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EUROPA: Austausch - "Ich platze vor Glück"

Unser heutiger Ausflug führte uns mit dem Zug nach Osnabrück.

Bei recht frostigen Temperaturen trafen wir uns zuerst in der Nähe des Dominikanerklosters und lernten viele Details über die Geschichte des Geocachens. Bei dieser Schatz-Rallye mit GPS-Geräten galt es, in kleinen deutsch-französischen Gruppen wichtige Punkte in der Osnabrücker Altstadt mithilfe der einzuspeichernden GPS-Koordinaten zu finden. Nur wer alle Fragen richtig beantworten konnte, erhielt nach gut einer Stunde Spielzeit die passenden Koordinaten des Schatzverstecks. Wir zählten zum Beispiel Löwenköpfe am Dom, Wehrtore an der Pernickelmühle und Nägelköpfe in der Bronzeplastik "Großer Nagelkopf" von Rainer Kriester. Und alle waren bei der Schatzsuche erfolgreich!

 

Anschließend mischten wir uns ins Studentenleben und versuchten, unseren Gästen zu erklären, wie Germknödel schmecken. Einige Mutige haben schließlich dieses fremde Gericht probiert - mit sehr unterschiedlichem Urteil :-)

Im Osnabrücker Rathaus bekamen wir eine einstündige Führung mit vielen Details zum westfälischen Frieden und ausführlichen Erklärungen zum Kronleuchter im Ratssaal. Am Stadtmodell erfuhren wir, wie Osnabrück im Mittelalter aussah und in der Schatzkammer bewunderten wir die tollen Trinkpokale für hochgestellte Gäste.

Nach den vielen Informationen und der Lauferei durch Osnabrück waren alle froh, sich ein Stündchen lang auf eigene Entdeckungstour begeben zu können. Ihr Statement nach der Freizeit: "Ich platze vor Glück", dem sie lautstark mit einem Luftballontrommelkonzert Ausdruck verliehen. So soll Austausch sein!

Im Zug nach Rheine waren alle schon ziemlich erschöpft. Wir schafften es aber trotzdem noch, direkt im Anschluss in der Eissporthalle Rheine auf die teils doch noch arg wackligen Kufen zu steigen und im dunklen Diskoambiente unzählige Runden zu drehen.

Jetzt wünsche ich euch ein tolles Wochenende in den Gastfamilien. Die Programmplanungen reichten von Scheveningen bis Hamburg und Hannover, von Bowlen bis zu Familienfeiern und Übernachtungspartys...

Fotos: A.Suire, K. Schulz-Bennecke
Text: K. Schulz-Bennecke

 

EUROPA: Frankreich-Austausch "Auf Schalke"

Gerade erreichte mich ein Foto mit herzlichen Grüßen aus dem Schalke-Stadion! Heute sind meine Kolleginnen Frau Burkhard und Frau Thieroff mit einer fast sechzigköpfigen deutsch-französischen Gruppe im Ruhrgebiet unterwegs!

Und hier folgen noch ein paar Fotoimpression aus Gelsenkirchen und Essen:

Gruppenfoto vor der Veltinsarena.

Mittagessen mit Currywurst und Pommes. "Hömma! Wat is dat schööön hia!

Im Anschluss besuchte die fast sechzigköpfige deutsch-französische Gruppe die Zeche Zollverein in Essen. Dort bekamen sie einen Eindruck von den Arbeitsbedingungen der Kumpel in Lärm und Winterkälte bzw. Sommerhitze.

Foto: S. Thieroff

Text: K. Schulz-Bennecke

 

EUROPA: Frankreich-Austausch - Willkommen in Rheine

Der erste Tag in Rheine startete für unsere französischen Gäste aus Frontenay Rohan Rohan und Mauzé sur le Mignon mit einer Schulführung durch unser altehrwürdiges Gebäude, organisiert durch Schülerinnen und Schüler der Stufen 8 und 9.

Beim anschließenden Kennenlernprojekt galt es an vier verschiedenen Stationen - mal auf Deutsch mal auf Französisch - miteinander ins Gespräch über alltägliche Themen wie Familie, Haustiere, Schule, Sport, Musik und Wochenendgestaltung zu kommen. Auch kniffligere Aufgaben wie: "Sortiert euch chronologisch nach eurem Geburtsdatum" wurden bravourös gemeistert. Einzig an Station 4 hatten wir bisweilen ein paar technische Probleme mit der Button-Maschine. Die Resultate können sich aber sehen lassen!

Im Ratssaal wurde die Gruppe von Herrn Dr. Lüttmann begrüßt und mit einem Gutschein zum Salzsieden reich beschenkt.

