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  • 2021: Studienfahrten Q2 nach Freiburg, Trier und Sylt
  • 1912: Kollegium mit Geheimrat Dr. Anton Führer
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  • Klassenfahrt nach Juist
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  • 10. Januar 2019 (c) Nils Prior
  • SoR: Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage (28.02.2020)

News Schuljahr 2011-2012

Tennismannschaft gewinnt bei Jugend trainiert für Olympia

Beim Kreisentscheid des Wettbewerbs Jugend trainiert für Olympia belegte die Mannschaften des Gymnasium Dionysianum in der vergangenen Woche den 1. und 3. Platz. In der Altersklasse WK III behaupteten sich die Jungen gegen die Geschwister-Scholl-Realschule aus Emsdetten. In einer recht einseitigen Begegnung konnte sich die Mannschaft mit 6:0 durchsetzen und wurden verdient Steinfurter Kreismeister. In derselben Altersklasse traten am vergangenen Mittwoch die Mädchen an, um den Sieger auf Kreisebene auszuspielen. Das Team vom Dio musste sich in der Vorrunde einem starken Gegner aus Ibbenbüren geschlagen geben. Im kleinen Finale konnten sie jedoch einen Sieg einfahren und belegten den 3. Platz.

Für die Jungen steht nun die erste Runde im Bezirksentscheid an. Dabei wollen sie natürlich an ihre tolle Leistung anknüpfen und weitere Siege für das Dio einfahren.

 

Erlebnisse auf dem Girl' Day und Boys' Day 2012

Am 26.04.2012 fand der gemeinsame Girls’ und Boys’ Day statt. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8
waren eingeladen,
einen Einblick in Berufsfelder zu gewinnen, die für die Mädchen als „typisch männlich“ und für die
Jungen als „typisch weiblich“ gelten.Beispielhaft für die vielen neuen Erfahrungen und Erlebnisse, die die Schülerinnen
und Schüler an diesem Tag machen konnten, stehen
die folgenden Erfahrungsberichte (siehe Anhänge).

Text: Ingo Schröer-Oelgeklaus

2. Bericht vom Schüleraustausch mit dem Colegio Weberbauer in Lima

Da die deutschen Austauschschüler  möglichst viel von der peruanischen Kultur kennenlernen sollen,  ist ein Teil ihres Unterrichts getrennt von den peruanischen Partnern.  Dann lernen sie peruanische Tänze, zeichnen im Kunstunterricht die Nasca-Linien und lernen im Musikunterricht peruanische Rhythmen. Außerdem gibt es natürlich viele Extras, wie den Flug zur alten Inka-Hauptstadt Cusco.

Die Legende erzählt, dass der erste Inka Manco Cápac vom Sonnengott Inti einen Stab bekam. Dort, wo der Stab problemlos in die Erde gesteckt werden konnte, sollte er eine Stadt gründen. So wurde Cusco zum „Nabel der Welt“, d.h. zum Zentrum des Inkareiches.

Über die Inkas ist nur wenig bekannt, weil sie keine Schrift in unserem Sinne besaßen und die spanischen Eroberer versuchten, die Erinnerung an ihre Kultur auszulöschen. Allerdings kann man in Moray noch ein landwirtschaftliches Versuchslabor der Inkas finden. 

Für die Inkas war die gesicherte Versorgung ihrer Landsleute mit Lebensmitteln ein großes Anliegen. Deshalb legten sie in einem Tal die Berghänge hinauf Terrassen an, die wegen des Höhenunterschiedes von ca. 150 Metern 20  verschiedene Klimazonen bildeten Hier wurden Pflanzen des ganzen Reiches an neue Anbaugebiete angepasst.

In Maras tritt salzhaltiges Wasser aus der Erde. In der Trockenzeit wird heutzutage dieses hochwertige Salz praktisch mit denselben Methoden aus Becken gewonnen, wie zur Inkazeit.

Die Schüler besuchten diese Orte und lernten viel über die Vergangenheit. Natürlich wurden auch die beeindruckenden Ruinen einiger Inkatempelanlagen besucht, wie die von Pisac und Ollantaytambo.

In der Nähe von Cusco machten wir im Lamareservat Awana Kancha Halt, in dem den Besuchern alle wichtigen südamerikanischen Kamelarten gezeigt wurden (Lama, Vikunja,Alpaka, Guanako). Für die Besucher hatte man extra Gras zum Füttern hingelegt, damit man die Tiere ganz nahe erleben konnte. Auf dem Gelände gab es auch ein paar Zelte, in denen man von einheimischen Frauen die Verarbeitung der Alpaka-Wolle demonstriert bekam.

