Soziale Tat, soziales Handeln, Engagement und soziales Lernen am Dionysianum: Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage, SaM Schüler als Multiplikatoren, Gedenken und Erinnern
Als Einsteiger in den bundesweiten Wettbewerb haben Rheines Stadtradler ein beachtliches Ergebnis erzielt: In drei Wochen haben die insgesamt 490 aktiven Radler gemeinsam 106860 Kilometer zurückgelegt. Als Staffelfahrer hätten sie mit dieser Kilometerleistung die Erdkugel am Äquator mehr als zweieinhalb Mal umkreisen können. Gestern Nachmittag haben Rheines Stadtkämmerer Mathias Krümpel als Vertreter für Bürgermeister Peter Lüttmann und Michael Wolters, bei der Stadt Rheine für den Bereich Umwelt und Klimaschutz zuständig, die kilometerbesten Teams und Einzelfahrer mit Urkunden und Preisen geehrt.
Svea Dropmann vertrat bei der Verleihung das Team des Dionysianums.
Obwohl bei dem Wettbewerb das Mitmachen sowie der Umweltschutz- und Klimaschutzgedanke im Vordergrund stand, packte so manches Teammitglied der sportliche Ehrgeiz. Zum Beispiel Stadtkämmerer Krümpel: Er versäumte nämlich nicht, darauf hinzuweisen, dass er „mehr Kilometer als der Bürgermeister“ geschafft habe. Und dass das Team Stadtverwaltung in zwei Kategorien vorne lag, spielte dem Kämmerer auch stadtpolitisch in die Karten: „Das zeigt, dass die Stadtverwaltung auch mitreden kann, wenn es um Radwege geht.“ Das Stadtradeln-Orgateam mit Michael Wolters und Engelbert Nagelschmidt zog eine positive Bilanz: „Bundesweit läuft der Wettbewerb bis September. Im Moment liegt Rheine in den Kommunen 50000 bis 100000 Einwohner auf Platz zwölf. Im kommenden Jahr sind wir wieder dabei.“
Auszeichnungen beim Stadtradeln 2017
Aktivste Radler (Personen mit den meisten Radkilometern):
[...].
Schulen mit den meisten Radkilometern: Gold: SaH Mesum, 6538 km; Silber: Berufskolleg Rheine, 4785 km; Bronze: Dionysianum, 2109 km.
20 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Dionysianum nahmen vom 21.-24.6.17 an ungewöhnlichen Informationstagen über soziale Einrichtungen in Hamburg teil. Unter der Leitung der Schulseelsorgerin Frau Hasenkamp-Jakob und der Begleitung von Frau Fischer-Thyßen, erhielten die Jugendlichen auf den Straßen Hamburgs vielfältige Einblicke in die Arbeit mit Bedürftigen.
Unter anderem gab eine Polizistin der Davidwache, St Pauli, einen interessanten Einblick in ihre tägliche Arbeit. Die Schüler konnten die Wache besichtigen – einschließlich der Zellen, in denen auffällig gewordene Personen kurzzeitig untergebracht werden können.
Bei einem Gang durch die Innenstadt wurden die Schüler auf Obdachlose aufmerksam gemacht, die sich unter einer Brücke häuslich eingerichtet hatten. Die Jugendlichen erfuhren, dass die Stadt Hamburg sehr liberal mit den Obdachlosen umgeht. Solange sie nicht stören, dürfen sie sich überall im öffentlichen Raum aufhalten. Um Bedürftigen und Suchtkranken zu helfen, mit ihrer Situation besser zurechtzukommen, arbeiten städtische, kirchliche und private Initiativen eng zusammen. Einige Schülerinnen erhielten die Möglichkeit in der „Alimaus“ mitzuhelfen, einer Einrichtung, die 2x täglich zum Essen einlädt. Dieser direkte Kontakt mit den Bedürftigen war für viele eine besonders intensive Erfahrung. Die Schüler besuchten auch das „Park In“, eine Einrichtung der Heilsarmee mit einem Angebot für Alkoholkranke. Die Jugendlichen erfuhren, dass es in vielen Einrichtungen für Bedürftige eine Kleiderkammer und die Möglichkeiten zum Duschen gibt. Bei allen Einrichtungen der verschiedenen Träger engagieren sich neben den Hauptamtlichen auch hunderte von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Wie sehr die Hamburger das Engagement der Mitarbeiter und die zahlreichen Hilfsangebote zu schätzen wissen, zeigen sie durch eine enorme Spendenbereitschaft. Durch sie wird die Arbeit in vielen Einrichtungen überhaupt erst ermöglicht.