Bei der spontanen Kurzführung durch Rheine wurden die 31 Gastschüler*innen schon langsam hungrig und freuten sich auf das Mittagessen in unserer Mensa. Eifrig lernten sie "Hühnersuppentopf" und "Linseneintopf" richtig auszusprechen. Andere freuten sich, weil sie es ganz einfach hatten mit dem Bestellen von "Salat".

 

Nachmittags führte uns eine kleine Wanderung zum Salzsiedehaus nach Bentlage und es entstanden duftige Bade- oder Rosmarinsalztütchen als Geschenke für die Eltern.

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Den Abschluss des ersten Tages bildete ein gemeinsames Apfelstrudel-Essen im Alten Gasthaus Delsen.

Danach waren alle müde und erschöpft von den vielen neuen Eindrücken.

 

Text: K. Schulz-Bennecke

Fotos: A. Suire, K. Schulz-Bennecke

EUROPA - Frankreichaustausch startet

Gestern Nachmittag war es endlich soweit: Unsere französischen Austauschpartner sind nach 17stündiger Busfahrt in Rheine angekommen.

Wir hoffen, dass ihr euch bei uns wohlfühlt und wünschen euch eine wunderschöne Zeit am Dionysianum!

 

Foto: Stadt Rheine Pressestelle

Q1: Grüße aus Paris

Von Freitag bis Sonntag befindet sich der GK Französisch mit Frau Thieroff in Paris.

Anmeldung zum Peru-Austausch

Nur noch 10 Plätze verfügbar!

Im Januar 2018 möchten unsere peruanischen Austauschschüler uns für etwa vier Wochen am Dio besuchen. Eueren Tripp nach Peru startet ihr im Juli 2018. Der Austausch ist offen für die Stufen 9-Q2, auch wenn ihr (noch) kein Spanisch lernt!
Meldet euch bis zum 13. Oktober bei Frau Fournier oder Frau Höfer!

Foto: Colegio Weberbauer

 

 

 

EUROPA: Frankreich-Austausch - Anmeldeschluss

Für den Frankreichaustausch haben sich 37 Schülerinnen und Schüler der Stufen 8 und 9 angemeldet und weitere Anmeldungen sind nun nicht mehr möglich. Wir freuen uns über den großen Andrang und klären zur Zeit, wieviele französische Jugendliche teilnehmen möchten. Meine Kollegin sprach von etwa 30 Interessenten. Natürlich informieren wir dann zeitnah alle Familien, wie viele Kinder sich auf französischen Besuch vom 22.-29. Januar 2018 und auf ihren Gegenbesuch in Frontenay-Rohan-Rohan und Mauzé-sur-le-Mignon vom 5. bis 14. Juni 2018 freuen können und wen wir ggf. auf die Warteliste setzten und noch für ein Jahr vertrösten müssen.

Text: Schulz-Bennecke, Foto: Thieroff

EUROPA: Austausch - Schule in Frankreich

Heute haben die Schüler und Schülerinnen jeweils in Zweiergruppen am Unterricht verschiedener Klassen in den beiden Schulen Collège Albert Camus (Frontenay) und Collège René Caillié (Mauzé) teilgenommen. Hier folgen ein paar Eindrücke und Schülertexte:

 

Eindrücke von der französischen Schule in Mauzé:

„Ich habe mir die französische Schule komplett anders vorgestellt. Ich dachte, sie wäre wie ein Internat, wo sehr viele Nerds sind. Aber nichts da!

Allerdings habe ich auch einige richtige Einschätzungen gehabt. Ich hatte recht, in dem ich gesagt habe, dass der Unterricht langweilig ist. Ihre Schule ist groß aber nicht riesig. Sie besitzt einen großen Schulhof. Was mich aber doch verwundert hat ist, das auf dem Schulhof nur Tischtennistische und Bänke vorzufinden waren. Auf der Schule wird auch stark darauf geachtet, dass niemand vom Schulgelände fliehen kann, weil alles abgezäunt und abgeschlossen ist. Sie haben jeden Tag außer mittwochs eine große Mittagspause, in der sie zu den meiner Meinung nach nicht so tollen Toiletten oder in die Kantine gehen können. Das Essen schmeckt ganz ok. Manchmal gut und manchmal schlecht.

Dass die Schüler, die sehr nett sind, lange Schule haben (16:55 Uhr) ist nicht das Schlimmste. Dazu haben sie auch manchmal an einem Tag nur Hauptfächer und die sogar mehrere Male. Außerdem dauert eine Stunde 55 Minuten. Ich mag die deutschen Schulen mehr als die in Frankreich. Warum? Dass kann man – denke ich – oben sehen. Allerdings finde ich sie auch nicht schlecht.“ (Text: Rico Lohroff)

 

„Das erste, was einem auffällt ist, dass die Schule erst um 8:30 Uhr beginnt, jedoch endet der Tag auch erst um 16:55 Uhr. Außerdem dauert eine Unterrichtsstunde 55 Minuten.

