trier jede Menge zu entdecken gibt! Aber am dritten Tag mussten wir uns aus Trier verabschieden. Die Exkursion war eine runde Sache: Wir haben viel gesehen, exzellente Referate gehört, das Wetter war perfekt und selbst die Bahn hat uns nicht im Stich gelassen. Bis zum nächsten Mal in Augusta Treverorum!

Text und Bild: Barbara Wessmann

 

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