Am letzten Tag ging es zur Bahnhofsmission, eine ökumenische Einrichtung der evangelischen und katholischen Kirche. Hier erfuhren die Jugendlichen, dass es die Hauptaufgabe der Helfer ist, einfach da zu sein. Das bedeutet, dass sie bei allen Problemen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Deshalb konnten sie z.B. den vielen Reisenden zur Seite stehen, die wegen des Sturms am Donnerstag, dem 22.06., in Hamburg strandeten, als der Zugverkehr vorübergehend eingestellt wurde.
Tief betroffen von der Begegnung mit dem Schicksal einiger Mitmenschen und beeindruckt von der Hilfsbereitschaft Anderer, traten die Schülerinnen und Schüler am 24.06. den Heimweg an.
Während die Großen in ihren mündlichen Abiturprüfungen schwitzten, machten sich einige der jüngsten Dionysianer wie in jedem Jahr auf den Weg zum Tierheim „Rote Erde“ in Neuenkirchen, wo sie den packenden Geschichten über den gesprächigen Schmusekater Watson, den kleinen Schauspieler Blacky und den Hütehund Leo gebannt lauschten.
Bereits kurz nach ihrer Ankunft in Neuenkirchen am 24.05. konnten die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen Wissenswertes über die Haltung und Vermittlung von Tieren im Tierschutzverein Rheine erfahren.
„Warum ist Kater Watson schon seit so vielen Monaten hier? Wie alt kann überhaupt eine Katze werden?“ Diese und viele anderer Fragen konnten dank der Hilfe des Vorstandsmitgliedes Astrid Bratke und Manfred Holl beantwortet werden.
Als Höhepunkt des Tages durften die Schülerinnen und Schüler eine kurze Trainingsphase mit dem ehemaligen Tierheimhund von Vorstandsmitglied Astrid Bratke verfolgen. Dort wurde gezeigt, worauf man bei der Hundeerziehung achten muss. Natürlich gab es im Anschluss die Gelegenheit, sich selbst einmal auszuprobieren!
Für dieses tolle Erlebnis bedanken sich die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer des Dionysianums bei allen Mitarbeitern des Tierschutzvereins, die jeden Tag so viel leisten! Durch eine von den 5. und 6. Klassen organisierte Spendenaktion konnte im Vorfeld eine Summe von 157,85 Euro gesammelt werden. Mit diesem Geld möchte das Dionysianum die traditionellen Patenschaften für zwei Hundezwinger im Tierheim auch im nächsten Schuljahr aufrechterhalten.
Das Thema emissionsfreie Mobilität ist ein zentrales Element des kommunalen Klimaschutzes - nicht nur in der Stadt Rheine.
Entsprechend hat die Stadtverwaltung Rheine in den letzten Jahren kontinuierlich zu Aktionen aufgerufen um die Fahrradmobilität zu steigern. Unter dem Titel "Heute bleibt das Auto stehen - mit dem Rad zur Arbeit" wurden so Anreizprojekte durchgeführt, die in den Sommermonaten zu einem Umstieg vom PKW auf das Fahrrad führen sollten und geführt haben.
Im Jahr 2016 wurde, nach 4 Aktionsjahren, eine Projektpause eingelegt.
Im Jahr 2017 wird die Stadt Rheine nun einen, für die Kommune, neuen Weg beschreiten und an der bundesweiten Aktion "Stadtradeln" teilnehmen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Stadtradeln bzw. rechtzeitig zum Projektstart durch die Stadt Rheine.