In dieser Hinsicht war ein Besuch im Dorf Chinchero ein besonderes Erlebnis. Da die landwirtschaftlichen Erträge schwanken, haben sich Bäuerinnen mit der Produktion von Artikeln für Touristen ein 2.Standbein aufgebaut. Sie begrüßen die Besucher persönlich mit einem Becher Munjatee (eine Art Pfefferminztee) und demonstrieren, wie sie Wolle spinnen, mit Hilfe von verschiedenen Pflanzen färben und die Stoffe dann weben. Jede       Frau hat zwar einen Stand, an dem von ihr selbst hergestellte Waren angeboten werden, sie haben aber eine Ko-operative gegründet, wo man sich gegenseitig hilft, so dass es nicht wirklich so wichtig ist, von wem man kauft. Zum Schluss stiegen 3 Frauen noch zu uns in den Bus, um uns ein Abschiedslied zu singen. Ihre unkomplizierte Herzlichkeit war beeindruckend.  

Der Höhepunkt der Reise war natürlich Machu Picchu, die Ruinen einer lange vergessenen Inka-Anlage, die erst 1910 wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht  wurde.

Von hohen Bergen umgeben strahlt der Ort eine ganz besondere Atmosphäre aus. Die Stadt war durch ihre verborgene Position so geschützt, dass sie nie von den spanischen  Eroberern entdeckt wurde. Der Zweck, für den Machu Picchu  errichtet  wurde, ist bis heute unbekannt. Man vermutet, dass es eine Art Internat oder Kloster war, in dem junge Menschen auf wichtige Aufgaben in ihrer Gesellschaft vorbereitet wurden.

Nach diesem erlebnisreichen verlängerten Wochenende ging es am 9.7. wieder nach Lima zu den Gastfamilien zurück.

 

       Im Kamelreservat

Frauen, die der Gruppe ihre Webkünste vorführen

       In Machu Picchu

       In Cusco       

Text und Bilder: Maria Fischer-Thyßen

 Hier geht es zum 1. Bericht.

Kanu-Tour der Klasse 5b

Am  30.06.12 hat die Klasse 5b zum Abschluss des Schuljahres eine Kanu-Tour unternommen.  Beim WSV ging es in 10er- bzw. 4er-Booten  los. Eineinhalb Stunden mussten wir paddeln.  Doch dies ging sehr leicht, wenn man sich ablenken ließ durch seinen eigenen Gesang.  Wir haben nämlich in unserem Boot mit viel Spaß  ein Lied erfunden! Schnell ging die Zeit vorbei,  denn wir sind schon an der Hohen Heide angekommen. Dort haben wir ein kleines Picknick gemacht. Als alle satt waren, ging es schon wieder zum WSV zurück. Dort wurde zum Abschluss noch gegrillt. Allen hat dieser Tag viel Spaß gemacht!

 

Text: Almuth Gastmann - Bild: Michael Gastmann

Verkehrstag am Dio

Kurz vor den Sommerferien steht am Gymnasium Dionysianum traditionell noch einmal ein wichtiges Thema auf dem Stundenplan: Am Verkehrstag setzten sich am vergangenen Mittwoch die Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe und der Einführungsphase mit verschiedenen Aspekten rund um das Thema Verkehrserziehung auseinander.

In den fünften Klassen beschäftigten sich die Kinder mit Fragen der Unfallgefahr und der Unfallvermeidung. Dabei untersuchten sie zunächst die unmittelbare Schulumgebung um herauszufinden, an welchen Stellen besonders große Gefahren lauern. Ausgerüstet mit Schreibutensilien und Fotoapparaten beobachteten sie das Verhalten der Verkehrsteilnehmer und stellten fest, dass so mancher Schüler, aber auch einige Erwachsene sich nicht immer an die Verkehrsregeln hielten. Auf Plakaten hielten sie ihre Beobachtungen fest und stellten diese den anderen Schülerinnen und Schülern vor.

