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EUROPA: Austausch - Wochenende in den Gastfamilien

Das Wochenende haben die Schülerinnen und Schüler in den Gastfamilien verbracht, Niort oder La Rochelle besichtigt, sich zu Pool-Partys oder einem Laser-Game getroffen. Einige waren mit beim Sport, bei Geburtstagsfeiern oder haben Ausflüge an die Küste oder zu einer der Inseln (Ré oder Aix) unternommen. Viele waren sicher auch mit im Wahllokal (Parlamentswahl).

Heute waren sie alle noch total müde, aber sehr zufrieden mit ihrem Wochenende. Einige Kommentare zum Wochenende:

- „Am Samstag war ich nachmittags mit meiner Austauschpartnerin und ihren Pferden ausreiten.“

- „Am Abend kamen die Großeltern zu Besuch und es gab ein großes typisch französisches Mehrgängemenü. Später haben wir dann „The Voice of France“ geschaut.“

„Am Samstag habe ich morgens gefrühstückt und Spiele mit meiner Austauschpartnerin gespielt. Danach sind wir nach La Rochelle gefahren. Dort haben wir ein Eis gegessen, waren in der Stadt und auf dem Riesenrad.“

- « Le week-end, il a fait très chaud alors mon correspondant et moi nous sommes allés à la piscine. »

- „Sonntag waren wir Tennis spielen bei 30° Grad.“ 

Wir Lehrkräfte haben uns abends getroffen und in fröhlicher Runde die Spezialitäten der Gegend probiert: des huîtres (Austern), du préfou (Knoblauch-Ziegenkäsebrot), des tourteaux fromagés (Frischkäsekuchen) und du cannelé bordelais (kleine Küchlein, die außen karamellisiert sind und innen lecker weich). Der Höhepunkt des Abends war eine éclade. Dazu werden Miesmuscheln auf ein Holzbrett geschichtet,

großzügig mit Piniennadeln bedeckt

und dann wird das Ganze angezündet. Lecker!

Text und Fotos: K. Schulz-Bennecke

 

EUROPA: Austausch - Schlossbesichtigung und Bootstour

Der Tag der Schuler*innen begann heute mit dem Weg zur Schule. Danach fuhren die deutschen Austauschpartner*innen zum Schloss von Coudray-Salbart, wo sie in zwei Gruppen eine Führung auf Französisch erhielten!

 

Da teilweise schwere Fremdwörter benutzt wurden, übersetzten die Lehrerinnen freundlicherweise!

 

Bei der Führung bekamen die Schüler*innen viele Informationen über das Schloss, welches im 13. Jahrhundert gebaut wurde. Durch einige Renovierungen ist die Burg für ihr Alter sehr gut erhalten! Die Burg diente als Schutz vor den Engländern, die zu der Zeit Frankreich einnahmen, jedoch wurde die Burg nie angegriffen.

 

Nachdem einige Gruppenfotos gemacht wurden fuhren alle zu den Sümpfen des Marais Poitevin. Dort wurden die gemischten Gruppen mit jeweils einer Begleitperson einem Boot zugewiesen und erhielten einige Aufgaben, die eine Schatzsuche bildeten. Nach einigen Einstiegsschwierigkeiten machten sich alle an die Aufgaben.

 

Doch mehrere verloren schnell die Motivation, da die Kanäle ein reinstes Labyrinth bildeten. Ein Boot zum Beispiel machte Musik an und versuchte in einem gemütlichen Tempo die Anlegestelle zu finden.

 

Nachdem die Gruppen alle trocken und mit etwas Verspätung an der Anlegestelle ankamen, wurde der Heimweg zu den Schulen angetreten. Von dort aus ging jeder mit seinem Austauschschüler*innen nach Hause.

 

Der restliche Nachmittag und Abend wurde in den Familien verbracht, zum Beispiel mit einer Fahrt in eine naheliegende Stadt oder mit einem Treffen der Austauschteilnehmer*innen. Außerdem fingen die deutschen Teilnehmer*innen an, ihre Koffer zu packen, da die Abreise immer näher rückte!