In dieser Woche gab es wieder Anlass zur Freude: Frau Dr. Dyckhoff-Karki ist ins Dio gekommen, um eine Spende der Fachschaft Musik (700.- Euro der Spenden der letzten Konzerte) für SWAN Deutschland e.V. entgegenzunehmen. Es soll erneut für die Förderung der Bildung in Nepal eingesetzt werden, so wie es bereits mit den vom Dio erhaltenen Spenden vom Sponsorenlauf, dem Weihnachstkonzert 2015, dem Geld vom Eltern-Cafe vom Tag der offenen Tür 2016 geschehen ist.
Die ersten Spenden sind in in den Wiederaufbau eines Gymnasiums und einer Grundschulemit 400 Schülern im Sindhupolchowk Distrikt in der Haupterdbebenregion (60 km nordöstlich von Kathmandu) geflossen. Das Gymnasium ist von SWAN Deutschland im Oktober 2016 in einer bewegenden Zeremonie an die Gemeinde übergeben worden. Es war erst die dritte von 5000 bei den Erdbeben im Jahre 2015 zerstörten Schulen, die wieder aufgebaut wurde. Nun fehlt es dort noch an Lernmaterialien etc., die mit dem Geld nun beschafft können.
Nepal gehört nach wie vor zu den 20 ärmsten Ländern der Welt, mit einer Analphabetenraten von ca. 54%. Gerade in der Erdbebenregion, in der die Menschen alles verloren haben (90% der Gebäude wurden zerstört, 9000 Menschen starben), ist die Rückkehr der Kinder in die Normalität sehr wichtig, um die Traumatisierung zu durchbrechen, sodass das Geld des Dios hier ein ganz wichtiger Beitrag ist. Die Kinder wurden in den vergangenen Monaten in provisorischen Schulen, unter Plastikplanen, Wellchblech etc. unterrichtet.....Die Familien leben zur Zeit noch in Wellblechhütten, da der staatliche versprochene "Wiederaufbau" nur schleppend vorangeht.
Wir freuen uns, dass wir durch Frau Dyckhoff-Karki so genau über die Fortschritte und die Einsatzorte unserer Spenden informiert wurden, vor allem aber darüber, dass wir helfen können!
Neben der Vermittlung von fachlichen und methodischen Kenntnissen ist uns am Gymnasium Dionysianum die Stärkung sozialer Kompetenzen sehr wichtig. Deshalb arbeiten wir seit einigen Jahren in den Jahrgangsstufen 5 und 6 erfolgreich mit dem Programm „Lions-Quest“ an Themen wie „Ich und meine neue Klasse“, „Stärkung des Selbstvertrauens“, „Mit Gefühlen umgehen“ und „Die Beziehungen zu meinen Freunden“.
Auch im Sportunterricht werden diese sozialen Kompetenzen trainiert. Für viele Kinder ist Sport ein wichtiger Bestandteil ihrer Freizeitgestaltung, und auch im Schulalltag spielt Bewegung als Ausgleich zum Lernen im Klassenzimmer und als Möglichkeit der gemeinsamen körperlichen Erfahrungen eine wichtige Rolle. Daher wird Sport am Dionysianum schon seit langem innerhalb und außerhalb des Unterrichts besonders gefördert – mit einer zusätzlichen, vierten Sportstunde in der Jahrgangsstufe 5, dem Sportangebot in der Mittagspause an Tagen mit Nachmittagsunterricht, der Fußball-Pausenliga, den Sportprojekttagen in der Jahrgangsstufe 10, der Sporthelferausbildung, Angeboten im AG- Bereich, der Teilnahme an Sportwettkämpfen und schließlich der Möglichkeit, Sport als Leistungskurs in der Oberstufe zu wählen.