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe sechs absolvierten verschiedene Stationen rund um das Fahrrad. Dabei wurden die mitgebrachten Fahrräder auf ihre Verkehrssicherheit überprüft, wobei so manch kaputter Scheinwerfer oder fehlende Fahrradklingel entdeckt wurde. Auf dem Kontrollbogen wurden solche Mängel vermerkt und damit den Eltern zur Kenntnis gebracht. Beim Ausfüllen von Fragebögen und mit Hilfe eines Quiz im Internet konnten die Schüler ihr Wissen über das richtige Verhalten im Straßenverkehr zunächst theoretisch unter Beweis stellen, bevor sie den Praxistest antraten. Dazu hatte die Polizei auf dem Schulhof einen kniffligen Parcours aufgebaut, den es zu absolvieren galt. Hier zählte nicht nur ein möglichst fehlerfreies Fahren, sondern auch eine gute Zeit. Besonders interessant war für viele Schüler sicher die Station der Bundeswehr, die mit Hilfe eines mitgebrachten LKWs verdeutlichte, wie groß der so genannte tote Winkel ist. Dabei konnten die jugendlichen Verkehrsteilnehmer auch einmal die für sie neue Perspektive des LKW-Fahrers einnehmen und mit eigenen Augen sehen, wie eingeschränkt dessen Sicht auf Fahrradfahrer und Fußgänger ist.

Das Thema der siebten Klassen lautete „Partner im Straßenverkehr“. Zunächst untersuchten sie mit Hilfe von Straßenkarten das Straßensystem in und um Rheines Innenstadt und lernten die Vor- und Nachteile von Radial- und Tangentialsystemen kennen. An verschiedenen Straßenkreuzungen in Rheine untersuchten die Schülerinnen und Schüler anschließend das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer, z.B. von Fußgängern, Fahrrad- und Autofahrern. Dabei achteten sie besonders auf Gefahren für die einzelnen Verkehrsteilnehmer und überlegten sich Möglichkeiten, diese zu minimieren.

Erfahrungen mit dem öffentlichen Nahverkehr in Rheine konnten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe acht sammeln. In Fünfergruppen „erfuhren“ sie dank der durch die Rheiner Verkehrsbetriebe zur Verfügung gestellten kostenlosen Tickets das Busnetz, wobei sie unterschiedliche Buslinien und Strecken ausprobierten.

Mitarbeiter der Feuerwehr-Leitstelle unterrichteten die Jugendlichen in den neunten Klassen in Erster Hilfe. Sie erläuterten, wie man sich an einem Unfallort zu verhalten hat und in welcher Form man Unfallopfern medizinische, aber auch menschliche Unterstützung geben kann. Die eigenständige Versorgung kleinerer Verletzungen war dabei ebenso Thema wie die lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei schweren oder lebensbedrohenden Verletzungen. Durch die zahlreichen praktischen Übungen war dieser Vormittag für die Neuntklässler nicht nur sehr lehrreich, sondern auch interessant und abwechslungsreich.

In der Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10) beschäftigten sich die Jugendlichen an diesem Tag mit unterschiedlichen Fragen rund um den Themenkomplex Autofahren. An einem von der Firma Karrasch und Nolte zur Verfügung gestellten Gerät wurde beispielsweise ein Sehtest durchgeführt. Auch der Einfluss von Alkohol auf die Wahrnehmung wurde thematisiert. Die Rechtsanwälte Herr Beck und Herr Dr. Bradke informierten über rechtliche Fragen rund ums Autofahren, wie juristische Probleme, die sich für an einem Unfall beteiligte Fahrer oder für Fahrer, die wegen einer Geschwindigkeitsbegrenzung belangt werden, ergeben können. Auch die grundsätzliche Frage, ob es wirklich immer das Auto sein muss, wurde im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern thematisiert.

(Text und Bilder: Antje Burkhard)

Schülerehrungen am Dio

Wenn sich am Ende des Schuljahres die gesamte Schulgemeinde auf dem Innenhof des Gymnasium Dionysianum versammelt, dann können sich viele Schülerinnen und Schüler über Auszeichnungen für ihre besonderen Leistungen in den Bereichen Schulleben, exzellente schulische Leistungen und soziales Engagement freuen. Bereits zum 11. Mal haben die Schülerehrungen am vergangenen Dienstag stattgefunden und wieder einmal wurden bei strahlendem Sonnenschein und mit fantastischer musikalischer Begleitung der Bläserklassen 6b und 6c unter der Leitung von Musiklehrer Detlef Kühn zahlreiche Urkunden und Preise verliehen. Zu Beginn der Veranstaltung gab es ein besonderes Highlight. Das Gymnasium Dionysianum wurde unter lautstarkem Jubel der Schulgemeinde von Herrn Storm von mobim in Münster als „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ ausgezeichnet.