 

Text: Nele Harmann, Mia-Sophie Löcke
Fotos: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke

EUROPA: Frankreichaustausch - unser Inseltag

Am Freitag stand den Schüler*innen ein spannender Tag auf der Île d'Oléron bevor. Zu Beginn bekamen die Schüler einen Einblick in das Leben eines Austernzüchters. Hierbei lernten sie etwas über die Zucht der Austern und die verschiedenen Methoden, damit diese heranwachsen können, die Verfeinerung des Geschmacks der Muscheln und die Fortpflanzung der Muschelart.

Danach fuhren die Schülerinnen und Schüler mit einer "Bimmelbahn" in Richtung Strand, wo zunächst ein Picknick geplant war.

Nach einer kleinen Strandwanderung entlang der Küste, konnten die Schülerinnen und Schüler den Tag am Strand genießen.

Der Tag am Strand endete mit einem gemeinsamen Völkerball-Spiel, bei dem die deutsche Mannschaft gewann. Zum Abschluss des Tages fand das Begrüßungsessen in Frontenay Rohan Rohan statt, bei dem sich sowohl die Schüler als auch die Lehrerinnen, Lehrer und Eltern sehr amüsierten.

Text: Leonie Koch, Maren Brickwede

Fotos: S. Thieroff

EUROPA: Austausch - Sommertag im Themenpark

Heute haben wir einen sehr spannenden Tag in Frankreichs beliebtestem Themenpark - Le Puy du Fou - verbracht.

Nach zwei Stunden Fahrt und der obligatorischen Taschenkontrolle am Eingang durften wir uns in bi-nationalen Kleingruppen sofort ins Geschehen stürzen und ließen uns in unterschiedliche Epochen der französischen Geschichte entführen. So sahen wir eine Aufführung mit der Schäferin Marguerite, die mit ihrem magischen Schwert ihre Burg verteidigte, während Jeanne d’Arc mit all ihren mutigen Reitern die Engländer zurückdrängte.

Anschließend wurden wir Zeuge eines Wikingerüberfalls mit Wildschweinen, Ochsen, Wölfen, Schafen, Ziegen, Pferden und einem Adler, brennenden Menschen und einem versunkenen Wikingerschiff.

Beeindruckend war auch der Bal des oiseaux fantômes, bei dem zahlreiche Raubvögel aus den Ruinen einer Schlossanlage herausflogen und über den Köpfen der Zuschauer einen geisterhaften Tanz veranstalteten.

In einem römischen Amphitheater verfolgten wir mit Spannung die Wagenrennen und Gladiatorenkämpfe, in zwei alten Dörfern ließen wir uns in die Zeit um das Jahr 1000 bzw. in das 18. Jahrhundert versetzen und sahen die typischen langhaarigen Zottelesel dieser Gegend, die Baudet de Poitou.

Es war toll, dass wir den Tag heute gemeinsam mit unseren correspondants verbringen und uns noch besser kennenlernen konnten! Sehr gerne wären wir noch länger im Puy du Fou geblieben, um noch weiter in die Geschichte Frankreichs einzutauchen, auch wenn wir nach diesem ereignisreichen und ausgesprochen sonnigen Tag ganz schön müde sind!

Text: R. Radtschenko, S. Thieroff
Fotos: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke

 

 

EUROPA: Frankreichaustausch - Wir sind angekommen!

Dienstagabend pünktlich um 22 Uhr ging es los zum Schüleraustausch nach Frankreich. Die Nachtfahrt war ziemlich anstrengend. Alle haben versucht einzuschlafen, doch die Aufregung war zu groß und selbst die beruhigende Musik über Kopfhörer half nicht viel.

Entsprechend müde kamen wir morgens um halb sieben Uhr in Paris an. Die Stadt war so früh am Morgen noch recht still und unbelebt. Nach knapp vier Stunden Freizeit, in denen die Schüler und Schülerinnen in kleinen Gruppen den Arc de Triomphe, die Champs-Élysées und Starbucks unsicher machten und die Lehrer*innen ihr erstes Pain au chocolat genossen, folgte der Höhepunkt des Tages: 21 Mutige bestiegen den Eiffelturm bis zur zweiten Plattform und ließen sich vom kühlen Wind durchpusten.

„Das macht man nicht jeden Tag“ lobte Mia und Regina ergänzte: „Toll. Da hat man die komplette Stadt im Blick“.

Jetzt kommen wir gleich - fast wie geplant - gegen 19.20 Uhr in Frontenay Rohan Rohan an.