Das Konzept der Sportprofilklasse, die zum kommenden Schuljahr erstmals am Dionysianum eingerichtet wird, bietet die Möglichkeit, die Freude an der Bewegung und die Stärkung sozialer Kompetenzen zu verbinden. Im gemeinsamen Spiel, aber auch im Wettkampf gegeneinander lernen die Kinder sich selbst und einander besser kennen, bauen Vertrauen auf und übernehmen Verantwortung füreinander und für das eigene Tun. Kooperation und Teamfähigkeit werden dabei genauso gestärkt wie das Selbstwertgefühl. Das Erkennen und Einbringen eigener Stärken, aber auch das Zurücknehmen persönlicher Befindlichkeiten zu Gunsten der Gruppe können in Teamspielen besonders intensiv erlebt werden. Die Sportprofilklasse am Dionysianum bietet daher Kindern, die Spaß an Sport und Bewegung haben, eine besondere Möglichkeit, soziale Kompetenzen zu entwickeln und zu fördern.
Wie die anderen Klassen 5 und 6 auch, wird die Sportprofilklasse von einem Klassenlehrerteam geleitet, wobei eine der beiden Klassenleitungen das Fach Sport unterrichtet. Dieses beinhaltet neben den für alle Klassen gültigen Vorgaben des Lehrplans zusätzliche Unterrichtseinheiten zur Förderung der Persönlichkeit und der sozialen Kompetenzen. Zu diesem Zweck werden die „Lions-Quest“-Stunde und die Klassenleitungsstunde, die für alle fünften Klassen im Stundenplan stehen, in der Sportprofilklasse durch zwei weitere Sportstunden ersetzt; Sport wird in der Erprobungsstufe also jeweils in sechs Wochenstunden unterrichtet.
Eine Teilnahme am instrumentalpraktischen Unterricht ist auch für Schülerinnen und Schüler der Sportprofilklasse möglich.
Die richtigen Töne treffen, das gilt in der Welt der Musik und im Leben gleichermaßen. Im Gleichklang handeln, sich auf andere einlassen und im entscheidenden Moment seinen Beitrag leisten. Diese soziale, emotionale und kommunikative Kompetenz lernen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam im Unterricht Soziales Lernen, in der Sportklasse, in Chören und Orchestern des instrumentalpraktischen Unterrichts. Auch die Tage des Medientrainings in Stufe 5, die Ausbildung zu Medienscouts, SaMs (Schüler als Multiplikatoren), Sporthelfern oder Wanderfahrten die Tage des Sozialen Lernen und die Sportwoche tragen u.a. dazu bei.
Soziales Lernen – Schwerpunkte der einzelnen Stufen/Lebensabschnitte
In der Erprobungsstufe stehen das Ankommen am Dionysianum, das Formen erster Gemeinschaften im Klassenverband, der Umgang mit Konflikten und die Medienkompetenz im Zentrum. Mögliche Themen: Meine neue Klasse, meine neue Schule, Gemeinschaft, Demokratie in der Schule – Klassensprecher:innen, Klassenrat und Mini-SV, Klassenklima, Umgang mit Konflikten, Sozialverhalten, Medienkompetenz, Kinderrechte,…
Zu Beginn der Mittelstufe (7+8) nehmen wir pubertätsbedingt viele Themen in den Fokus, die sich um das jeweilige Individuum, das Ankommen bei mir, drehen. Es geht hier um psychische und physische Gesundheit, die Entwicklung von Ich-Stärke, das Finden eigener Wege und das Hinterfragen von Werten. Suchtprävention – auch im Umgang mit digitalen Medien – ist ein weiteres Schwerpunktthema.
Im weiteren Verlauf der Mittelstufe (9+10) weitet sich der Blick für ein Ankommen in der Gesellschaft. Die Schüler:innen hinterfragen kritisch Konsumverhalten und üben Zivilcourage. Sie engagieren sich für andere und beteiligen sich aktiv am Schulleben. Immer stärker übernehmen sie Verantwortung für unsere Schule. Viele bilden sich weiter zu Sporthelfer:innen, Klassenpaten und -patinnen, Multiplikatoren (SaMs), Medienscouts oder Ersthelfer:innen. Sie erkunden Europa bei Austauschen und in europäischen Projekten.