Den Märchenerzählwettbewerb gewann in diesem Jahr Paul Käscher (5c), Jan Dirk Terhechte (6c) siegte im Vorlesewettbewerb Deutsch und Paula Bröskamp (6b) im Vorlesewettbewerb Englisch. Erst am Montag hatte Miral Hayungs (7c) den Vorlesewettbewerb Französisch gewonnen und antwortete auf die Frage des stellvertretenden Schulleiters Herrn Juling, wie sie sich vorbereitet hätte, mit der einfachen Antwort, sie habe viel gelesen. In der Kategorie „Gruppenwettbewerb“ des Balladenwettbewerbs gewannen Lukas Niemeyer, Daniel Luft, Saskia Upmann und Fabienne Daniel (alle 7d), sowie Juliane Käschner (7b) den Einzelwettbewerb. Im englischen Wettbewerb „The Big Challenge“ wurden Paul Käschner (5c), Emiliy-Zia Kestermann (6d), Hannah Helming (6d), Juliane Käschner (7b) und Astrid Hagemeyer (8b) geehrt. Marcel Begic (9b) wurde bei diesem Wettbewerb Landessieger und belegte einen hervorragenden 5. Platz auf Bundesebene.

Marcio Alves, Marina Gläser, Katharina Kersken (alle Q1) und Eike Lenzing (12) wurden für das erfolgreiche Bestehen der Cambridge-Prüfung C1 und Hedda Bonatz, Marie Meyer (beide 9b), Marie-Louise de Wiljes und Sonja ten Thoren (beide 9c) für das Bestehen der DELF-Prüfung ausgezeichnet.

Über Auszeichnungen für ihren ersten Platz auf Schulebene und einen 3. Platz auf Landesebene beim Wettbewerb „Prix des lycéens allemand“ konnte sich Ulla Meyer (Q1) freuen. Auch Paula Hartung und Johanna Karwen wurden für ihren 2. Bzw. 3. Platz geehrt.

Bei der Mathematik-Olympiade war wieder einmal Oliver Smith erfolgreich und erhielt den 2. Platz auf Landesebene. Auch Astrid Hagemeyer (8b) war mit einem dritten Platz auf Landesebene erfolgreich. Im Känguru-Wettbewerb 2012 erzielte Marina Richter (5b) einen zweiten Platz und Hagen Jona Hintz (5c) einen 3. Platz. Für einen erfolgreichen 3. Platz bei der Mathematik-Olympiade auf Kreisebene wurden Timo Forstmann (5b), Luke Wenkers (6a), Michelle Hofmann (6c), Juliane Käschner, Daria Paege und Lucas Nagelsmann (alle 7b) geehrt. Jule-Marie Gebauer (5a), Jan Oberhaus (6d), Falk Brüggemeier (7b), Frederic Martin und Astrid Hagemeyer (beide 8b) wurden mit einem 2. Preis belohnt.

Beim Intel-Leibniz-Challenge-Wettbewerb gewannen in diesem Schuljahr Sophia Schulze-Weddige, Nina Gödde, Nhat Ha Thi Nguyen, Jannes Piepel und Florian Brüning (alle Q1). Beim Informatik-Biber-Wettbewerb waren gleich zehn Dionysianer erfolgreich: Jule-Marie Gebauer (5a), Emily-Zia Kestermann (6d), Alina Müscher (6d), Marco Hövels (E), Thomas Grottke, Milan Korthaneberg, Lutz Althüser, Maik Stappers, Christian Steimeyer und Andreas Hahn (alle 13) wurden für ihre 2. Plätze geehrt.

Bei „Jugend musiziert“ konnten Nils Bieker (Tenorsaxophon) und Marie Drobietz (Klavier, beide E) einen 2. Platz auf Landesebene verbuchen, Paula Hartung konnte im Quartettspiel einen 2. Preis auf Bezirksebene erzielen.

Für die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb „Chemie Entdecken2 wurde Sonja Lange (6c) ausgezeichnet und Nils Berger (9c) für den Schulsieg beim Geographie-Wettbewerb „Diercke Wissen“.

Für die besonderen Leistungen innerhalb der Theater-AG „Pustekuchen“ wurden Katharina Kersken, Sophia Schulze-Weddige, Wiebke Swienty, Katharina Karwen (alle Q1) und Charlotte Ameling (E) geehrt.