Worauf sich Mia und Regina am meisten freuen? – „Ins Bett zu gehen“ - „Meine Austauschpartnerin wiederzusehen“.

Fotos: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke
Text: K. Schulz-Bennecke
 

Schüleraustausch: Rechtzeitig mit der Planung beginnen!

Mit einem ausländischen Schüler oder einer Schülerin für einige Zeit den Platz tauschen und in dessen Schule gehen ist mit dem Schüleraustausch auf Gegenseitigkeit möglich, den die Bezirksregierung Düsseldorf (in landesweiter Zuständigkeit) vermittelt.

Wer seinen Aufenthalt im Ausland individuell organisieren will, findet im Folgenden Informationen. Mehrwöchige Aufenthalte für mindestens vier Schüler pro Schule in China, Indien oder Kenia organisiert die Stiftung Weltklasse.

Dies und alles weitere Wissenswerte zum Thema Schüleraustausch ist in diesem Bereich für Sie gebündelt.

(c) https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Internationales/Schueleraustausch/index.html 

 

Gemeinsam für die Stärkung des internationalen Schüleraustausches

„Austausch macht Schule“ ist eine Initiative der Fach- und Förderstellen für internationalen Schulaustausch und Jugendarbeit in Deutschland und des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz. Sie wird unterstützt von Bundes- und Landesministerien, Trägern der Jugendarbeit sowie anderen Organisationen und Programmen. Die Förderer Robert Bosch Stiftung und Stiftung Mercator beteiligen sich an der inhaltlichen Weiterentwicklung und Finanzierung.

Sie alle setzen sich dafür ein, dass internationaler Schüleraustausch in Bildungssystem und Öffentlichkeit nachhaltig verankert und als wertvoller und wesentlicher „Bildungsort“ dauerhaft unterstützt wird.

Die Teilnahme an Austauschmaßnahmen fördert Selbstsicherheit, Teamfähigkeit, Weltoffenheit und Sprachkompetenz und ist daher für Kinder und Jugendliche sehr wichtig. Gleichzeitig bedingen internationale Erfahrungen gerade von Schülerinnen und Schülern, wie sie durch Austausch mit anderen Ländern und Kulturen ermöglicht werden, gesellschaftliche Wirkungen, die bei der Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit von enormer Bedeutung sind.

Um ihre Ziele zu erreichen und Ressourcen gemeinsam effizienter zu nutzen, vereinbarten die Initiatoren 2016 eine enge Kooperation und konkrete Aktivitäten, zu deren Koordination ein Transferbüro eingerichtet wurde.

(c) http://www.austausch-macht-schule.org/ 

 

Ein Schüleraustausch mit Experiment e.V.

Gründe für einen Schüleraustausch gibt es viele: Das Leben in einer Gastfamilie bietet die einzigartige Gelegenheit, Dich auf eine andere Kultur und Sprache einzulassen. Du bekommst die Chance, auch einmal die Schule und die Art des Lernens einmal ganz anders kennenzulernen und so neue Interessen zu entdecken!

Du kannst aus 20 Austauschländern Dein Wunschland wählen. Du und Deinen Eltern können sich auf den einzelnen Länderseiten genau über das jeweilige Austauschland informieren. Du kannst bei Deiner Bewerbung auch mehrere Austauschländer angeben und Dich erst später für Dein Wunschland entscheiden. Wir beraten Dich gern dazu!

Schüler/innen aller Schulformen zwischen 14 und 18 Jahren können an unseren Austauschprogrammen teilnehmen.

(c) https://www.experiment-ev.de/

 

=> Nehmen Sie bitte auch rechtzeitig Kontakt mit Ihrer Klassen- oder Stufenleitung auf (Meer)

Gastfamilie für Austauschschüler gesucht usf.

Ein Abenteuer erleben? Mehr Schwung in den eigenen Alltag bringen? Andere Kulturen erkunden? Alles Dinge, die Sie schon immer mal machen wollten? Dann werden Sie doch Gastfamilie!

Rund 550 Austauschschülerinnen und Austauschschüler aus über 50 Ländern weltweit kommen jedes Jahr nach Deutschland, um unsere Sprache und Kultur kennenzulernen und sind dabei auf Sie angewiesen. Öffnen Sie Ihr Heim und Ihr Herz, bereichern Sie Ihr Familienleben um ein internationales Mitglied und erleben Sie eine einmalige Zeit, die Sie nie vergessen werden.