In der Oberstufe geht es noch stärker darum, den Blick über den Tellerrand zu wagen, um ein Hinausgehen in die Welt vorzubereiten. Soziale und ökologische Verantwortung, Achtsamkeit im Umgang mit gesellschaftlichen Entwicklungen wie Extremismus, Offenheit für andere Weltanschauungen und Religionen, Demokratieerziehung und Zivilcourage, spielen hier neben dem zunehmenden sozialen Engagement in und für die Schule und die Gesellschaft eine wichtige Rolle.
Am Dionysianum bieten wir viele Chancen für soziales Lernen und stützen es z.B. durch folgende Aspekte:
=> Klassenraumprinzip: Jede Klasse hat einen eigenen Klassenraum, eine Heimat, mit eigenen "Fächern", für den sie verantwortlich ist. Die Klassen gestalten die Räume mit den Klassenleitungen, hängen ihre eigenen Produkte auf und "halten ihn gemeinsam sauber". Letztlich müssen die Kinder so weniger "schleppen" und haben Pausen ohne schweren Tornister, da der im Klassenraum bleibt!
Schaut man auf ein Jahr, so wird folgendes aufgegriffen:
Jährliche Projekte
1. Stufe 5: Engagiert sich für das Tierheim "Rote Erde".
2. Stufe 6:
3. Stufe 9: Sozialer Tag. Arbeitsentgeld für für ein durch die Stufe ausgesuchtes Projekt gespendet.
4. Weihnachtskonzerte: Einnahmen werden aktuell für ein Entwicklungsprojekt in Ghana "Hope for Ghana e.V." gespendet.
5. Sommerkonzerte: Einnahmen werden aktuell für Nepalhilfe SWAN e.V. gespendet.
6. Der Abiturjahrgang arbeitet und spendet für ein soziales Projekt in Rheine (z.B. Frauenhaus, Tafel usf.).
7. Die Schülerschaft als Ganzes unterstützt seit 40 Jahren das Christoffel-Blindenwerk.
8. "Sauberes Rheine - rund ums Dio".
9. Die Stufe 9 Drogenprävention
10. Die Stufe 5 + 6 (ES) werden mit einer Stunde je Woche entweder in LionsQuest oder "Soziales Lernen durch Sport" begleitet und im Zusammenhalt gestützt.
11. Die Stufe 5 nimmt an zwei Tagen des Sozialen Lernens der Schulseelsorge teil.
12. Die Stufen 5 + 6 nehmen an Workshops der Medienscouts (Stufe 8+9) zum Thema Cybermobbing teil.
13. Die Stufe 7: Workshops zur "Klassengemeinschaft"
14. Die Stufe 8 wird in "Bretzava/Miteinander"-Workshops geschult.
15. S'uS der Stufe 8 werden zu "Schüler als Multiplikatoren" (Jugendamt) ausgebildet, die dann Klassenpaten in Stufe 5+6 sind.
16. S'uS der Stufe 8 werden zu Medienscouts ausgebildet, die der ES zur Seite stehen.
17. S'uS der Stufe 9 werden zu Sporthelfern ausgebildet, die die Sport(mittags)pausen der ES betreuen.
18. S'uS der Stufe 9 werden zu Bibliothekshelfern ausgebildet, die die Schülerbibliothek betreuen.
19. S'uS der EF besuchen "Tage der Religiösen Orientierung".
20. Die SV organisiert eine Mini-SV für die kleinen S'uS.
21. Die Schulleitung besucht jährlich für ein strukturiertes Gespräch jede Klasse, um über Bedarfe, Probleme und die aktuelle Entwicklung der Schule zu sprechen.
22. Die SV organisiert jedes Jahr Aktionen im Rahmen von "Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage".
22a. z.B. Vorträge von "Seawatch e.V.", zu "Nachhaltige Entwicklungspolitik" und "Europa". 22b. z.B. DaZ-Projekt "Mein Lieblingsessen", Projekt "Wo kommen wir her?", "Meine Lieblingsländer" u.a.