Zuerst hatten wir Mathe. Es ging um Unterschiede bei Männern und Frauen in der Arbeitswelt. Wir mussten Diagramme erstellen und Fragen beantworten. Mir fiel auf, dass es Schüler gab, die sich gegen die Lehrerin auflehnten.

Nach einer Stunde Mathe hatten wir zwei Stunden Englisch mit einer Pause dazwischen. In Englisch hatten wir dasselbe Thema und wir sollten Berufe beschreiben. Danach hatten wir Mittagspause. Es war immer voll in der Mensa und es kamen auch immer wieder Durchsagen. Man konnte sich das Essen, welches auf die Theke gestellt wurde, selbst nehmen.

Die Mittagspause dauerte etwa 2 Stunden. Danach hatten wir 2 Stunden Mathe und am Ende eine Freistunde, die wir in einem bestimmten Raum verbringen mussten.“

(Text: Regina Radtschenko)

 

Eindrücke von der französischen Schule in Frontenay:

„Es gibt große Unterschiede zwischen dem Schulalltag in beiden Ländern. Außer am Mittwoch geht der Schultag in Frontenay bis 17.00 Uhr. Die Mittagspause geht von 12.15 Uhr bis 14.00 Uhr. Währenddessen kann man sich in der Mensa sein Mittagessen, bestehend aus Vorspeise, Hauptspeise und Dessert, abholen.

Die Unterrichtsstunden gehen jeweils 55 Minuten. Am wenigsten Spaß gemacht hat mir Musik, da wir die Lieder nicht kannten und der Unterricht sehr eintönig durchgeführt wurde. Am besten fand ich den Deutschunterricht, weil wir da auch fast alles verstanden haben, beim Unterricht mitmachen konnten und Frau Suire alles gut erklären und den Unterricht interessant gestalten konnte.“

(Text: Mia Bültel)

 

Weitere Beobachtungen aus den beiden Schulen:

- die Plastikstühle („Gartenstühle“)

- die Unterrichtszeiten: Die Stunden sind ziemlich lang, was ziemlich anstrengend ist.

- man hat einen „Dress-Code“ und man muss immer darauf achten, was man anzieht (z.B. keine Hotpants, keine Spaghettiträger).

- manche Lehrer*innen sagen nur etwas und lassen die Schüler*innen kaum Aufgaben selber machen.

- die Schüler*innen müssen für jede Stunde den Klassenraum wechseln.

- Es gibt einige Schüler*innen, die reden und im Unterricht herumlaufen. Sie waren teilweise respektlos den Lehrern gegenüber.

- sie dürfen in der Mittagspause das Schulgrundstück nicht verlassen.

- sie müssen sich vor Schulbeginn klassenweise aufstellen und werden vom Lehrer/von der Lehrerin abgeholt.

- es gibt kein Hitzefrei in Frankreich.

- Gefühl wie im Gefängnis à man kann nicht vom Gelände runter.

- Insgesamt war der Unterricht ähnlich wie in Deutschland. Es war nur komisch, dass die Schüler*innen so leise sind und kaum reden.
  Außerdem hatte ich das Gefühl, dass niemand sich gemeldet hat, außer in Englisch.

- Es gibt Whiteboards in fast jedem Raum.

- Die Lehrer*innen waren meist ein bisschen strenger als bei uns.

- Die „surveillants“ haben die Aufsicht über den Schulhof und den Freistundenraum.  

 

Abends trafen wir uns zur Abschlussparty in einem schönen Gemeindesaal in der Bauerschaft Petit Breuil. Die Gasteltern hatten uns ein tolles Büffet gezaubert und es war immer noch richtig schön warm, vor allem im Saal - nach diversen sehr lustigen Gruppentänzen.

 

Als der Bus kam, war die Verzweiflung bei vielen Schülern und Schülerinnen auf beiden Seiten groß und sie lagen sich schluchzend in den Armen. Der Abschied viel ihnen wirklich schwer…

Nach anstrengender Nachtfahrt mit Autobahnsperrung vor Paris und einigen Staus sind wir gestern (Mittwoch) gegen 14.20 Uhr wieder am Dio angekommen, gesund, müde, braun gebrannt und voller neuer Eindrücke!

 

Text: K. Schulz-Bennecke
Fotos: S. Thieroff, K. Schulz-Bennecke

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