Vieles weitere zu Austauschen finden Sie auch unter der Homepage...

(c) https://www.yfu.de

Félicitations! Erfolgreiche DELF-Prüfungen

Auch, wenn es noch nicht die endgültigen Diplome gab, so gab es doch die heiß ersehnten Ergebnisse: Auch die im Januar abgenommenen DELF-Prüfungen waren für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Dio erfolgreich.

 

Wir gratulieren zum bestandenen A1-Niveau:

 

Leonie Bertling

Bjarne de Buhr

Erja Drews

Finja Engler

Maxi Hoischen

Nele Lammers

Darleen Rosenmüller

Lauren Vogt

Isabell Benner

Chiara Redweik

Emilia Schramm

Jenna Wortmann

 

Wir gratulieren zum bestandenen A2-Niveau:

 

Madita Brüning

Rico Lohroff

Maren Schmackers

Wiebke Schneyink

Milena Winter

Ismail Volkan

 

 

(Text u. Bild: M. Witczak)

Latein Q1: Abschied von Rom

Zuerst besichtigten wir unter der Führung der deutschsprachigen Schwester die Schule und Kapelle des Gästehauses. Dann traten einige Schülerinnen zusammen mit den Lehrern eine gut neunzigminütige Stadtrundfahrt an, auf der viele bereits bekannte, aber auch einige neue Sehenswürdigkeiten zu bewundern waren.

(Tritonbrunnen)

Anschließend gab es für die ganze Gruppe ein Eis von der Gelateria am Pantheon. Zur Auswahl standen 150 Sorten wie Nutella, Schokolade-Erdbeer und Schwarzwälder Kirsch. Durch ein sich anschließendes Mittagessen gestärkt trat der Lateinkurs dann die Heimreise per Bus und Flug an.

 

 

(Text: A. Hermann, Bilder: A. Hermann, Yannick Weßling)

Latein Q1 in Rom: Streifzüge durch die Stadt

Nachdem wir wie gewohnt um 8 Uhr gefrühstückt und uns danach in den Bus in die Stadt gesetzt hatten, fuhren wir mit der Metro bis zur berühmten Pyramide.
Nach einem kurzen Aufenthalt liefen wir zur und über die Via Appia, um zu den San Sebastiano Katakomben zu gelangen.
Diese besichtigten wir im Rahmen einer deutschsprachigen Führung, welche spannend und informativ war.
Anschließend fuhren wir gemeinsam mit dem Bus in die Stadt und erhielten wieder die Möglichkeit, in kleinen Gruppen weitere Teile der Stadt zu erkunden.


Unsere Gruppe besuchte zuerst den Petersplatz, um Postkarten mit der Vatikanpost zu versenden und in der näheren Umgebung etwas zu essen.
Nach einem kurzen Regenschauer besichtigten wir die Engelsburg und genossen trotz schlechten Wetters eine grandiose Aussicht über Rom.
Mit dem Bus fuhren wir darauf zur Piazza Venezia, um das dortige Kriegerdenkmal zu besichtigen.


Nach einem Treffen mit den anderen werden wir den Abend erneut bei einem Eis am beleuchteten Pantheon ausklingen lassen.

 

 

 

(Text: Henriette Blanke, Emily Kestermann / Bilder: Henriette Blanke, Emily Kestermann, Maja Mattern)

Latein Q1 in Rom: Christliches und Kulinarisches

Unser zweiter Tag in Rom begann mit einem leckeren Frühstück, mit dem wir uns für den Tag stärkten. Danach brachen wir in Richtung Vatikanstadt auf.

Dort befand sich der erste Programmpunkt des Tages: die vatikanischen Museen. Nach kurzem Warten sahen wir eine Vielzahl an antiken und christlichen Kunstwerken, die sehr beeindruckend waren.

(Forum Romanum)


Anschließend folgte ein kurzer Aufenthalt auf dem sonnigen Petersplatz mit wunderschönem Blick auf Sankt Peter im Vatikan.