23. Teilnahme der Schülerschaft am "Sozialen Tag".
singuläre Projekte
2017: Schüler arbeiten eine Woche in Hamburg in einer Mission
2017: Weihnachten im Schuhkarton für Geflüchtete
2018: Spendenlauf für UNICEF
2018: Vorlesetag für Grundschulen im Rahmen des Welttags des Buches
2019: Abiturspende (Kinderhospitz)
2019: "umgekehrter Adventskalender" - Unterstützung des Kremer-Haus, Rheine
2020: "umgekehrter Adventskalender" - Unterstützung des Kremer-Haus, Rheine
2021: "umgekehrter Adventskalender" - Unterstützung des Kremer-Haus, Rheine
2022: Spendenchallenge "Ukraine"
2022: Abiturspende (Kinderhospitz)
2022: Spiel und Sportfest
2022: Wintermarkt der Schulpflegschaft 2022/23
2022: "umgekehrter Adventskalender" - Unterstützung des Kremer-Haus, Rheine
2023: Abiturspende (Oberstufenraum)
2023: Wintermarkt der Schulpflegschaft 2023/24
2023: "umgekehrter Adventskalender" - Unterstützung des Kremer-Haus, Rheine
2024: Abiturspende (Kremer-Haus)
2024: Spende an Malteser - Mobile Krankenstation im Libanon
2024: "umgekehrter Adventskalender" - Unterstützung des Kremer-Haus, Rheine
die Stadt Rheine als Klimakommune unterstützt ihre Schulen im Rahmen des Energiesparprojekts mit dem Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler, sowie die Lehrkräfte das Energie- und Wassersparen nicht aus dem Blick verlieren.
Die Schulen werden mit einer Energiesparprämie an den Einsparungen beteiligt.
Im letzten Jahr 2015 haben wir knapp 800€ aus den angesparten Prämien (in 2015 gab e kanpp 300€) in Logikschaltungen und Bewegungsmelder investiert.
Dieses Jahr erhält das Dionysianum dank des energiebewussten Verhaltens aller eine Summe von über 2.100€ für weitere schulische Energiesparprojekte!
Ich danke der Stadt Rheine sehr für ihren Einsatz, die Schulen mit auf den Weg zu nehmen.
Oliver Meer
P.S.: Wir planen nun das Geld in Bewegungsmelder im Altbau (Klassen) , in einen Logikbaustein (Aula) u.ä. zu investieren, um noch mehr Energie dauerhaft einzusparen.
Am Freitag vor den Herbstferien fand in der Sporthalle des Gymnasiums Dionysianum das erste interkulturelle Sportfest statt. Zu diesem waren die sechsten und siebten Klassen der Schule eingeladen, die seit Beginn des neuen Schuljahrs neue Mitschüler in ihren Klassen begrüßen durften, um einerseits ihr Können im sportlichen Wettkampf zu messen und andererseits Begegnungen mit den neuen Schülern der Schule im Rahmen von Bewegung, Spiel und Sport zu ermöglichen.
In den Spielen „Turmball“ und „Hühnerball“ wurden im Modus „Jeder gegen Jeden“ packende Wettkämpfe ausgetragen, die immer unter dem Gedanken „Fair play“ standen. Die Sieger der Spiele waren die Klassen 6d und 7a. Zwischen den Spielen konnten sich die Schüler an selbstgebackenem Kuchen und Muffins stärken. Diese Möglichkeit wurde von allen sehr gerne angenommen. Für einen reibungslosen Ablauf des Festes waren die Sporthelfer aus den oberen Klassen verantwortlich. Sie leisteten als Schiedsrichter, Turnierleitung oder an der Kuchenausgabe hervorragende Arbeit und ohne sie wäre ein Gelingen undenkbar gewesen. Abschließend kann man sagen, dass das Sportfest ein voller Erfolg war und ein Stück weit zur weiteren Integration der neuen Schüler beigetragen hat.