Auch die sportlichen Leistungen der Dio-Schüler waren in diesem Jahr ausgezeichnet. So erreichten alle fünf Schwimmmannschaften des Dionysianum den ersten bzw. zweiten Platz beim Landessportfest der Schulen bei den Kreismeisterschaften. Die Hockey-Mannschaft ging als Sieger bei den Westfalenmeisterschaften vom Platz und wurde 2. bei den Landesmeisterschaften in NRW. Die Tennismannschaft freute sich über einen 3. Platz bei den Bezirksmeisterschaften und die Mädchenfußballmannschaft wurde erfolgreicher Zweiter bei den Bezirksmeisterschaften.

Ohne den ehrenamtlichen Einsatz zahlreicher Schülerinnen und Schüler wären viele Aktivitäten in der Schule auch in diesem Schuljahr undenkbar gewesen. Bibliothekshelfer, Mitglieder im Kinderbeirat Rheine, die Arbeitsgemeinschaft „Hope for Africa“, die Sporthelfer, die SaM-Mitglieder und die SV-Schüler wurden für ihren besonderen Leistungen in den Kategorien „Schulleben“ und „Soziales Engagement“ geehrt.

Zum Abschluss gab es dann noch ein besonderes Highlight. Die Schülerinnen und Schüler des Gymnastik/Tanz Kurses der Jahrgangsstufe Q1/12 hatten wie im vergangenen Jahr mit allen Schülern einen Schultanz einstudiert, der nun der gesamten Schulgemeinde vorgeführt wurde.

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Französischer Vorlesewettbewerb am Dio

Seit zwei Jahren lernen die Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen Französisch, und so man­chen Text haben sie bereits im Unterricht gelesen. Am vergangenen Montag wartete aber eine be­sondere Herausforderung auf sie: der französische Vorlesewettbewerb. In den beiden Fran­zö­sisch­kursen der Jahrgangsstufe unter der Leitung von Ann-Christin Blöcher und Klaus Roth waren jeweils drei Schülerinnen und Schüler ermittelt worden, die nun gegeneinander antreten sollten. Alle hatten selbstständig einen kurzen, von ihnen selbst ausgewählten Text vorbereitet, den sie souverän vor­tru­gen. Deutlich schwieriger war der zweite Teil des Wettbewerbs, in dem die Schülerinnen und Schüler nach nur fünfminütiger Vorbereitungszeit einen ihnen unbekannten Text vorlesen mussten. Auch diese Aufgabe meisterten sie aber mit Bravour.

Als Siegerin des Wettbewerbs zeichneten Frau Blöcher und Herr Roth schließlich Miral Hayungs aus. Die Plätze zwei und drei erzielten Gina Sandmann und Anna Elfert. Alle Gewinnerinnen erhielten eine Urkunde und einen kleinen Sachpreis.

(Text: Antje Burkhard)

Dio stellt Landessieger bei "The Big Challenge"

Zum vierten Mal nahm das Gymnasium Dionysianum am Englisch-Wettbewerb „The Big Challenge“ teil, der sich an der Schule großer Beliebtheit erfreut. 197 Schülerinnen und Schüler der Jahr­gangs­stufen 5-9 hatten sich angemeldet, um sich in einem 45-minütigen Test den Fragen aus den Be­rei­chen Grammatik, Landeskunde, Wortschatz und Aussprache der englischen Sprache zu stellen und sich mit Schülern anderer Schulen zu messen. Deutschlandweit beteiligten sich 2438 Schulen am Wettbewerb, innerhalb Europas (Österreich, Frankreich, Spanien) waren es weitere 5939 Schulen.

In diesem Jahr konnte sich das Dionysianum über ein besonders gutes Ergebnis freuen: Marcel Begic aus der Klasse 9b wurde nicht nur Schulsieger in seiner Jahrgangsstufe, sondern auch Landessieger in Nordrhein-Westfalen. Auf Bundesebene erreichte er unter 15271 Teilnehmern den fünften Platz. Dafür wurde er mit dem Super Big Challenge Meisterpokal ausgezeichnet und erhielt verschiedene Wörterbücher sowie ein T-Shirt.

Auch in den anderen Jahrgangsstufen wurden die Bestplatzierten ausgezeichnet und erhielten Sach­preise und Urkunden. Jahrgangssieger waren Paul Käschner (Klasse 5c), Emily Zia Kestermann und Hannah Helming (beide Klasse 6d) mit gleicher Punktzahl, Juliane Käschner (Klasse 7b) und Astrid Hagemeyer (Klasse 8b).

(Text und Bild: Antje Burkhard)

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