Daraufhin teilten wir uns in Kleingruppen auf, um die italienische Hauptstadt eigenständig zu erkunden. Unsere Gruppe genoss die römische Atmosphäre in der Nähe des Trevibrunnens und ließ den Abend mit einem köstlichen Eis am beleuchteten Pantheon ausklingen.

 

(Text: Miriam Albers, Maja Mattern / Bilder: Latein GK)

 

Latein Q1 in Rom: Studien in der Stadt

Unser zweiter Tag in Rom begann mit einem entspannten Frühstück in unserer Unterkunft. Danach sind wir zuerst mit Bus und U-Bahn in die Innenstadt gefahren, wo auch unsere "Erkundungstour" begann. Zunächst besichtigten wir die Ara Pacis, der extra geschützt vor Verschmutzung in einem Glashaus vorzufinden war. Danach ging es zum Piazza del Popolo der mindestens genauso eindrucksvoll und monumental wirkte wie die Ara Pacis. Nach einer kurzen Unterbrechung unserer Reise zu Fuß durch eine Demonstration befanden wir uns vor dem Pantheon und kurz darauf vor dem Trevibrunnen, der der größte und wohl auch bekannteste Brunnen in Rom ist.

Nach einem kurzem Gang auf die spanische Treppe verbrachten wir den restlichen Nachmittag im Kolosseum, wo wir die unzähligen Gladiatorenkämpfe und Gewaltspiele vor unserem geistigen Auge sahen, die dort zur Zeit des römischen Reiches stattfanden. Danach führte der Weg am Circus Maximus, der weltbekannten Pferderennbahn im Alten Rom, vorbei zum Mund der Wahrheit, wo wirklich JEDE Lüge aufgedeckt wurde. Den Abend ließen wir in einem Restaurant bei Pizza und Pasta ausklingen.

 

(Text Konrad Schulte und Simon Wiggers, Bild: L. Gorny)

EUROPA - Frankreichaustausch – letzter Tag: Projekttag zum Interkulturellen Lernen

 

Für unseren gemeinsamen Projekttag hatten wir zwei Moderatorinnen vom Verein für „Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung e.V.“ aus Münster eingeladen, die mit uns zum Thema: „Dialog der Kulturen –Dialogue entre les cultures“ gearbeitet haben. Ziel war die Schulung der interkulturellen Kompetenzen und die Sensibilisierung für interkulturelle Themen.

 

Dazu erhielten die Schüler und Schülerinnen in gemischt-nationalen Gruppen zunächst eine Situation aus dem asiatischen Raum,  in der es um ein sprachliches Missverständnis ging (das sogenannte „Duschbeispiel“). Im weiteren Verlauf des Vormittags gab es viele theoretische Blöcke zur kulturellen Wahrnehmung, dem Umgang mit Fremden, den Phasen des Kulturschocks und zu der Entstehung von Vorurteilen, die Frau Suire jeweils ins Französische übersetzte.

 

Besonders spannend war eine Übung, bei der 12 Schüler und Schülerinnen mit den ausgestreckten Zeigefingern gemeinsam einen Zollstock halten und langsam zu Boden legen mussten. Natürlich ohne Worte und ohne ihn fallen zu lassen. Wie von Zauberhand hob sich der Zollstock zunächst in die Höhe, denn die nonverbalen Absprachen waren gar nicht einfach.

Die Arbeit mit Bildern aus verschiedenen Kulturkreisen diente der Bewusstmachung, dass Beobachtung und Interpretation oft viel zu schnell miteinander vermischt werden, so dass es leicht zu Vorurteilen und Missverständnissen kommt.

 

Zum Abschluss bekamen alle Gruppen die Gelegenheit, die gemeinsam erlebte Zeit auf einem Plakat zu verewigen und mit einem Fragebogen zu evaluieren.

Der Tag war insgesamt etwas zu theorielastig und die Moderatorinnen hatten Mühe, sich auf diese gemischt-nationale Gruppe einzustellen, aber die Schüler haben gut zusammengearbeitet und kreative Ergebnisse erarbeitet. Langsam klappt die Verständigung auf Französisch, Deutsch oder mit Händen und Füßen, Wörterbuch und Übersetzer immer besser und die Nationen vermischen sich immer mehr.

Beim gemeinsamen Gruppenfoto lässt sich schon kaum mehr raten, wer aus Deutschland und wer aus Frankreich kommt und abends bei der Abfahrt nach unserer Abschlussparty im Salzsiedehaus in Bentlage flossen viele, viele Tränen…

 

Wir freuen uns alle auf das Wiedersehen bei unserem Gegenbesuch im Juni!

 

Herzlichen Dank an alle Unterstützer, Mitorganisierer und Mithelfer, an alle Eltern, Schüler, Gastfamilien, Kollegen und natürlich besonders an die französischen Lehrerinnen, die sich schon ein tolles Programm für uns ausgedacht haben!

 

 

 

(Bilder: S. Thieroff, Text: K. Schulz-Bennecke)

 

 

EUROPA: Frankreichaustausch - Schule in Deutschland

 

Wie jedes Jahr nahmen unsere französischen Austauschschüler und -schülerinnen am Unterricht der Klassen 6-9 teil. Mit einem eigenen Stundenplan und Tagespaten aus den jeweiligen Klassen ausgerüstet starteten alle den Tag, um sich auf das Abenteuer „deutsche Schule“ einzulassen.

Hier einige Beobachtungen und Kommentare unserer Gäste:

 

Organisation

- In Deutschland schreibt man in Hefte ohne Kästchen. (Hinweis: In Frankreich gibt es eine ganz andere Lineatur als bei uns).

- Über der Tür hängt ein Christus.

- Es gibt keine Beamer.

- Überall hängen noch Kreidetafeln, die man je nach Körpergröße hoch und runter schieben kann.

- Die Tische sind wie bei uns in der Grundschule.

- Die Stühle haben eine bessere Qualität als bei uns.

- Die Schüler machen in der Pause die Fenster auf, obwohl es so kalt ist.

- Die Fenster sind sehr groß.

- Sie haben eine sehr schöne Bibliothek.

 

Unterricht

- Die deutschen Schüler respektieren ihre Lehrer und der Unterricht ist fröhlicher.

- Der Lehrer hat ihnen ein Thema gegeben und sie mussten ihren Unterricht selbst organisieren.

- Im Sportunterricht machen die Schüler selbst den Unterricht und der Lehrer führt nur Aufsicht.

- In Chemie hat der Lehrer mit den Schülern gelacht, aber als er dann wieder Ruhe wollte, waren auch alle still.

- Die Lehrer sind netter, weil die Schüler ihre Grenzen kennen und wissen, wann sie aufhören und mit der Arbeit anfangen müssen.

- Es ist komisch, dass ein Lehrer mehrere Fächer unterrichten kann.

- Wenn die Schüler klatschen wollen, klopfen sie auf den Tisch.

- Manchmal singen sie am Anfang des Unterrichts.

- In Musik haben wir dem tollen Orchester zugehört.

- Die Schüler werden nicht bestraft, wenn sie ihr Buch vergessen.

- In Mathe habe ich nur die Zahlen verstanden.

- Die Schüler haben nichts ins Heft geschrieben und der Lehrer hat auch nichts aufgeschrieben.

- Die Musiklehrer sehen richtig gut aus.

- Die Schule ist zauberhaft verglichen mit unserer Schule.

- Die Klassen sind größer als bei uns.

- Im Englischunterricht musste ich mich vorstellen und war sehr nervös – denn Englisch und ich, wir verstehen uns nicht.

 

(Text: K. Schulz-Bennecke)

 

EUROPA - Frankreichaustausch - Tag 6: Bremen

 

Mit 16 deutschen Schülern und Schülerinnen und der kompletten französischen Gruppe fuhren wir nach einem spannenden Wochenende in den Gastfamilien bei herrlichem Sonnenschein, aber arktischer Kälte nach Bremen.

Am Bahnhof angekommen, gab es Stadtpläne für alle und wir nahmen nach kurzen Schwierigkeiten die Stadtspiele „Bremen für BesserWisser“ im Touristenbüro im Hauptbahnhof in Empfang. Ein Spaziergang quer durch die Innenstadt mit einem ersten Fotostopp am Wallgraben führte uns zum Segelschiff „Alexander von Humboldt“, das nun als Restaurant an der Schlachte liegt.

 

In der Schiffsmesse stärkten wir uns mit ziemlich scharfem Chili con Carne bzw. etwas zu weichen Nudeln in Knoblauchöl und sahen uns anschließend noch kurz an Deck dieses ehemaligen Segelschulschiffes um.

 

Dann startete das Stadtspiel am Roland auf dem Marktplatz. In gemischten Gruppen mit je 2 deutschen und 3 französischen Schülern bzw. Schülerinnen galt es, die deutschen und französischen Fragen zu beantworten und dabei zum Beispiel Böttcherstr. und Schnoor-Viertel zu erkunden. Wir Lehrerinnen spielten außer Konkurrenz mit und erfuhren so zum Beispiel, dass man sich etwas wünschen darf, wenn man die beiden Vorderbeine des Esels der Bremer Stadtmusikanten berührt und wer zwischen den Füßen des Rolands hockt.

 

 

Da die Fragen teilweise wirklich kompliziert und die französische Übersetzung mehr literarischen als praktischen Wert hatte, gaben leider einige wenige Gruppen schon recht früh auf und widmeten sich eher den Konsumtempeln der Stadt. Vermutlich haben sie es hinterher bereut, denn die stolze Gewinnergruppe mit Lise, Eléa, Danaëlle, Nele und Mia-Sophie erhielt als Preis am Dienstag je einen Selfie-Stick.

 

 

 

Um halb fünf Uhr trafen wir uns wieder in der Innenstadt und traten gemeinsam den Rückweg zum Bahnhof an, nicht ohne zwischen durch noch ein schnelles Gruppenbild bei der aus Bronze gegossenen Schweineherde in der Sögestraße zu schießen.

 

 

 

 

(Text u. Bilder: K. Schulz-Bennecke)

 

 

EUROPA - Frankreichaustausch - 2.+3. Tag: Münster und Eislaufen

Heute haben wir in Münster gelernt was Lego-Duplo mit Romanik und Lego-Technik mit Gotik zu tun hat.

Aber zunächst zum ersten Tagespunkt unseres deutsch-französischen Ausflugs: Mit Zug und Bus ging es mit 26 Franzosen und 13 Deutschen zum Planetarium in Münster. Dort fielen Einigen fast die Augen zu während des französischen Programms "Milliarden Sonnen – Eine Reise durch die Galaxis". Aber immerhin konnten unsere 8ter verstehen, dass es um die Milchstraße - la voie lactée - ging!

Bei der anschließenden Runde durchs Naturkundemuseum faszinierte vor allem eine Ausprobierstation: Nachdem man sich gewogen hatte, füllte sich eine Wassersäule und zeigte an, wieviel Liter Wasser der eigene Körper enthielt. "Oh, wenn man dich austrocknet wiegst Du nur noch 12 kg," lautet eine erschreckte Reaktion.

Zum Mittagessen mischten wir uns unter die Studentenschar im Café Milagro in der Frauenstraße und genossen Tortellini mit Spinatsoße und Salat oder Blaubeermuffin.

Dann folgte eine 1,5 stündige Stadtführung in zwei Gruppen. Die französischen Schüler und Schülerinnen absolvierten verschiedene Stationen rund um Überwasserkirche, Dom und Rathaus. Sie erfuhren, warum deutsche Kirchen beheizt sind (Kirchensteuer) und wie die astronomische Uhr funktioniert. Die deutschen Jugendlichen erhielten eine intensive Einführung in die mittelalterliche Bildersprache und wissen nun, wie man Statuen von Märtyrern erkennt, was man Grundschülern in Münster für Geschichten über den heiligen Christopherus im Dom erzählt und warum sich früher keiner wünschte, friedlich im Schlaf zu sterben. Ach ja, als kleine Eselsbrücke für die wichtigsten Baustile verglich unser Gästeführer die Romanik als älteren und schlichten Baustil frei nach seinem Sohn mit den großen Lego-Duplo Steinen (Domtürme), während man für den Nachbau der gotischen Lamberti-Kirche schon Lego-Technik brauche.

Nach einer Stunde Freizeit in gemischten Gruppen fuhren alle durchgefroren wieder nach Hause und "freuten" sich auf den am Freitag folgenden Schultag.

Auch der wurde gut gemeistert, sodass es abends beim gemeinsamen Schlittschuhlaufen fröhliche Gesichter gab.

 

(Text u. Bild: K. Schulz-Bennecke)

 

Gymnasium Dionysianum Rheine
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